Kralle lässt sich nicht von der Melodie beeindrucken, denn obwohl sie im Grunde eine beeindruckende Wirkung zeigt, hatte der junge Barde schon oftmals viel besser zusammengesetze Töne mit eigenem Ohr vernommen. Er versucht langsam aber sicher seine Waffe einzustecken und läuft auf Wulflind zu. Seine Schritte sollen ruhig rüberkommen, allerdings kann man erkennen, dass er sich beeilt und einige Male fast über die Leichen der Ghuls stolpert.
Als er dann vor dem Spektakel mit dem Geist steht, blickt er zu Wulflind. Die Melodie scheint immer noch alle anderen Geräusche zu verschlucken doch der Barde versucht ihr etwas mitzuteilen, sollte es nicht klappen, würde er brüllen:
"Frau Wulflind - Das ist Raskas leiblicher Vater, nicht wahr? Bitte sagt ihm, dass er nichts zu befürchten hat! Seine Tochter liegt in guten Händen, er kann darauf vertrauen, dass diejenigen seines Volkes dabei deutet der Barde auf Galuchén und Simone den Menschen hier am Thorstörhof die Augen öffnen werden. Und auch ich soll verdammt sein, wenn es mir nicht gelingen sollte. Bitte - Teilt ihm dies mit und bittet ihn darum ihn uns in Frieden zu verlassen."
Kralle blickt verzweifelt um sich. Er hatte die Nähe des Geistes schon einmal gespürt, und sie war sehr unangenehm. Bereit irgendetwas zu tun, zieht der Barde sein Instrument aus der rechten Armschiene und blickt hoffnungsvoll in das bleiche Antzlitz des Wesens, welches nur einige Fuß vor ihm schwebt.