Rhodin ist überrascht, dass die Echsen sich als so leichte Gegner erweisen.
Zwar ist er erschöpft und etwas zittrig auf den Beinen, doch die Stärke der Echsen, die den Schreckensdachs gerichtet haben, schien sich als pures Glück im Kampf erwiesen zu haben. Erstaunt sieht der Karrn zu, wie die Auserwählten die Gegner abschlachten, als seien sie Fliegen.
[i]Zum Khyber, das kann doch gar nicht sein. Steht uns Olladra heute zur Seite, oder sammeln die restlichen Echsen ihre Stärke und wollen uns im Inneren des Tempels vernichten? [/i]
Als er sich weiter nach Norden bewegt, den Streitkolben in der Hand, bemerkt Rhodin, dass ihm der Schweiß auf der Stirn steht und von der Nase über seinen Mund läuft. Als die ersten Tropfen seine Lippe benetzen und er sie mit der Zunge aufnimmt, bemerkt er einen metallischen Geschmack. In dem Moment, in dem Rhodin auf den Ärmel sieht, mit dem er den Schweiß on der Stirn uns seiner Nase wischen will, bemerkt er, dass es nicht der Schweiß ist, der ihm aus der Nase tropft, sondern sein eigenes Blut.
[i]Oh nein! Zum Khyber! Bei allen Teufeln Khyber's! So eine Dreihornkacke! Warum jetzt? Warum unbedingt jetzt?[/i]
Wütend schnellt die linke Hand des Karrn nach vorne auf den nächsten, noch stehenden Gegner und die Energie entlädt sich erneut aus den Fingern und such den Weg zum nächsten Opfer, welches nun auch zu Boden geht und ein letztes Mal zuckt, bevor es stirbt.
Bewegung: 1 Feld nach Norden, 1 Feld nach Osten
Standartaktion: Eldritch Blast