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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 102843 mal)

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hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #75 am: 23.06.2006, 22:13:55 »
Hilde erwacht etwas später an diesem Morgen., da sie den Abend noch im Schankraum verbracht hat. Nach einer kurzen Zwergenwäsche (drei Tropfen Wasser hinter jedes Ohr) Zieht sie sich an und begiebt sich hungrig hinunter. Als sie Ketanor und Aerendil sieht begrüßt sie sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Einen guten Morgen liebe Freunde wünsche ich euch. Wie war euer Tag gestern? Wir haben uns ja abends nicht mehr getroffen. Ich kann euch kurz das Ergebnis meiner Bemühungen mitteilen, bevor ich mich dem Frühstück widme. Ich habe einen zwergischen Rüstungsschmied hier in der Nähe getroffen. Nach einer kurzen Schilderung des Problems erzählte er mir e´twas über ein Schiff im Hafen, auf dem sich Halborks usw rumtreiben würden. Seiner Meinung nach könnten die etwas mit dem (flüster) Einäugigen zu tun haben.

Nach dieser für Hilde doch recht ausführlichen Schilderung bestellt diese ihr Frühstück und fängt an zu essen. Dabei lauscht sie den hoffentlich folgenden Ausführungen ihrer Kameradsen.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #76 am: 24.06.2006, 02:57:16 »
NaJa, ein Schiff voller Halborcs...
arme Bastarde, von Feindeshand gezeugt, aber nichtsdestotrotz keine gesellige Kreaturen
... das lässt doch auf unseren "Narbenbauch" als weitere Quelle hoffen, ....

Anschliessend erzählt Ketanor der Zwergin, die er mittlerweile sehr zu schätzen gelernt hat, alles was der getrennten Gruppe wiederfahren ist ...

... während er sich weiterhin seinem Frühstück widmet ....

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #77 am: 24.06.2006, 12:32:40 »
Nach einigen Stunden erholsamen Schlafes erwacht Valandil ausgeruht. Er steht (vermutlich ) früher auf als seine Gefährten, weil er eine gute Stunde tiefer Meditation und Konzentration braucht, um die Zauber des neuen Tages vorzubereiten.
(@ Euer Ende: siehe Buch des Todes)
Nach der anschließenden morgentlichen Wäsche verläßt auch der junge Magier sein Zimmer und begibt sich hinunter in den Schankraum, wo bereits Hilde, Ketanor und Aerendil beim Frühstück sitzen.
Guten Morgen wünsche ich. Habt ihr auch so gut geschlafen wie ich? fragt Valandil mit einem Lächeln in die Runde.
Er bestellt sich ein Frühstück und setzt sich zu seinen Gefährten.
Er kommt grade noch rechtzeitig, um Ketanors Ausführungen über den gestrigen Tag zu folgen.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #78 am: 24.06.2006, 20:54:27 »
Alles sehr unterschiedliche Leute, aber wir scheinen gut zusamen zu passen

Na dann warten wir noch auf den Rest, frühstücken zu Ende (leerer Magen kämpft nicht gern) und gehen in den Hafen!

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #79 am: 24.06.2006, 22:20:49 »
Das klingt gut! Sobald die Restlichen da sind, brechen wir auf ...
meint Ketanor während er den Rest seines Frühstücks verputzt ...

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #80 am: 24.06.2006, 22:33:51 »
Nachdem sie auch gefrühstückt  haben ...

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #81 am: 25.06.2006, 07:55:20 »
Die Helden begeben sich durch das geschäftige Treiben der Stadt hinunter zu Hafen. Alle nur erdenklichen Dienstleistungen oder Waren werden angeboten. Fangfrischer Fisch, Obst und exotische Gewürze. Leder und feinstes Geschmeide aus fernen Ländern. Es ist laut und hektisch.
Bald erreichen sie den Hafen. Ein Meer aus Masten und Segeln, Kränen und Kisten reicht über hunderte von Metern.  Ständig legen Boote ab um ihre Waren in ferne Häfen zu transportiern oder fahren in den Hafen ein um ihre Ladung zu löschen. Boot liegt neben Boot, Sciff neben Schiff.
Nur in der Nähe des Schiffes mit den schwarzen Segeln hat niemand angelegt.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #82 am: 25.06.2006, 11:02:14 »
Na das wird wohl das besagte Schiff sein. Wie sollen wir vorgehen? Ich wäre ja für den direkten Weg  :D

Wahrscheinlich stehe ich damit aber mal wieder alleine

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #83 am: 25.06.2006, 15:17:43 »
Der junge Paladin schmunzelt aufgrund des hilde-typischen Vorschlags ein wenig in sich hinein, sagt aber ernsthaft zu der Gruppe..
Wir sollten erst einmal ein paar Informationen über das Schiff einholen und es eine Zeit lang beobachten .. wer sich dort so bewegt und was dort so vor sich geht .. was denkt ihr?
Er blickt auf das Schiff und den Kai an dem es anliegt.. (spot,spot)
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #84 am: 25.06.2006, 15:30:59 »
Das Schiff heisst "Blutige Vergeltung". Das Schiff trägt eindeutige Kampfesspuren. Die schwarzen Segel sind eingeholt, doch im Ausguck sitzt ein Halbork mit einer Armbrust die geladet ist. Zwei weitere Halborks stehen an der Gangway und halten ihre großen und mächtigen Krummschwerter in den Händen.  Sie raunzen jeden an, der es wagt sich zu langsam an dem Schiff vorbeizubewegen.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #85 am: 25.06.2006, 15:49:06 »
Nun, es ist wohl eindeutig das Schiff nach dem wir gesucht haben ... Nur um mehr zu erfahren, muss wohl einer von uns irgendwie an Bord kommen ... Oder was meint Ihr ?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #86 am: 25.06.2006, 16:33:03 »
..oder wir fragen einfach erst einmal jemanden hier im Hafen über das Schiff und seine interessante Mannschaft..

Aerendil sucht jemanden der offensichtlich seinen Lebensunterhalt im hafen verdient und hält die Person an..
Verzeiht die Störung .. aber könnt ihr einem Nicht-Seefahrer vielleciht etwas über dieses seltsame Schiff und seine dort Besatzung erzählen?
..dabei weißt er mit seiner Hand beiläufig auf die "Blutige Vergeltung"
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #87 am: 25.06.2006, 22:01:40 »
Was für unangenehme Gesellen. Durgar starrt kurz zu dem Schiff hinüber. Und was für ein hässliches Schiff.

Unwillkürlich hält der kleine Gnom sich etwas näher bei den anderen, nur zu gut hat er die Grausamkeit der Orkenbrut kennengelernt.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #88 am: 25.06.2006, 22:04:43 »
Der Seefahrer den Aerendil anspricht blickt ihn mürrisch an.
Garstige Gesellen! Sie verbreiten hier Angst und Schrecken. Ich würde nicht dort vorbeigehen.
Dann wendet er sich ab und geht weiter.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #89 am: 25.06.2006, 23:36:43 »
Nun, das war ja wohl eindeutig ...
War ja klar ....
Und wer heuert jetzt an ...?

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