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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 102838 mal)

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Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #60 am: 30.05.2006, 09:42:39 »
Leander lehnt sich nach vorne uns räuspert sich.

Mit gedämpfter Stimme spricht er zu den Gefährten:
Ich hätte da eine Idee, wo ich ein paar Informationen beschaffen könnte. Die üblichen Quellen, die es in Westtor gab, wird es in einer Stadt wie Baldurs Gate bestimmt auch geben.
Leander grinst.
Allerdings kann ich nur alleine gehen, denn eine Gruppe verschreckt solche Quellen eher.
Achja... und ich bräuchte dafür von irgendwoher ein paar Münzen, denn meine eigenen Mittel sind bescheiden und nahezu aufgebraucht.

Dann zieht er in Erwartungshaltung eine Augenbraue nach oben.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #61 am: 30.05.2006, 10:32:23 »
Aerendil ist überrascht über die Wortkargheit des Wirtes.. Keine touristische Werbung für die Stadt mit dem bald höchsten Bauwerk unserer Zeit ..denkt er sich.

Ich würde gerne zunächst einmal die Stadt ansehen. Vielleicht geben einzelen Gerüchte in Kneipen, auf dem Marktplatz, in den Strassen oder gar öffentliche Aushänge und Rufer ein wenig Aufschluß über die Situation hier oder noch besser über unsere Mission und den den wir suchen.

Aber das soll nicht heißen, dass alle zusammen gehen müssen. Jeder kann und sollte hierbei seine .. Talente .. einsetzen und somit der Gruppe helfen.
Welche Vorschläge habt ihr?


Hierbei schaut er die ganze Gruppe an, seine Gedanken wandern kurz zurück nach der Frage der Berechtigung Leanders mit dem Rücken zur Wand zu sitzen, doch sind sie auch schnell wieder bei der Sache.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #62 am: 30.05.2006, 20:06:53 »
Mein Vorschlag ist, wir sollten uns aufteilen. Als geschlossene Gruppe "wirbeln" wir vielleicht etwas "zu viel Staub" auf.
Wobei Leander alleine gehen sollte. Ich habe das dumpfe Gefühl, daß er diesen speziellen Auftrag besser ohne unsere Hilfe erfüllen kann...

Dabei grinst der eine Elf dem anderen mit geneigtem Kopf zu.
Anschließend reicht der Magier Leander ein paar (um genau zu sein: 8) GM rüber, aber so, daß es nicht jeder in der Kneipe mitbekommt.

Und ich könnte mit Hilde in die eine Richtung losziehen, Aerendil, Ketanor und Durgar in die andere. Und wir treffen uns in hier wieder, sagen wir in... spätestens einer Stunde?
Fragend schaut Valandil die anderen an und wischt sich den Mund ab, nachdem er noch einmal herzhaft in sein Brot gebissen hat.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #63 am: 30.05.2006, 20:08:37 »
ooc: der smilie soll eigentlich ne 8 sein :D
also 8GM für meinen elfischen kollegen :wink:

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #64 am: 30.05.2006, 22:16:27 »
Gut..ich denke mit dem Vorschlag können wir alle gut leben. ich würde mich anschließen
..antwortet Aerendil.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #65 am: 31.05.2006, 08:29:55 »
Wenn ihr alle mit dem Vorschlag einverstanden seid, begebt euch in die neuen Themen und postet dort.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #66 am: 31.05.2006, 09:11:52 »
Leander nickt Valandil dankend zu, erhebt sich und ist binnen wenigen Augenblicken verschwunden.

(OOC: Weiter mittels PM mit dem Master)

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #67 am: 21.06.2006, 23:01:52 »
Nachdem alle wieder vor dem Haus stehen und keiner so recht zu wissen scheint wie es weitergehen soll, meint Ketanor:
Nun, dann sollte wohl jemand ins Hafenviertel gehen um mehr über diesen Kapitän Narbenbauch herauszufinden. Nur meine ich nach wie vor, dass Aerendil, Durgar und vor allem ich, aus den vorher beschrieben Gründen dafür wohl nicht so geeignet wären. Nichts destotrotz werde ich es gerne versuchen, sollte sich kein Anderer finden ... Die Anderen könnten versuchen andere Informationsquellen aufzutun ... ... Was meint Ihr?

Dann schnappt er sich ein Stück Trockenfleisch aus seiner Tasche und beginnt, abwartend daran herumzukauen....

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #68 am: 22.06.2006, 10:47:43 »
Die 3 haben ja einiges erlebt in der kurzen Zeit, die wir in der Stadt sind. Die darf man aber auch nich alleine loslassen, sofort gibt's Ärger... denkt sich der Elf belustigt und ein leichtes Grinsen huscht über sein Gesicht.
Was hat den Leander herausgefunden? Das würde mich schon interessieren
Seine Heimlichtuerei kommt mir etwas komisch vor, aber er könnte der Richtige für solche Aufgaben sein.
Dem Beispiel Ketanors folgend, langt auch Valandil in seine Tasche und zieht einem Apfel hervor, um die Wartezeit zu überbrücken und den Hunger zu stillen.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #69 am: 22.06.2006, 17:51:42 »
So steht ihr in der Gasse vor Lucios Haus. Die Strassen sind mittlerweile (aufgrund der vorgerückten Stunde fast leer. Nur noch die die müssen befinden sich auf den Strassen der Stadt.

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #70 am: 22.06.2006, 20:02:43 »
Wie wärs denn, wenn wir unsere Nachforschungen morgen weiterführen? Ich geb ja zu, dass das Städtchen hier in der Nacht recht idyllisch wirkt, aber wenn schon tagsüber so komische Gesellen hier ihr Unwesen treiben wie die, denen wir heute begegnet sind, dann möcht ich gar nicht erst wissen, was hier nachts auf den Straßen los ist.

Durgar schaut fragend in die Runde.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #71 am: 22.06.2006, 20:59:56 »
Ich stimme dir zu, Durgar. Denn abgesehen davon, daß wir auf Gesindel stoßen könnten, ist tagsüber einfach mehr los im Hafen. Und somit sollte es auch einfacher sein, Informationen zu sammeln.
Etwas Ruhe wird uns allen ganz gut tun.

Auch Valandil schaucht fragend die anderen an.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #72 am: 22.06.2006, 22:43:26 »
So begeben sich die Helden zurück zu ihrer Herberge. Aufgrund der langen anstrengenden Reise und den Ereignissen des Tages, die kaum eine Möglichkeit zur Ruhe gegeben haben, bemerken sie, dass sowohl ihr Geist wie auch ihre Knochen erschöpft sind.
Die weichen Betten und die saubere frische Bettwäsche lädt sie ein ihre Köpfe zur Ruhe zu betten.

Nach stehen die Frühaufsteher vor den ersten Hähnen auf, während die Langschläfer schon bald von den Geräuschen der Stadt geweckt werden.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #73 am: 22.06.2006, 23:11:37 »
Aerendil ist als einer der ersten aufgestanden..seine erste Handlung ist ein rituelles Gebet zum Herren der Gerechtigkeit und die Morgen wäsche mit kaltem Wasser. Überbleibsel einer zeitintensiven, puristischen, fast klösterlichen Ausbildung und Ausdruck seines tiefn Glaubens an die Gerechtigkeit und ihren Vater Tyr..
Dann begibt er sich noch vor dem Frühstück auf die Strasse und beobachtet, wie die Metropole anfängt zu leben .. es scheint fast so, als würde er versuchen die Atmosphäre der Stadt .. ihre Seele einzuatmen und einzuschätzen..

Doch seine gednaken sind schon lange wieder bei seiner ..ihrer.. Aufgabe und dem Oghma-Priester.. Wieviel weiss er .. was stckt dahinter? Kann er mir bei der Suche ach meinem Ordensabtrünnigen helfen? Kann ich ihm Informationen anvertrauen? Und sind diese "Umstände" hier mit den unserigen verwoben.. Viele Fragen..

Als er bemerkt, dass die anderen in den Schankraum zum Frühstück erscheinen atmet er ein letztes Mal tief ein und aus und begibt sich zu ihnen..
Guten Morgen Freunde.. ..sein typisches gewinnendes Lächeln ist wieder in seinem Gesicht..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #74 am: 23.06.2006, 12:00:45 »
Nachdem Ketanor erwacht ist, betet er zu seiner Göttin und bittet um Vergebung für das sinnlose Auslöschen eines Lebens am Vortag ...
Die Nachtruhe lässt ihn erhohlt in den neuen Tag blicken.
Nach der morgendlichen Hygiene und der sorgfältigen Kontrolle seiner Ausrüstung, begibt er sich zum Frühstücken in den Schankraum.

Auch Dir einen guten Morgen, Aerendil!
meint Ketanor, setzt sich und bestellt ein ausgiebiges Frühstück.

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