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Autor Thema: Murder in Oakbridge  (Gelesen 36323 mal)

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Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #75 am: 23.01.2007, 18:32:55 »
Leto läuft zum Geländer und schaut in die Tiefe. Dort bietet sich ihm wahrlich kein schöner Anblick. Zweifelnd schaut er zu seinen Gefährten. Wen wird es als Nächsten erwischen? Doch er gibt sich nicht lange solch müßigen Gedanken hin.

"Das war äußerst bedauerlich. Aber wir sollten mit unseren Ermittlungen fortfahren." Er nimmt einen Ring vom Finger und spricht einige Worte. Dann drückt er ihn Icharios in die Hand. "Dieser Ring wird Euch beim Durchsuchen des Raums und dem Aufspüren von Hinweisen die nächsten zwanzig Minuten unterstützen." Dann nimmt er eine Schriftrolle zur Hand, liest den darauf niedergelegten Spruch und berührt den jungen Detektiv leicht am Arm. "Und dies sollte dafür sorgen, dass es etwas schneller geht."

Icharos Blaine

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Murder in Oakbridge
« Antwort #76 am: 23.01.2007, 19:09:07 »
Konsterniert hatte Icharos den seltsamen Freitod des gramerfüllten Schachspielers beobachtet. Das Geräusch des aufprallenden Elfen hatte seine Mundwinkel spontan angewiedert nach unten wandern lassen.
"Wie ich schon sagte..." beginnt der Privatdetektiv langsam und ein wenig verstört.
"An Tatorten sollte man sich stets überaus vorsichtig verhalten...!
Äh, ihr...!" Er wedelt mit der schlanken Hand in Richtung Caerdran, "Ihr seht heute besonders tapfer aus, schaut doch einmal nach wie es dort unten inzwischen aussieht, ja?"
Bei dem Gedanken an eben dieses kann sich Icharos ein leichtes schütteln nicht verkneifen.

"Besten Dank!" gibt er leicht überrascht an den Cannither zurück.
"Ich beginne jetzt den Tatort zu untersuchen!" kündigt er kurz darauf, offensichtlich wieder gefasst, mit gewichtiger Miene an.
"Ihr könnt selbstredent assistieren und euch ebenfalls umsehen - aber nichts anrühren!"
Mit diesen Worten breitet Icharos sein Untersuchungsset zur Gänze auf dem Boden aus und ein ganzes Sammelsurium an Utensilien, Bestecken und Phioilen kommt zum Vorschein.
Auf diese Weise ausgestattet nimmt der leicht exzentrische junge Gentleman jeden Zentimeter des Tatorts mit akribischer Leidenschaft unter die Lupe.
Und nicht nur dass, er überprüft ob und welche Möbel verrückt wurden, macht mit einem weißen Pülverchen etwaige Fingerabdrücke sichtbar, versucht anhand des Musters der Blutspuren Art und Wirkungsrichtung der Angriffe festzustellen und noch vieles andere von dem sich mancher Beobachter nach einem Sinn fragen würde...

Kurz, Icharos tut alles um die Tat rekonstruieren zu können oder einen brauchbaren Hinweise zu erlangen...
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist."

Nhaelin Geffen

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Murder in Oakbridge
« Antwort #77 am: 23.01.2007, 22:34:26 »
Aufgeregt folgt der Halbling den anderen die Treppe hinauf. Während sich die Ermittlungstruppe kurz berät blickt Nhaelin ein wenig geistesabwesend durch den Raum, ehe sein Blick auf den gedankenverloren torkelnden Uthkisan fällt.
Einem leicht ungläubigen "Sagt mal, was macht der da...?" folgt Uthkisans Absturz in die Tiefe. Sofort sprintet der Halbling hinterher und kann nur noch den Blick vor der widerlichen Szenerie abwenden, die sich ihm bietet. Die Mundwinkel in einem Ekel verziehend, dreht er sich um und meint mit dumpfer Stimme:
"Also das nenne ich detektivische Ineffektivtät... wenigstens müssen wir diesen Fall nicht aufklären."
Nhaelin versteht es äußert gut, mit unangebrachtem Galgenhumor die Situation darzustellen.
Einem verständnislosen Seufzen folgt die Untersuchung des Raums. Der Detektiv scheint sich besonders wichtig vorzukommen und wieder einmal kann sich der kleine Schurke eine Gemeinheit nicht verkneifen.
"Du weißt aber schon, dass du hier nachher wieder alles aufräumst, oder? Du könntest Spuren verwischen indem du hier dein ganzes Zeugs ausbreitest. Ja, wahrscheinlich hast du gerade den einzigen Fußabdruck hier im Haus zerstört! Ne, ne, ne..."
Mit einem verständnislosen Kopfschütteln wendet sich der Halbling von Icharos ab und kann sich ein schlemisches Grinsen nicht verkneifen.
"Aber ihr anderen habt ja gehört: Hier nix anfassen!"
Ein breites Grinsen umspielt frech die Lippen des Halblings, der sich nun den Raum näher ansieht. Dabei achtet er weniger auf Fußspuren und Finerabdrücke sondern eher auf eigentlich offensichtliche Dinge, die einem vielleicht entgehen mögen. Zum Beispiel ein offenes Buch, ein heruntergefallenes Schreibzeug oder ähnliches. Die Frage ist, ob das Opfer den Täter kannte, oder ihn vielleicht sogar erwartete...

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #78 am: 23.01.2007, 22:42:12 »
Icharos Blaine bemerkt, dass ein kurzer Kampf stattgefunden hat, da ein Teppich leicht verschoben ist.
Mehr findet die Gruppe jedoch nicht heraus, außer den schon bemerkten Blutspritzern.
Look in these eyes and see the dark!

Weasel

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Murder in Oakbridge
« Antwort #79 am: 23.01.2007, 23:24:48 »
Die kleine Kriegsgeschmiedete, die sich bislang im HIntergrund gehalten hat, um lieber den Profis das Feld zu überlassen, marschiert langsam hinter der Gruppe her.

Als sie den Absturz des spitzohrigen Fleischlings verfolgt, sprintet sie nach unten, um eventuell noch Hilfe zu leisten.
Fleischlinge sind komisch... denkt sie beim herabstürzen der Treppe.
Selbst Weasel weiß, dass ein Sturz aus dieser Höhe todlich enden kann. Weasel will wissen, warum Fleischlinge so komische Sachen machen?

Unten angekommen kann sie jedoch nur noch den Tod des Herabgestürzten erkennen.
Gedankenversunken begibt sie sich wieder nach oben und beginnt die Blutspritzer genauer zu untersuchen.
Offenbar wurde der tötliche Streich bereits im Haus ausgeführt. Weasel möchte wissen, warum der tote Fleischling dann aus dem Fenster gestürzt ist... und warum die Fensterscheibe defekt ist. Weasel meint, dass sicherlich jemand gehört hat, dass die Scheibe zu Bruch gegangen ist.

Interessiert betrachtet die kleine grüne Gestallt die Scherben.
Sind sie im Haus, oder auf dem Balkon? Dadurch könnte man feststellen, ob der Einbrecher durch das Fenster gekommen ist, oder durch die Türe.
Daraufhin prüft Weasel die übrigen Fenster im Haus, ob diese verschlossen sind.
Flink wie ein Weasel

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #80 am: 23.01.2007, 23:29:30 »
Die Scherben liegen fast komplett nur auf dem Balkon.
Die Fenstertür zum Balkon war verschlossen.
Look in these eyes and see the dark!

Weasel

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Murder in Oakbridge
« Antwort #81 am: 24.01.2007, 07:51:17 »
Nachdem das kleine Konstrukt die Fenster geprüft hat, streift Weasel durch die Wohnung, um einen Eindruck von der menschlichen Art zu leben zu bekommen.
Auf ihrem Gang durch alle Zimmer, saugt sie mit ihren Augen förmlich Alles auf, was in den Ecken und Winkel steht.

Weasel war noch nicht oft in einer Fleischlingswohnung. Weasel wundert sich, warum so viel Zeug hier rumsteht, dass keinen Nutzen hat...

Als sie wieder zu den Gefährten kommt, tritt sie auf den Balkon und prüft den Boden auf Blutspuren.

Weasel denkt, dass der Mörder vielleicht in die Betriebsflüssigkeit des Fleischlings getreten ist und somit Spuren hinterlassen hat.

"Weasel will zu Bedenken geben, dass bei diesem Verspritzen vom Betriebsflüssigkeit, der Mörder sicherlich etwas abbekommen hat. Vielleicht sollten wir die Schrottplätze inder Umgebung absuchen. Sicherlich hat sich der Mörder von verdächtigen Sachen wie Kleidung und Waffe getrennt, wenn diese voll Betriebsflüssigkeit waren."
Flink wie ein Weasel

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #82 am: 24.01.2007, 11:04:10 »
Fussspuren oder andere Spuren sind nirgendwo zu finden.
Look in these eyes and see the dark!

Ryal

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Murder in Oakbridge
« Antwort #83 am: 24.01.2007, 16:05:53 »
Ryal geht nachdenklich die Strasse entlang, nicht wissend, dass der Tatort des Mordfalls ganz in der Nähe liegt, als ihm plötzlich ein Elf vor die Füsse fällt. Zuerst springt er erschreckt zurück, um kein Blut auf sein Hemd zu bekommen, dann beugt er sich interessiert über die Leiche.
Interessant... Eine interessante Demonstration der Wirkung eines tiefen Falls auf lebende Wesen. Wie stark müssten Knochen sein, um einen solchen Fall zu überleben? Dieser hier ist ja völlig zerschmettert. Wenn es sich hier um Mord handelt, wäre es eine interessante Gelegenheit, der Stadtwache behilflich zu sein und eine Belohnung zu kassieren.
Ryal Rakarth Ilduith - Archäologe der Extraklasse

Icharos Blaine

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Murder in Oakbridge
« Antwort #84 am: 24.01.2007, 16:52:37 »
"Falls er seine Kleidung verschwinden lassen wollte haben wir hier in dieser Stadt so gut wie keine Chance etwas wiederzufinden..."

Icharos klappt seinen Utensilienköfferchen wieder zu und erhebt sich langsam.
"So wenig Spuren...!"
Er fährt sich mit der Zunge über die Lippen und massiert sich dann mit Daumen und Zeigefinger den Ansatz des schlanken Nasenrückens während er konzentriert die Augen schließt.
"Also, versuchen wir die Tat zu rekonstruieren...

In der gestrigen Nacht betrat der Mörder das Haus über den Vordereingang und begab sich nach oben. Dort traf er das Opfer in dessen Wohnung an, ein kurzer Kampf entbrennt in welchem der Angreifer dem Kunsthändler die Kehle durchschneidet und ihn durch die Balkontür stößt. Daher die beiden Blutspuren.
Ich nehme an dass er zu diesem Zeitpunkt bereits tot war und der Mörder ihm noch hier das Stück Haut entfernt hat.
Dann warf der Täter den Mann wie gesagt über die Brüstung.
Die Haut erst auf offener Straße zu entnehmen wäre sehr riskant und unsinnig gewesen!

Ergänzungen?"

Icharos war den von ihm beschriebenen Weg mit nachdenklichen Schritten nachgegangen und blickt nun vom Balkon aus auf die Straße hinunter wo der Kobold gerade interessiert den toten Elfen mustert.
"Heda! Dort unten! Wie sind seine Verletzungen zu charakterisieren?" ruft der Detektiv sachlich zu dem kleinen Akademiker hinunter.
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist."

Ryal

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Murder in Oakbridge
« Antwort #85 am: 24.01.2007, 20:34:35 »
Der Kobold sieht nach und wendet sich, noch immer in der Hocke dem Balkon zu und ruft nach oben:
"Zahllose komplizierte Frakturen. Blutfluss aus Mund und Nase, wahrscheinlich innere Verletzungen. Keine Atmung feststellbar. Exitus. An Blut erstickt oder Genick gebrochen, schwer zu sagen."
Ryal Rakarth Ilduith - Archäologe der Extraklasse

Weasel

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Murder in Oakbridge
« Antwort #86 am: 24.01.2007, 21:12:43 »
Während Icharos` Vortrag hat Weasel den Detektiv äußerst genau beobachtet. Um den Sinn seiner Gestik zu verstehen, reibt sie sich selbst mit Daumen und Zeigefinger am Nasenrücken, kann dabei aber keinerlei Sinn entdecken, daher nimmt sie die Hände wieder vor sich und verschränkt diese vor der Brust.

"Weasel ist daran interessiert zu wissen, warum der Mörder den übrigen Schrott des Fleischlings, noch über die Brüstung geworfen hat. Offenbar war er schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr betriebsfähig... Weasel weiß, dass somit nur unnötig Aufmerksamkeit erzeugt wird. Das behindert aber das Entkommen vom Tatort und bringt Verfolger schneller auf die eigene Spur. Fleischlinge machen komische Sachen. Weasel würde so etwas nicht tun."
Flink wie ein Weasel

Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #87 am: 24.01.2007, 22:25:13 »
"Das will ich doch hoffen!" meint Leto und lächelt Weasel an. "Der Täter wollte, dass der Tod des Kunsthändler bemerkt wird. Anscheinend wollte oder sollte er ein Zeichen setzen.

Vielleicht sollten wir es aber mit einem anderen Ansatz probieren. Icharos! Könntet ihr Euch hier umsehen und versuchen herauszufinden, was für eine Art Mensch das Opfer gewesen ist. Unter Umständen findet ihr ja etwas wie ein Tagebuch oder Briefe, die uns verraten, was der Täter für ein Motiv gehabt haben könnte?"

Dann dreht sich der Cannith in Richtung des Halblings: "Ich habe nicht vor hier irgendetwas zu berühren. Aber ihr solltet unseren Detektiven zur Hand gehen."

Nhaelin Geffen

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Murder in Oakbridge
« Antwort #88 am: 24.01.2007, 22:38:41 »
Ein wenig deprimiert darüber, dass sein Sarkasmus weder verstanden wurde, noch irgendjemand auch nur annähernd so lebensfroh ist, wie er, seufzt Nhaelin leicht.

"Jaja, ich mach' hier mindestens genausoviel wie ihr, nur ihr seid die ganze Zeit über schlecht gelaunt, das is' das Problem! Ein wenig lockerer sein und nich' immer alles ernst nehmen. Okay, wir haben es hier mit einem Mordfall zu tun aber das is' in Sharn nun wirklich nix neues. Das erinnert mich daran, wie ich als kleines Kind mal in einen Ameisenhaufen gefallen bin. Die ham mich dann auch erstmal gebissen, und das is wiederum auch nix neues. Irgendwann muss man sich halt damit abfinden, da gibt's nichts. Auf der anderen Seite hast du natürlich Recht, wenn du sagst, ihr werdet nichts anfassen und ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr das auch tun werdet, weil sonst der böse Detektiv kommt und sagt 'Hier, zack, Hand ab' und dann steht ihr da, so ganz ohne Hand und hättet lieber nichts angefasst. Dazu ist zu sagen, das sowas bei mir natürlich gar nicht passieren könnte, weil ich dafür viel zu flink bin und er mich nie kriegen würde, da ich aber als erfahrener Detektiv, Spurensucher und Späher weiß, dass man an Tatorten nichts anfasst, werde ich das natürlich auch nicht machen. Allerdings...."
Kurz mit den Augen einen bestimmten Punkt im Zimmer fixierend, ohne ihn direkt wahrzunehmen, überlegt Nhaelin und nickt dann triumphal.
"...spielt das überhaupt keine Rolle! Ha, das hätte ich nich' gedacht! Also ich finde wir sollten weg von hier, irgendwie is die Luft schlecht und überall sind hier Leute."
Ein Geistesblitz erhellt kurz die Gedanken des Halblings, ehe er fortfährt
"Ach, das seid ja ihr! Halb so wild, auf jeden Fall ist es Zeit entweder die Nachbarn zu befragen oder mal zur Taverne zu gehen, was denkt ihr?"

Mit dem für ihn typischen Trippeln auf dem Boden wartet der kleine Abenteurer auf eine Reaktion. Dieser Halbling ist wirklich nur sehr schwer ruhig zu halten...

Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #89 am: 24.01.2007, 22:55:00 »
Stille!

Das wäre ein äußerst nützlicher Zauber, um den Sprachdurchfall des Halblings zu stoppen. Doch leider kann der junge Magieschmied so einen Zauber noch nicht mit realistischen Erfolgsaussichtenin einen Gegenstand speichern.

"Ein Mensch wurde hier ermordet und zum Teil gehäutet. Einer unserer Begleietr hat sich gerade vom Balkon in die Tiefe gestürzt. Dies ist nicht gerade dazu angetan, mich zu erheitern.

In der Sache habt Ihr aber Recht. Wir sollten noch die Nachbarn befragen und uns in der Taverne umhören. Aber jetzt lasst uns zunächst die persönlichn Sachen des Opfers durchstöbern. Wer war dieser Mann? Welche Interessen hatte er. Was hat er getan, dass jemand ihn so etwas antat?  Unter Umständen finden wir hier noch einen Hinweis, der uns der Beantwortung dieser Fragen näher bringt!"

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