"Ich glaube, dass heißt so viel, wie: Wir töten die Schmuggler, welche wir jagen sollen, wenn sie uns angreifen und uns töten wollen." Meint Tomjon, der dem Launenwechsel von Nelly nicht recht hinterherkommt.
Aber auch wenn Tomjon etwas verwirrt ist, meint er sich sicher sein zu können, dass sich Nelly nicht weniger für ihn interessiert, wie er sich für sie. Deshalb versucht er auch weiter im Gespräch zu bleiben, auch wenn er die Antworten auf Nelly Fragen etwas hinten anstellt, bis er einen Zeitpunkt findet, wo er sie einbauen kann.
"Keine Sorge, wird alles mit rechten Dingen zugehen." Versucht er die Gnomin weiter zu beruhigen und setzt dabei ein freundliches Lächeln auf. Der Nachsatz gefällt Tomjon zwar überhaupt nicht, zumindest nicht dessen Bedeutung, trotzdem fügt er hinzu: "Die Stadtwache wird ein Auge auf uns werfen, weshalb keiner von uns auch nur auf die Idee kommen kann, irgendwas zu tun, was nichts Rechtens wäre."
Doch auch wenn sich die Gedanken des Gnomes gerade etwas verfinstert haben, versinkt sein Geist nicht in Selbstmitleid, um die eigene bedauerliche Lage, sondern erhellt sich sofort, weil er nun weiß, wie er wunderbar elegant die Frage von Nelly beantworten kann und noch mehr: "Wenn es euch beruhigt, kann ich euch Bericht erstatten, zumindest soweit, wie ich darf. Mit etwas Glück, kann ich sogar ein paar Heldentaten hinzufügen. Ich werde mich mühen." Kurz zwinkert Tomjon, bevor er weniger sicher und leicht gesenktem Kopf weiterführt: "Ihr müsstet mir aber verraten, wo ich euch dann finden könnte." Danach schielt er vorsichtig zu Nelly.
Wenige Sekunden danach hat Tomjon noch eine Idee, eine mit der er Nelly vielleicht noch mehr erheitern kann, nachdem ihr das seltsame Schicksal der Wandlerin so Nahe gegangen ist und welche, wie auch er, über den Namen vom 0-14M7 nicht glücklich scheint. Schnell dreht er sich zu der Wandlerin und meint zu ihr, den Kopf im Nacken: "Wie wäre es, wenn ihr vielleicht die komische Bezeichnung ablegt, und einen Namen für euch wählt, der euch gefällt. Wenn ihr euren richtigen Namen nicht wisst, dann sucht euch doch einen aus."
Schnell dreht sich Tomjon zu Nelly um und schaut über den Schreibtisch, dessen Ablagefläche er sehen kann - nicht nur die Unterkante - und fragt: "Das könnten wir doch irgendwie machen, oder? Muss doch niemand so genau wissen, oder? Und wenn sie dringend eine Adresse braucht, dann kann sie offiziel auch bei mir wohnen, bevor wir keine Adresse haben. Wir bräuchten halt wirklich einen Ausweis, besser wäre es scheinbar, auch wenn oder vielleicht auch weil wir die ganze Zeit mit der Wache zu tun haben werden."