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Autor Thema: [Kapitel I] Die Malchitfestung  (Gelesen 23740 mal)

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Gelia

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #90 am: 09.06.2007, 12:27:04 »
"Los mir nach! Auf dass wir alles Unrechte aus dieser Welt verbannen. Nur Mut meine wackeren Helden, Ruhm und Ehre erwarten euch.",

Voller Tatendrang, läuft die kleine Gnomin voraus, ihren Kampfstab wie eine Fremdenführerin in die Luft gestreckt.

Darmaciel

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #91 am: 09.06.2007, 17:03:50 »
"Langsam, Prinzesschen. Wir dürfen uns nicht Hals über Kopf in Gefahr begeben.", ermahnt der Kleriker mit ernster Stimme die Gnomin.
Verlasse diese Existenzebene freiwillig oder mein Knüppel treibt dich zurück in den Abgrund, aus dem du emporgestiegen!

Gelia

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #92 am: 10.06.2007, 14:50:03 »
Mit ungewohnt ernster Miene nickt sie dem Kleriker zu.
"Da hast du recht. Vor allem wenn ich daran denken muss wie schmutzig es da unten ist. Allerlei Krankheitserreger warten nur darauf sich an mich zu heften, wie Bienen an Nektar.
Wenn ich es mir so recht überlege will ich gar nicht mehr unbedingt wieder da runter."

maxximilian

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #93 am: 10.06.2007, 16:55:08 »
Mit der Hoffnung die Kinder endlich aus den Tiefen der Malachitfestung zu befreien, steigen die Ermittler die Treppen in die Gnomenenklave hinab. Nur der Schein ihrer Fackeln und Hallen ihrer Schritte dringt durch die Dunkelheit. Schließlich kommen sie wieder auf dem Treppenabsatz an, von dem die Geheimtüre zum Fahrstuhlschacht in die Malachitfestung führt.
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Altash

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #94 am: 10.06.2007, 23:26:18 »
"Wenn sie uns erwarten, dann wird es hier wohl am einfachsten für sie sein. Wir sollten auf der Hut sein."

Noch im Satz kauert sich der Gnom in die hinterste Ecke des Fahrstuhls und versucht Deckung im Schatten zu finden. Einen Dolch hat er wurfbereit in der Hand und spät richtung
Ausstieg.

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Baltazar

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #95 am: 11.06.2007, 08:50:22 »
"Scheint alles ruhig zu sein. Vielleicht haben sie das gante wirklich geschluckt."

Der Kleriker wirft dem Goblin einen bedrohlichen Blick zu, der diesem gebietet still zu sein oder Bekanntschaft mit dem Knüppel zu machen.
Könnte ich noch ein Schlückchen von diesem köstlichen Wein haben?

Darmaciel

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #96 am: 11.06.2007, 08:51:31 »
"Scheint alles ruhig zu sein. Vielleicht haben sie das gante wirklich geschluckt."

Der Kleriker wirft dem Goblin einen bedrohlichen Blick zu, der diesem gebietet still zu sein oder Bekanntschaft mit dem Knüppel zu machen.
Verlasse diese Existenzebene freiwillig oder mein Knüppel treibt dich zurück in den Abgrund, aus dem du emporgestiegen!

maxximilian

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #97 am: 11.06.2007, 18:07:44 »
Über den Ermittlern rasseln die Ketten, als der Aufzug hinab in die Tiefe fährt. Angespannt und mit rasenden Herzen stehen die Gefährten auf der Plattform. Was würde sie wohl diesmal in der Malachitfestung erwarten? Hatte ihr Plan funktioniert oder haben die Hobgoblins die Scharade durchschaut?
Durch das Rumpeln als der Aufzug den Boden erreicht werden die Ermittler aus ihren Gedanken gerissen. Der Raum ist ruhig, wie sollte es auch anders sein, füllt doch die Plattform den gesamten Raum aus. Die Türe im Südwesten ist geschlossen.
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Nodwick

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #98 am: 12.06.2007, 08:25:57 »
Ganoleon macht seine Armbrust bereit und rückt seine Zauberkomponententasche zurecht. Dann geht er zur Tür, greift nach dem Griff und schaut über die Schulter zu den anderen: "Alles bereit?"
Sobald sie bereit sind, öffnet er die Tür und macht dabei eine fließende Bewegung zur Seite, so daß er den Durchgang nicht verstellt.

Darmaciel

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #99 am: 12.06.2007, 09:54:04 »
Darmaciel nickt dem Elfen zu und geht sofort in Kampfstellung über. Gespannt wartet er welches Bild sich hinter der Tür zeigt.
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Altash

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #100 am: 12.06.2007, 10:19:53 »
Altash tritt vorsichtig näher an die Tür heran, bleibt jedoch immer im Rücken des Ritters.

Olidammara steh uns, äh vor allem mir bei...

maxximilian

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #101 am: 12.06.2007, 12:48:33 »
Vorsichtig nähern sich die Ermittler der Türe. Der Schein von Isaks Fackel fällt durch den Rahmen und wird von irgendetwas Metallischem reflektiert. Dann hört man mechanisches Surren und schwere Schritte – und plötzlich tauchen zwei Maschinen aus der Dunkelheit auf und stapfen auf die Gefährten zu.



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maxximilian

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #102 am: 14.06.2007, 16:21:24 »
Bevor einer der Gefährten reagieren kann mach eine dieser Maschinen einen Schritt auf die Tür zu. Bedrohlich blitzen die die Arme, welche durch Stachel besetzte Bohrer ersetzt sind, im Licht der Fackeln. Unerwartet bleibt das Ding aber in der Tür stehen und geht nicht zum Angriff über. Doch dann dringt aus dem Kopf der Maschine eine schriller Ton, der immer lauter wird und dann schließlich wie eine Schockwelle über die Ermittler hinwegfegt. Das Geräusch dringt durch Mark und Knocken und verursacht schreckliche Schmerzen in den Köpfen der Gefährten. Die andere Maschine rührt sich dagegen kein Stück.
Erschrocken sieht der Kleriker die Maschinen näher kommen. Die schrillen Töne schmerzen noch in seinen Ohren, während er abwartet bis sein Glaubensbruder in den Nahkampf übergeht. Er schickt ein stilles Stoßgebet zu seinem Gott, mit dem er seinen Schützer bittet. Dann legt er seine rechte Hand auf die Schulter von Isak.

Eine Sphäre aus weißem Licht umgibt den Ritter kurz und scheint dann verschwunden.
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maxximilian

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #103 am: 16.06.2007, 14:10:15 »
Von der üblen Schockwelle wie betäubt stehen die Ermittler regungslos da. Schon fängt die Maschine vor ihnen erneut an zu surren und zu brummen. Bevor sie sich versehen jagt schon die nächste Welle heran.
Isak versucht den Durchgang zwischen den Maschinen und seinen Freunden zu versperren und schlägt daher auf die Blechbüchsen ein um diese zurück zu drängen.
Der Kleriker wartet auf das Einschreiten des Ritters. Er hält sein heiliges Symbol in der Linken und seine Rechte weiterhin auf der Schulter seines Glaubensbruders. Sobald Isak verwundet wird, lässt er die positive Energie seines Gottes die Wunden wieder schließen.
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maxximilian

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[Kapitel I] Die Malchitfestung
« Antwort #104 am: 20.06.2007, 22:39:46 »
Funken sprühend schlägt das magische Geschoss in die Maschine ein. Ziemlich unbeeindruckt davon setzt sie zu einem Angriff auf Isak an, stoppt jedoch in der Bewegung und bleibt wie erstarrt stehen. Genauso auch die andere.
Aus dem Augenwinkel beobachtet der Kirchenmann seine Gefährten, lässt jedoch die beiden tödlichen Automaten nicht außer Acht.
Ich bin für diese Seelen verantwortlich! Wenn ihnen auf der Suche nach den Kindern etwas zustößt so ist das nicht im Sinne des Knüppels. Ich muss tun was in meiner Macht steht ihnen zu helfen.
"Gelia, schluck einen Heiltrank, ich kümmere mich um deine Wunden später! Meister Glim haltet durch und Ganoleon bewegt Euch nicht in die Reichweite dieser Schockwellen!"
Dann presst er seine Hand fester auf die Schulter von Isak und spricht ein Gebet. Weißes Licht pulsiert von seiner Handfläche. In Kürze schließen sich die Wunden des Ritters.
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