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Autor Thema: Gefährliche Zeiten  (Gelesen 44727 mal)

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Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #195 am: 14.12.2007, 01:18:48 »
Der Bruder musste innerlich den Kopf schütteln über den Dunkelelfen. Er sprach von Nor, als wenn es sein bester Freund wäre und dabei war er noch nicht einmal ein Kleriker des Gottes. WIe hatte er gesagt? SEIN Gott. Hoffentlich lag es nur daran, das sie alle noch etwas unter Stress standen. Die Zeit würde es zeigen. Aber der Zwerg war noch viel schlimmer. Ernst blickte er den Zwerg an:
"Hier geht es nicht um irgendein Abenteuer oder um irgendeine Schlacht. Es wird auch keinen Spaß machen. Es wird nach dem was wir bisher wissen, um unser nacktes Überleben und was noch viel schlimmer ist, vielleicht sogar um das aller Zweibeiner auf Anog gehen. Es wäre besser, Ihr solltet die Möglichkeit in Betracht ziehen, das Ihr sterben könntet, wenn Ihr bei uns bleibt. Wir können Euer Schwert gut brauchen, bei dem was uns bevorsteht. Aber jeder Schritt will wohlbedacht sein."
Dann wendete er sich an den Dunkelelfen:
"Ich weiß nicht, was das für ein Wesen war, aber es hat untote Schatten erschaffen. Da liegt es nahe, das vielleicht ein Diener Nors etwas damit zu tun hat. Vielleicht auch ein Abtrünniger, der sich weiterhin der gleichen Waffen bedient.
Aber ich denke, wir sollten keine falschen Schlüsse ziehen, die uns im Moment eh nicht weiterbringen." Bei diesen letzen Worten, nimmt er seinen Rucksack ab und greift nach dem Stein, ohne ihn allerdings aus dem Rucksack zu nehmen und ihn damit auf diese Ebene zu bringen.

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #196 am: 15.12.2007, 11:15:37 »
"Ich weiß das ihr mein Schwert gut gebrauchen könnt. Ich war abgesehen von den Maschienen da vorne der einzigste der im Nahkampf war. Aber ich weiß auch das es mich ohne weiteres das Leben kosten kann. Ich bin nicht dumm. Aber eine zu pessimistische Weltanschaung und Einstellung verdirbt den Charakter. Auch wenn die Umstände anscheinend wirklich düster sind dürfen wir nicht Depressiv werden. Mein Schwert habt ihr auf jedenfall an eurer Seite!" schließt der Zwerg.
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Morman Rauchkopf

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #197 am: 15.12.2007, 13:42:39 »
Morman, der sich mittlerweile auch bei seinen Gefährten eingefunden hatte, nickte bedächtig bei den Worten Paiks. "In der Tat gibt es mehrere mögliche Motivationen für einen solchen Angriff, doch glaube ich auch nicht, das Xerxes Verschwinden damit etwas zu tun hat. Was ihn angeht, so sollten wir bei der Suche nach ihm Magie anwenden. Es gibt Zauber, die es einem ermöglichen, andere Personen auszuspähen, und gerade die Tatsache, das er seinen Ranseur zurückgelassen hat, erleichtert diese Art von Magie. Ich werde mich zum nächstmöglichen Zeitpunkt dementsprechend vorbereiten."

Bei der Frage nach der Gottheit hin schwieg Morman. Er wollte sich kein vorschnelles Urteil erlauben, und er wäre sogar fast Bruder Mivals Meinung gewesen, wäre da nicht diesem Traum gewesen, den Nyrkael aufführte. Schließlich meinte er: "Wir sollten unsere Verteidigung übrigens nicht nur auf den Boden konzentrieren. Als ich meiner Chimäre im Wald den Auftrag gab, ins Lager zurückzufliegen und euch zu unterstützen, da wurde sie aufs schwerste verletzt und ich musste schon den ein oder anderen Reparationszauber einsetzen, um ihren ursprünglichen Zustand auch nur annähernd wiederherzustellen. Mir gefällt das nicht. Unsere erste Entscheidung sollte die Wahl der Aufbruchszeit sein."
Permanent: Arcane Sight & See Invisible

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #198 am: 15.12.2007, 14:06:28 »
"Ich stimme Morman zu. Wir sollten schnellstmöglich aufbrechen. Wenn wir in dieser Stadt angekommen sind sollten wir uns dann auch nur ein oder zwei tage odrt aufhalten und dann ohne die Flüchtlinge in eine andere Richtung weiterziehen. Ich denke, dass wir das Ziel dieses Angriffs waren und nicht die Flüchtlinge. Wären die Flüchtlinge das Ziel gewesen, dann hätten uns die schatten nicht am rand des Lagers weiter aufgehalten sondern hatten vermutlich in den Häusern erstmal weiter gespukt." setzt der Krieger hinzu.
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Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #199 am: 15.12.2007, 23:04:40 »
Der Mönch ließ den Stein wieder los, bevor er die Hand aus dem Rucksack entfernte und setzte dann den Rucksack wieder auf seine Schultern.
"Der Stein ist noch da. Zumindest darüber müssen wir uns keine Sorgen machen. - Zu den anderen Punkten: Wir können noch nicht aufbrechen. Die Flüchtlinge haben gerade etwas mehr als eine Stunde geruht. Wir können ihnen nicht zumuten, sich jetzt wieder auf den Weg zu machen. Allerings hat Ihr recht Morman, wenn Ihr sagt, das wir Xerxes auf magischem Wege suchen sollten, wenn wir ihn nicht finden. Allerdings werde ich das besser übernehmen. Ich kenne ihn schon recht lange und es wird mir leichter fallen, Ihn zu finden, als Euch, falls er nicht vor Entdeckung geschützt ist.
Und ich bin dennoch dafür, zumindest einen kurzen Versuch zu machen ihn zu suchen. Zwar bin ich kein ausgebildeter Späher, aber vielleicht gibt es ein paar Spuren, die wir im ersten Vorbeilaufen übersehen haben. Ich will mir später keine Vorwürfe machen müssen, das ich ich es nicht probiert hätte.
Wer ist dabei?"

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #200 am: 16.12.2007, 12:54:38 »
"Hmm.... kann jemand gut spuren lesen? Ich kann gut Spuren entdecken aber sie nicht interpretieren...Auf jedenfall würde ich die Gruppe begleiten." meint Werrak mit leicht unzufriedenem Gesichtsausdruck.
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #201 am: 16.12.2007, 18:07:48 »
Paik hörte sich zunächst die Vorschläge von jedem der Beteiligten an. Er antwortete zunächst Nyrkal, weil dieser zuvor auch zuerst nach Paiks Ansprache das Wort ergriffen hatte:

"Er hat Euch zwar erschaffen der Geschichte nach, Nyrkal, aber man kann sich von seinem Erbe aus immer noch weiter entwickeln unter anderem auch in andere Richtungen. Wenn ich daran denke, dass Ihr mir in der Taverne der Feste Narin erzähltet, dass Ihr Ar verehrt, so kommt Eure Reaktion, ob meiner Worte doch etwas arg unerwartet für mich.

Also wenn ein Diener Nors Euch bitten würde ihm den Stein zu geben, würdet Ihr dies bereitwillig tun, Nyrkal? Interessant zu wissen. Aber ich denke, dass der Stein in den falschen Händen viel Schaden anrichten kann, möglicherweise. Vergesst das bitte nicht bei all Euren Entscheidungen, Nyrkal. Falls ganz Anog in Gefahr ist Nyrkal, so werdet es wahrscheinlich auch Ihr sein.

Aber ich werde noch etwas über Eure Vermutungen zum Schluss Eurer Ausführungen nachdenken, wenn alles gesagt wurde, was zu sagen war."

Dann schaute Paik mit einem leichten Lächeln wieder zu Werrak: "Der Pessimist und der Realist sind so manches Mal ein- und diesselbe Person, Werrak. Ich spreche in dieser Sache natürlich nur für mich Werrak: Aber lieber bin ich Pessimist, als zu früh in meinem Leben gestorben."

Dann sprach Paik wieder alle Personen in der Runde an: "Wir können mit völlig übermüdeten Flüchltingen nicht allzu gut weiterziehen. Außerdem hat uns der Kampf vermutlich schon einiges an Zauberkraft gekostet. Wir sollten uns ausruhen, um all unsere Zaubersprüche wieder zu erlangen durch einen ausgeruhten Geist und durch Meditation am nächsten Morgen. Nachdem die Vorbereitung auf unsere Zauber abgeschlossen, ist sollten wir aber so schnell wie möglich weiterziehen.
Aria sagte außerdem, dass hier in der Gegend Banditen wären. Ich will nicht mit einem Verbrauch eines Großteils meiner Zauber in einen Kampf gegen einen schwer einzuschätzenden Feind ziehen. Der vielleicht durchaus einige gefährliche Hinterhälte an manchen Stellen kann.

Paik schien bei den nächsten Worten innerlich wieder etwas mit sich zu Ringen und wirkte sehr unentschlossen für einen kurzen Augenblick, doch letztlich engegnete er Bruder Mival, der noch einmal die Suche nach den Spuren von Xerxes vermeintlicher 'Entführung' vorschlug: "Meinetwegen suche ich noch etwas mit Euch nach Spuren von Xerxes, Mival, wenn Ihr Euch so hartnäckig hierfür einsetzt. Wir sollten hierfür trotzdem den Kundschafter des Leutnants hinzuziehen. Irgendein ein Kundschafter, auch wenn er nicht der Allerbeste vielleicht ist, ist besser als gar keiner. Wenn Werrak sich beteiligen will, um so besser. Von Nyrkal und Morman kann ich dies allerdings nicht verlangen. Wenigstens sie als weitere arkane Zauberwirker könnten sich hinlegen und ausruhen, um am nächsten Morgen ihre Zauber so früh wie möglich in voller Stärke wieder zurückzuerlangen.

Wir sollten auch kurz die Todesursache des gestorbenen alten Mannes untersuchen Mival. Aber wir müssen schnell machen Mival. Ich brauche auch einige Zeit bis ich meine arkanen Ressourcen in voller Stärke zurückerlangt habe. Und mein Gefühl sagt mir, dass die Zahl unserer Feinde dafür sorgt, dass die Zeit gegen uns läuft und Zeit eine kritische Ressource ist."
"Die Letzten vor dem Sturm."

Nyrkal Malekith

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #202 am: 17.12.2007, 19:45:38 »
"Nun sicher ist Ar die Gottheit, mit der ich mich sehr verbunden fühle, da ich viel hier gelernt und erlebt habe und Ar das rechte Gleichgewicht der Dinge findet. Doch kann ich und will ich mich nicht komplett von dem Gott meines Volkes und dem Erschaffer lossagen. Und noch etwas: Ein Diener Nors würde mich nicht BITTEN ihm den Stein zu geben."

Dann wandte er sich von Salek ab, ging zu Morman. "Ruht wohl." Damit verschwand er dann in einem der Häuser um zu schlafen.

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #203 am: 18.12.2007, 21:26:29 »
Der Mönch nickte dem Dunkelelfen noch einmal zum Abschied zu, bevor er sich wieder an Salek wandte:
"Wir sollten erst nach Xerxes suchen. Je frischer die Spuren desto besser. Die Leiche wird auch gleich noch da sein. Allerdings habt Ihr recht, was den Späher angeht, wir sollten ihn mitnehmen. Ich kann zwar die Spuren eines Karnickels von einem Pferd unterscheiden, aber mehr auch nicht." Bei den letzen Worten lächelte er etwas schief und nickte dann auch dem Zwerg zu: "Danke das Ihr mitlkommt."
Dann machte er sich auf zum Leutnant und bat um die Unterstützung durch den Späher, um nach Spuren von Xerxes zu suchen.

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #204 am: 19.12.2007, 00:59:01 »
Bruder Mival und Werrak führten den Späher zu der Stelle wo sie den Ranseur von Xerxes fanden. Er gebot den beiden sich möglichst wenig zu bewegen, damit er sich genau umsehen konnte. Es dauerte eine weile bis er etwas sagte und auch dann schien es als wenn er mit sich selbst redete.
"Das ist interessant...
hier ging es weiter....
und hier...
aber dann...was ist dann passiert?..."
Er kam wieder auf die beiden zu. "Hier hat ein Kampf stattgefunden, eindeutig! Nur habe ich keine Ahnung wer oder was der angreifer war. Er hat keinerlei Spuren hinterlassen. Euer Freund wurde von was immer es auch war an diesen Baum dort geschleudert und hat sich dabei bestimmt ein paar Knochen gebrochen. Das könnt ihr hier an dieser Stelle gut sehen" er deutete auf eine Stelle am Baum die etwas eingedrückt wirkt. Ihr seid euch sicher das es euch niemals aufgeffalen wäre wenn dieser Mann euch nicht darauf hingewiesen hätte. "Er  hatte vorher schon einige wunden davon getragen und brach dann an dieser Stelle hier zusammen." er zeigte genau den Ort wo Mival den Ranseur fand. "Jedoch bin ich mir nicht sicher was dann passiet ist. Es scheint fast als wenn er in die Lüfte gehoben wurde und dann davon flog. Jedenfalls gibt es keinerlei Spuren zu entdecken was mit ihm passiert ist nachdem er zu Boden ging...."meinte er nachdenklich.

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #205 am: 19.12.2007, 18:26:07 »
Mival war überrascht über die genau Analyse des Spähers.
"Dafür, das Ihr noch in der Ausbildung seid, wie der Leutnant sagte, seid Ihr schon ziemlich gut, vielen Dank. Ich denke wir haben eine Erklärung dafür, warum seine Spuren einfach verschwunden sind. Ihr habt vielleicht mitbekommen, das der eine eiserne Begleiter angegriffen wurde. Und das als er sich in der Luft befand, wurde er angegriffen. Oder vielleicht hat er auch versucht Xerxes aus den Händen dieses Wesens zu befreien."
Bei seinen nächsten Worten wirkte er ziemlich frustriert. "Wir können ihm hier nicht mehr helfen, gehen wir ins Lager zurück und suchen wir ihn morgen früh mit Magie."

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #206 am: 27.12.2007, 14:56:06 »
Paik wurde langsam wieder etwas Müde und sagte zu Mival: "Ich habe Euren Worten nichts Besonderes mehr hinzuzufügen, Bruder Mival. Denn auch ich bin nämlich der Meinung, dass wir Xerxes noch mit Erkenntnismagie am nächsten Morgen suchen können. Auch die Todesursache des alten Mannes lässt sich möglicherweise später noch analysieren. Aber nicht alles hier im Lager muss ein 'unnatürlicher' Tod von Personen gewesen sein, freilich.

Aber nun sollte ich mich wieder Schlafen legen, sonst wird es zeitlich gesehen eine zu späte Uhrzeit für mich, um einerseits so früh wie möglich aufzustehen morgen in der Früh und andererseits wieder meine Zauber vollständig zurückzuerhalten.

Gute Nacht, Bruder Mival! Ich werde wieder morgen Früh an möglichen Untersuchungen, um Xerxes teilzunehmen. Aber vergesst nicht, dass wir möglicherweise sehr viele Feinde haben, die uns im Moment auf den Fersen sind, um so früher wir weiterziehen, um so besser wäre das meiner Meinung nach."

Wenn Bruder Mival nichts weiter sagen wollte, ging Paik dann nun auch wieder Schlafen.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #207 am: 27.12.2007, 16:45:21 »
Werrak bereitet sich schon mal vor eine Lange Wache zu halten. Er bestimmt für sicch welche Wege er gehen wird und in welchen Abständen er in die Häuser schaut um in diesen nach dem rechten zu schauen. Dazwischen achtet er darauf das das Feuer immer brennt und auch andere die Wache halten nicht einschlafen.
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Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #208 am: 27.12.2007, 20:52:41 »
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Die Nacht verlief ohne weitere Zwischenfälle. Auch wenn ihr mit einem weiteren Angriff gerechnet habt, so seit ihr froh das ihr ein paar Stunden Schlaf bekommen konntet, Auch wenn ihr bei weitem bessere aber auch schlechtere Schlafquartiere hattet, fühlt ihr euch ausgeruht und erfrischt. Besonders Paik fühlt sich an diesem morgen sehr entspannt. Der Schatten welche sich über ihn gelegt hatte scheint nun verscwunden zu sein und er fühlt sich stark wie nie.

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #209 am: 29.12.2007, 13:15:34 »
Werrak schreckt auf. Er steht nahe am Feuer das schon am ausgehen ist. Er hat sich auf seinem Zweihänder abgestützt und war eingeschlafen. ER war eingeschlafen. Der Disziplinierte Krieger konnte es nicht glauben. Doch war der Traum noch zu präsent als das er sich großartig darüber aufregen kann. Er legt kräftig Holz nach und denkt nach. Was hat das wohl zu bedeuten? Es läuft auf jedenfall auf Krieg hinaus. Und alle Völker Anogs haben sich versammelt um gemeinsam gegen einen gemeinsamen übermächtigen Feind zu bestehen. Er sollte dies den anderen bei gegebener Zeit sagen. Jetzt jedoch ist es noch Dunkel und seine Wache noch nicht beendet. Er macht sich erneut auf seinen längst überfälligen Rundgang zu machen.
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