Als der erste Gnoll unter Oscars grausamen Hieben fällt, setzt Kyali unbeirrt ihren Angriff auf den bereits schwer verletzten Banekleriker fort, dessen stählerne Rüstung von Oscars Eisatem verkrustet ist. Die Peitsche der Goldelfe prallt an seinem Schild ab, doch da sprinntet auch Azalar nach vorn, lässt den Bogen zu Boden fallen und reißt im Lauf seine beiden Schwerter aus den Scheiden. Das elfische Langschwert in seinen Händen fährt kraftvoll in die Seite des Priesters und durchbohrt sogar die Kettenglieder seiner Rüstung, woraufhin dieser schlaff zu Boden fällt. Azalar lächelt ihn grausam und rachsüchtig an, während er sein Leben aushaucht. "Hierher! Kommt schon!" ruft er den anderen Gefangenen zum wiederholten Male zu.
Derweil überfliegen Jandar und Siobhan weiter den Burghof. Die Halbelfe stimmt nun ein altes Volkslied über Frieden und Freiheit an um weiterhin den Kampfeswillen ihrer Freunde zu stärken. Jandar lenkt derweil einen Zauber auf den Zhentarimoffizier, doch offensichtlich gelingt es ihm diesen abzschütteln und sein zorniger Blick trifft den des rashemischen Hexers.
Kyali - Angriff auf Kleriker (trifft nicht)
Azalar - Angriff auf Kleriker (ausgeschaltet)
Jandar - Zauber bleibt ohne Wirkung
Post für Gefangene und Feinde kommt später ...