• Drucken

Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120552 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #180 am: 07.01.2008, 19:58:01 »
Die Halblingsdame verneigt sich kurz, wobei sie es übertrieben spielerisch macht. Dann antwortete sie mit einem Lächeln.
„Einen kurzen Augenblick.“
Dann verschwindet sie kurz aus dem Raum, Jovid wartet nur wenige Minuten und dann kommt die Frau wieder, wobei in ihrer rechten Hand ein silbernes heiliges Symbol der Olladra baumelt. Es ist ein Achteck, welches von einem Muster aus Weiß und dunklem Grau überzogen ist. Wobei es durch das Silber heller erscheint als es sein sollte. Sie überreicht es Jovid zusammen mit der Liste und sagt mit einem belustigten Lächeln.
„Da habt ihr ein heiliges Symbol für den wahrhaft Erleuchteten. Das macht dann insgesamt für alles Vierzig Galifar. Es sei denn ihr möchtet eure Erleuchtung beweisen und ein kleines Spiel mit mir wagen.“

Panding d´Jorasco widmet sich wieder seine Aufzeichnungen und scheint Rossis Reaktion kaum zu bemerken. Doch er antwortet ihm noch.
„Nun ich denke spätestens morgen weiß ich es genau und bis dahin seht es als vollstreckt an. Wenn es nichts mehr zu bereden gibt, wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr mich in Ruhe arbeiten lassen würdet.“
Er scheint wieder in seine Arbeit vertieft zu sein und sagt kein Wort mehr und erwartet auch keines von Rossi.

Thaler folgt Ravon ohne ein weiteres Wort, doch seine Mine hat wieder einen neutraleren Ton angenommen, doch als er wieder unten steht und sie noch auf Bombur warten, schaut er mit einem Lächeln zu Ravon und sagt ihn mit einer ehrlich klingenden Stimme.
„Ihr seid nicht so dumm wie erwartet habe für eine Stadtwache. Ihr seid wirklich etwas besonderes und natürlich würde ich nicht anderes handeln. Ihr macht eure Sache sehr gut und gehört anscheinend nicht zu dem korrupten Teil dieser Wache.“
Er schaut zu Bombur und scheint zu versuchen ein Wort zu verstehen, während er weiter spricht.
„Nun, nein ich war in Anduair kein Journalist, dass bin ich erst seit Ende des Krieges.“

Mandyran schaut wieder einem traurigen Blick zu Bombur und versucht angestrengt zu überlegen. Sein Blick schweift für einen Moment ab.
„Nun gestern Abend, ich erinnere mich an eure Gefährten, aber das wisst ihr sicherlich. Sonst, waren noch einige Studenten vor ihnen da sowie einige Professoren und ich glaube Thaler.“ Er zeigt auf den Mann bei Ravon ehe er weiter redet.
„Aber als eure Gefährten gekommen sind, waren sie alle schon weg. Sonst kann ich mich an niemand erinnern, allerdings war ich nicht mehr im Schankraum, nachdem ich, ich meinen Sohn wieder gesehen habe.“ gibt er von Trauer gezeichnet zu und scheint einem Tränenausbruch nahe zu sein, doch er reißt sich zusammen und spricht weiter.
„Heute Morgen waren neben euren Gefährten noch einige Gelehrte da. Sie fachsimpelten über Magie, Drachenmale oder die Ebenen? Ach irgend so einen akademischer Mist, welchen keine normal denkende Person überhaupt in Erwägung ziehen würde. Ach und ein Gnom und ein Mensch. Keine Ahnung was sie zu bereden hatten, aber sie haben nichts gegessen. Später kam noch Thaler dazu und die Studenten. Das war es glaube ich.“ Beendet er seine Erinnerungen.

Nelly kommt endlich wieder aus dem Hinterzimmer wieder und überreicht 0-14M7 ihren frischen Ausweis. Er ist vollkommen ausgefüllt und mit einem Siegel des Hauses Sivis unterschrieben, allerdings ohne Bild. Sie lächelt die Wandlerin an und sagt ihr.
“Da habt ihr euren neuen Ausweis, damit ihr hoffentlich nicht mehr vergesst, wer ihr seid und euch niemand unnötigen Ärger macht. Leider brauche ich auch zwei Galifar dafür.“
Dann schaut sie zu Quae und sagt etwas betrübt klingend.
„Ich kann und möchte meine eigene Arbeit nicht für jemand wildfremden aufs Spiel setzen, weswegen ich euch nachträglich keinen Reisepapier verpassen kann, aber wenn ihr euch eine Wohnung sucht, könntet ihr dies womöglich umgehen, wenn ihr den Ausweis entsprechende aktualisieren lassen würdet. Ich kann euch sonst nur versprechen euch nicht zu verraten.“
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Tomjon d´Sivis

  • Beiträge: 1183
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #181 am: 07.01.2008, 21:29:54 »
Tomjon ist verwirrt, warum sich Quae nun im Schweigen hüllt, obwohl er, wie er meint, sehr deutlich gemacht hat, dass für ihn noch einige Verständnisprobleme bestehen. Als Nelly aber zurückkehrt, zuckt der kleine Gnom nur mit den Schultern und nimmt sich vor, doch nochmal Bombur zu fragen - den Wächter will er auf keinen Fall fragen.
Sofort dreht sich der kleine Magieschmied zu der Gnomin und beginnt breit zu Grinsen, auch wenn ihre Kunde, im Sinne der Gruppe, jetzt nicht unbedingt die Beste ist.

Er strahlt nun regelrecht Nelly an, nachdem sich schnell herausstellte, dass diese Bekanntschaft ausbaufähig ist und über die paar Minuten in diesem Bürö hinausgehen werden, obwohl das gar nicht geplant war. Eigentlich war er nur froh gewesen, dass sie ihn nicht wie ein Stück Dreck behandelt hat - wie all jene, denen sein Fall bekannt ist - und hatte es offen gezeigt. Nun aber ist er aber mehr als froh un stört sich überhaupt nicht daran, dass Nelly nicht gerade die blende Schönheit war - von der wohl jeder Gnom träumt -, sondern nur auf ihre Art und Weise gut aussieht.

Als Tomjon fertig ist, sich ausgiebig zu freuen, meint er: "Wir finden schon was. Zur Not, zieht sie auch vorläufig bei mir ein. Wird schon keiner wissen, wenn er die Adresse sieht, dass meine Wohnung nicht gerade die Größte ist. Aber vielleicht findet sich Zeit und wir finden schnell etwas. Muss ja nichts tolles sein, für den Anfang."

Quae

  • Beiträge: 1583
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #182 am: 07.01.2008, 22:02:51 »
Quae deutet eine leichte Verbeugung gegenüber Nelly an und meint dann.

" Ich bin euch dankbar, für euer Angebot des Schweigens und nehme es gerne an. Sollte ich je in der Lage sein, euch in irgendeiner Art und Weise behilflich zu sein, scheut euch nicht mich mit eurem Anliegen zu konfrontieren. "

" Falls der Auftrag der Stadtwache ein positives Ende nimmt, hoffe ich, in der Kommandantin der Stadtwache eine Fürsprecherin zu haben, die dieses Problem zu einem positiven Ausgang bringt "

Dann wendet sich die Priesterin zu Tomjon

" Entschuldigt, dass ich eure Frage nicht aufgegriffen habe, aber meine Gedanken waren durch dieses Problem gefangen. Eine Entscheidung über die nächsten Schritte findet ihren Weg wohl zu 90% im Gespräch des zwergischen Drachenmalträgers und Ravon, dem Stellvertreter unserer Auftraggeberin "

Zu guter Letzt wendet sie sich der Wandlerin zu.

" Ich freue mich für euch, dass ihr jetzt legitimiert seid. Und ich hoffe, wir können gemeinsam euer Schicksal ergründen und auch euren eigentlichen Namen herausfinden "

Dann schenkt sie ihr ein aufmunterndes Lächeln und nimmt sie kurz in den Arm. Irgendwie fühlt sie sich etwas verloren, wenn nur einer der vielen Gefährten ihr wirklich freundlich gegenüber steht.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #183 am: 07.01.2008, 22:09:25 »
Nelly wird kurz wieder rot als sie das breite Grinsen des Gnomes, welches für sie bestimmt ist bemerkt. Sie senkt sofort wieder den Kopf, doch dann lächelt sie wieder etwas scheuer wirkend zurück und sagt zu Quae und Tomjon.
"So könnt ihr es natürlich auch machen, aber wundert euch nicht, wenn irgendwann doch einer etwas merkt oder stutzig wird, zu mal ihr drei zusammen reist nehme ich an. Allerdings würde es sicherlich auch gehen, trotzdem wäre ich da vorsichtig,“ gibt sich besorgt klingend zu bedenken „aber wenn ihr eine Wohnung gefunden habt, dann werde ich sie gerne in euren Pass eintragen oder wenn ihr wollt, werde ich auch gleich die von Tomjon bei euch eintragen? Und macht euch keine Sorgen, ich werde nichts verraten." verspricht sie aufrichtig.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Tomjon d´Sivis

  • Beiträge: 1183
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #184 am: 07.01.2008, 22:51:54 »
Tomjon freut sich darüber, dass er es schafft mit seinem Grinsen Nelly zu verunsichern, auch wenn er weiß, dass er sich dafür eigentlich schämen sollte.
Als ihn Nelly auf die Gefahr hinweist, welche es mit sich bringen könnte, wenn die halbe Abenteuergruppe seine Adresse als Heimat hat, sagt er zu den beiden Frauen: "Leider fürchte ich auch, dass es Ärger geben kann, wenn zu viele meine Adresse haben. Weshalb ich auch lieber erstmal zusehen würde, dass wir eine klein Wohnung irgendwo finden, selbst wenn sie nur dazu da ist, einen Namen an die Tür kleben zu können."
Dann wendet sich ganz zu Quae und meint: "Aber sollte die Wache nicht bei euch ein Auge zudrücken und kann die Kommandantin nicht für euch bürgen, solange ihr für sie arbeitet. Kann sie da nicht irgendwie was biegen?"
Schnell wendet sich Tomjon wieder Nelly zu fragt: "Du kennst dich nicht hier etwas besser aus und weißt, wo sie ein günstige Wohnung mieten könnte?"

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #185 am: 07.01.2008, 23:06:15 »
Nelly scheint einen Augenblick zu überlegen und will schon fast aufgeben, da sie einen traurigen Gesichtsausdruck auflegen will, da sie der Gruppe nicht helfen kann, doch dann scheint ihr etwas einzufallen und sie sagt mit überschwänglicher Stimme freundlich zu ihnen, als ihr etwas einfällt.
"Es mag vielleicht markabar klingen, aber da die beiden Patrouillen leider tot sind, dürften jetzt in Schwarzbogen einige Wohnungen frei sein, könnte ich mir denken." doch dann schämt sie sich kurz für ihren freudigen Ausbruch und ihre unangemessenen Ton angesichts der Traurigkeit des Themas.
"Entschuldigung, dass ich so taktlos über die Verblichenen geredet habe, ich war einfach nur froh euch doch noch helfen zu können."
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Autumn Rain

  • Beiträge: 721
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #186 am: 08.01.2008, 00:18:23 »
Die Jungwandlerin nimmt ihren neuen Ausweis zögerlich und vorsichtig an sich und betrachtet das frischerstellte Dokument von allen Seiten. Die feine Schrift der Gnomenschreiberin bereitet ihr einige Schwierigkeiten, und ein Verständnis der Funktionsweise dieses schlichten Dinges erschließt sich ihr auch nicht.
"Danke," sagt sie trotzdem zu Nelly, denn offenbar ist der ihr erwiesene Dienst in der Gegend Namens 'Stadt' von größerer Wichtigkeit, als sie ahnen mag. Von Rossi am Vortag aufgeklärt, weiß die Werartige auch, dass mit 'Galifar' goldene Münzen gemeint werden, aber über die Tatsache hinweg, dass sie keine hat, hilft ihr dieses Wissen auch nicht. "Galifar habe ich nicht. Aber Tauschwaren." Mit diesem Worten holt die Luchsfrau ein kleines Trankfläschchen aus dem Beutel, das ein Etikett mit krakelig geschriebenem 'Regen.' trägt. Fragend schaut sie die Schreiberin an, in der Hoffnung, ihr Angebot sei gut genug.

Quaes Lächeln erwidert die Wilde, erfreut, da ihre neue Freundin den Sinn des Ausweises wohl besser versteht und dessen Wert besser einschätzen kann. Die Umarmung kommt etwas plötzlich über die Wandlerin, doch widersetzen tut sie sich nicht, denn die Geste rührt sie sehr. Trost und Wärme - das braucht sie in diesen Stunden wirklich, erkennt sie, und drückt die Seren ihrerseits.
"Ich rede für dich mit der Krieger-Anführerin," bietet sie der Priesterin an, sich um die Zusage der Kommandantin zu mühen, damit auch Quae ihre Schwierigkeiten mit den Papieren bald hinter sich hat.
...dust in the wind.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #187 am: 08.01.2008, 00:44:39 »
Nelly schaut etwas verwundert als sie sieht wie die Wandlerin den Trank hervor holt. Sie schaut ihn für einen Moment an ehe sie etwas ratlos zur Werartigen blickt.
"Äh eigentlich darf ich keine Tauschwaren annehmen, aber selbst wenn, was ist das für ein Trank? Ich habe so etwas noch nie gesehen, sieht nicht wie einer aus, welcher von den Drachenmalhäusern gefertigt wurde und warum steht da Regen drauf? Wisst ihr das oder leider auch nicht mehr?" fragt sie verwundert, aber auch mit einer Spur Mitgefühl, als sie zu 0-14M7 blickt und sie fragend anschaut.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Jovid ir'Tholaran

  • Beiträge: 203
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #188 am: 08.01.2008, 08:05:24 »
Jovid merkt, daß die Priesterin ihn prüfen will und antwortet darauf:

"Oh, meine Dame. Ich wage gern ein Spiel mit Euch, zu Ehren der Göttin."

Ein verschmitztes Lächeln umspielt seine Lippen.

Quae

  • Beiträge: 1583
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #189 am: 08.01.2008, 12:50:21 »
Quae wendet sich ob des Angebots der Wandlerin dieser zu.

" Ich weiß dein Angebot zu schätzen, aber das bringt erst etwas, wenn wir unsere Queste erfolgreich hinter uns gebracht haben. Außerdem ist deine Stellung innerhalb der Gemeinschaft noch nicht gesichert und ich würde nicht gerne sehen, wenn du mehr als nötig mit dem zwergischen Drachenmalträger in Kontakt kämst. Diese eine Sache muss ich wohl alleine bewältigen "

meint die junge Priesterin und lächelt selbstbewusst zu der Wandlerin hinüber.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #190 am: 08.01.2008, 12:56:19 »
Die Halblingsdame lächelt verschmitzt, während sie zehn Würfel hervor holt und fünf davon Jovid in die Hand drückt. Seine fünf sind weiß, während ihre fünf schwarz sind. Sie klärt Jovid mit gelassener Stimme auf.
"Wir spielen drei Runden Würfelpoker. Wer zwei Runden gewinnt hat die Partie gewonnen. Mein EInsatz ist eure heiliges Symbol und die Bücherliste, eure Einsatz die vierzig Galifar. Erst würfel ich, dann ihr und dann dürft ihr und ich eine beliebige Anzahl erneut würfeln und wer dann das höher Ergebniss hat gewinnt. Alles verstanden und mit Poker kennt ihr euch aus? Wir spielen auch ohne erhöhbare Einsätze, da wir nur um eure wichtigen Sachen spielen."
Sie lächelt ihn an.
"Ich werde schon mal Anfangen."
Sie nimmt die Würfel in die Hand und beginnt zu würfeln. Sie scheint konzentriert und läst sie dann geschickt aus ihrer Hand fallen und sie zeigen sechs, sechs, eins, drei, zwei.
Sie schaut zu Jovid.
"Seht ihr ich habe ein sechser Paar und sonst nichts. Also jetzt du, es sei denn du hast noch Fragen?"
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Jovid ir'Tholaran

  • Beiträge: 203
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #191 am: 08.01.2008, 13:08:55 »
Jovid sagt gut gelaunt:

"Die Fragen werden sich schon ergeben. Ich versuche erst einmal mein Glück."

Der Barde nimmt seine Würfel in die Hand, schaut sie sich eine Weile an, schüttelt sie kräftig durch und läßt sie dann aus seiner Hand fallen: drei, drei, fünf, zwei, zwei.

"Hmm, zwei Paare."

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #192 am: 08.01.2008, 15:11:50 »
Mit einem kurzen "Vielen Dank für Eure Mühen!" beendet Bombur d'Kundarak das Gespräch und klopft seinem Gesprächspartner kurz auf die Schulter und entfernt sich daraufhin.
Bei Ravon und dem Gefangenen angekommen, fängt der Zwerg laut an zu denken.
"Wir sollten nun gehen.
Auf dem Weg zur Stadtwache kann unsere Begleitung uns ja außerdem mal berichten, warum er gestern Abend schon hier war, denn außer ein paar Studenten und unseren Gefährten war nur er hier gestern Abend gesehen worden.
Komisch, oder?
Es klingt fast so, als würde unsere Begleitung irgendwie mehr in der Sache drinhängen, als er preisgibt..."
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #193 am: 08.01.2008, 17:13:52 »
Die Halbingsdame schaut nicht schlecht bei dem Wurf und nimmt selbst drei Würfel in ihre Hand, wobei die zwei sechsen bleiben. Dann wirft sie erneut und betrachtet die Zahlen.
"Zwei Paare. Na dann vertraut auf eure Glück."
Sie wartet gespannt auf Jovids Wurf.

Thaler schaut zu Bombur und sagt mit einer Unschuldsmine.
"Ich komme öfters hier vorbei, da könnt ihr Mandyran ruhig fragen. Ich schätze das Umfeld diese Gegend und natürlich auch Mandyran selbst. Außerdem hat er mich schon das ein oder andere Mal, um einen Gefallen gebeten. Ich hätte ihm auch wegen seinem Sohn geholfen, aber mit irgendwelchen Verrückten im Untergrund von Sharn anlegen ist nicht gerade mein Metier. Des weiteren habe ich auf einen meiner Kontakte gewartet, aber er kam leider nicht. Passiert leider manchmal."
Er wirkt dabei ruhig und gelassen und seine Stimme alles andere als Spitz.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Jovid ir'Tholaran

  • Beiträge: 203
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #194 am: 08.01.2008, 17:26:26 »
Jovid nimmt den den einzelnen Würfel, würfelt und läßt diesen fallen - eine weiter Drei.

"Ein Dreier und ein Paar. Es scheint, daß diese Runde an mich geht. Aber noch ist nicht alles gewonnen. Versuchen wir es mit der nächsten Runde."

Gespannt schaut Jovid auf den nächsten Wurf der Priesterin.

  • Drucken