Trotz seiner Größe ist das Monster ziemlich flink und bevor Truncus die Gelegenheit zu einer Attacke hat, beißt die Spinne erneut zu und diesmal kann sich der Zwerg vor den Beißwerkzeugen nicht in Sicherheit bringen. Schmerzhaft dringen sie in seine Hüft und Truncus merkt wie etwas in sein Blut gepumpt wird. Ein brennender Schmerz macht sich breit aber Truncus kann gegen das Gift ankämpfen.
Kurz sieht der Halbelf den Kopf der Spinne aus der Tür schießen und nach dem Zwerg greifen. Auch wenn die Verletzungen nicht allzu schwer zu sein scheinen, geht er doch hinter diesen und bereitet sich darauf vor ihn im Notfall zu heilen.
Der Zwerg beginnt seine Axt langsam um seinen gesamten Körper streichen zu lassen, immer komplizierter werden die Muster der Zweihändigen Axt, welche fast mit dem Körper Truncus’ zu verschwimmen scheint, wobei die Bewegungen des Waffentanzes immer schneller werden und dann in einem wuchtigen Schlag enden, der auf die Spinne heruntersaust. Beim letzten Mal als er diesen Tanz aufführte, wurde der Körper des Zwerges mit einem silbernen Schimmer überzogen und lies Truncus sehr geheimnisvoll erscheinen und auch diesmal erstrahlt der Zwerg kurz in dem silbernen Glanz als seine Axt dem Monster beinahe ein Bein abtrennt.
"Lockt das Biest aus dem Turm! Viel zu eng da für uns alle!", ruft Vandega seinen Gefährten zu und wartet ab, dass er mit seinem neuen Bogen freie Schussbahn auf die Spinne bekommt. Willem stand ganz hinten in der Reihe, und so wusste er zunächst nicht, was vorne im Turm los war, bis er die Rufe und das unverkennbare Geräusch eines Kampfes wahrnahm. Da er sowieso kein großer Kämpfer war, blieb er dort, wo er war, bereit, einzuspringen, falls jemand verletzt war. Mit einem Auge beobachtete er allerdings den Rest des Hofes, um Überraschungen von hinten zu vermeiden.
Cel zieht sein Schwert und legt seinen Schild an, dann wartet er ob die Anderen auf die Zurufe "des Feiglings, so hatte Cel diesen Menschen insgeheim getauft, reagieren.