• Drucken

Autor Thema: [IC] Kapitel XII  (Gelesen 67264 mal)

Beschreibung: Valhingen Graveyard II

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Tsuur

  • Beiträge: 235
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #240 am: 13.05.2009, 22:14:01 »
Am Tisch mit seinen Gefaehrten beteiligt sich Tsuur an den Ueberlegungen fuers weitere Vorgehen und begutachtet neugierig die maechtigen Gegenstaende.

"Eine gute Vorbereitung scheint mir essentiell zu sein. Wie es aussieht, beherbergt der Friedhof noch viel schlimmeres, als das was wir bis jetzt ueberwunden haben. Eventuell koennen wir auch noch etwas ueber die Krypten und Tuerme im Zentrum des Friedhofs herausfinden, falls nicht alle Unterlagen zerstoert sind. Besonders ueber den grauen Steinturm mit der Warnung an der Tuer und den Turm mit der Falle waeren Informationen nuetzlich."

Almalóce

  • Beiträge: 379
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #241 am: 13.05.2009, 22:51:12 »
"Ja, dieser Turm, den man auf keinen Fall betreten soll." stimmt Almalóce zu, und wirft weiter ein: "...und auch dieser andere Turm, in dem wir minutenlang die Treppen hinabgestiegen sind... das schien mir besonders merkwürdig..."

Dann steht auch sie auf und vermeldet: "Ich werde losgehen, und mein Glück mit den Spielkarten versuchen." Sie zwinkert und zwirbelt ein Deck Spielkarten durch die Hände bevor sie mit dynamischen Schritten losmarschiert.

Thanee

  • Moderator
  • Beiträge: 3117
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #242 am: 21.06.2009, 22:42:07 »
Tag 7 bis 13 des Flamerule, 1348 DR (Sommer)

Die nächsten Tage vergehen ausnahmsweise einmal ohne die Hektik, die das Abenteuerleben so mit sich bringt. Die kleine Verschnaufpause tut den Abenteurern aber durchaus gut, denn so können sie neue Kräfte sammeln und sich mit der Hilfe des Tempels auf die vor ihnen liegende Aufgabe vorbereiten.

Igan hat sich in einer Gebetskammer im Tempel zum Studium des magischen Buches zurückgezogen. Es bedarf auch einiger Zeit, die komplizierten Texte zu lesen und zu verstehen, aber mit jeder Seite spürt der Krieger Tyrs, wie sich die Macht des Handbuchs immer weiter entfaltet.

Dalaar kann die Zeit nutzen, um sich an seinem Schrein, den er zu Ehren seines Gottes errichtet hat, zu kümmern, und den Bewohnern Neu-Phlans zu helfen, und dabei vielleicht auch dem einen oder anderen die Vorzüge seines Glaubens etwas näherzubringen. Auch kann er sich eingehender mit der kleinen Fee, Phoebe, unterhalten, die ihm von der alten Bibliothek her gefolgt ist, und sich offenbar entschlossen hat, ihm bei seinen Abenteuern zu helfen... jedenfalls, wenn es dabei nicht gerade auf einen unheimlichen, alten Friedhof geht. Dalaar hat das Gefühl, dass das Feenwesen nicht zufällig bei ihm ist, sondern wahrscheinlich als kleiner Schutzengel an seine Seite gestellt wurde. Natürlich wurde sie ihm von Erevan Ilesere geschickt, da war er ganz sicher.

Andrigi hat ebenfalls keine Schwierigkeiten, sich in der Zeit zu beschäftigen. Viel zu sehr vernachlässigt der kleine Magier während ihrer Abenteuer das eingehende Studium der Magie und so kann er in der Zeit einiges nachholen. Auch gelingt es ihm, etwas mehr über den seltsamen Anhänger herauszufinden, den sie um den Hals des Riesenfrosches in der Nähe von Sokol Keep gefunden haben.

Almalóce hingegen hat es mit dem Studium eher nicht so, und beschäftigt sich daher lieber mit ihren Spielkarten. Gerade in den Tavernen in der Hafengegend hat die Halblingszauberin keine Schwierigkeiten, willige Spielpartner zu finden, die auch gerne bereit sind, einige Goldmünzen zu riskieren.

Tsuur, der bis vor kurzem noch in einer gänzlich anderen Gegend gelebt hat, nutzt die Zeit, um sich mehr an die Stadt und die vielen Leute zu gewöhnen. Zudem forscht er auch noch nach Informationen, die vielleicht Hinweise auf die Vorkommnisse auf dem alten Friedhof liefern könnten. Leider scheint es aber tatsächlich so, dass es kaum bis keine Unterlagen mehr aus der alten Zeit gibt, und nur die wenigsten der Bewohner sind auch alt genug, um selbst noch etwas davon zu wissen. Dieses Wissen scheint in den letzten Jahrzehnten verlorengegangen zu sein.

Immer wieder statten die Abenteurer auch dem kleinen Markt am Hafen einen Besuch ab, um vielleicht die eine oder andere Kuriosität zu erwerben, die die Händler aus fernen Ländern nach Phlan bringen, um sie dort zu verkaufen. Tatsächlich werden sie auch fündig und können ihre Ausrüstung mit einigen neuerworbenen Gegenständen weiter verbessern.

Die Priester im Tyr-Tempel bereiten unterdessen einige Tränke und Schriftrollen vor, die sie den Abenteurern zu einem günstigen Preis überlassen.

Andrigi

  • Beiträge: 796
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #243 am: 26.06.2009, 13:50:20 »
Bei einem der regelmäßigen Treffen erzählt Andrigi seinen Freunden, was er über den pyramidenförmigen Anhänger in Erfahrung bringen konnte.
 
"Wie ich schon vermutet habe, gehört der Anhänger zu einem Paar von Gegenständen. Der Besitzer des Gegenstückes kann die nächste Umgebung, in der sich dieser Anhänger befindet, ausspähen und überwachen. Und wenn das nicht schon genug wäre, erlaubt das Gegenstück auch die mentale Kontrolle des Trägers dieses Anhängers. Ein wahrlich mächtiger - und sehr gefährlicher Gegenstand. Solange wir nicht wissen, ob das Gegenstück noch existiert, oder wer es besitzt, sollten wir ihn sehr, sehr sicher verwahren. Euer Einverständnis voraussetzend, werde ich mit Denlor besprechen, ob wir ihn in einem gesicherten Keller in seinem Turm verwahren können."
« Letzte Änderung: 26.06.2009, 14:23:28 von Andrigi »

Almalóce

  • Beiträge: 379
    • Profil anzeigen
Unter Beobachtung?
« Antwort #244 am: 27.06.2009, 21:05:19 »
Almalóce kann zwichendurch mit guter Laune von satten Gewinnen beim Pokern berichten - Wandersleute und einige wenige Wohlhabende aus der Gegend haben ihr Glück gegen das Halblingsmädchen versucht, und die eine oder andere Goldmünze auf den Tisch legen müssen. Als Andrigi von der Funktion des Talismans erzählt, weiten sich die Augen des Mädchens. Langsam und unterbewusst tritt sie zurück und zischt: "...und wenn genau jetzt jemand auf uns blickt?" Sie schüttelt den Kopf "Das passt mir wirklich nicht, nein, ja, das sollten wir möglichst bald in Gewahrsam geben." Dann flüstert sie schelmisch: "Vielleicht sollten wir selbst Augen und Ohren nach dem Gegenstück offen halten."

Sa'Ro'Dalaar

  • Beiträge: 1290
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #245 am: 29.06.2009, 23:18:15 »
Dalaar verbringt einen wahrlich großen Teil seiner freien Tage mit dem Glauben an seinen Gott und in erheiternden Gesprächen mit seiner Gefährten, die sich als helfende Hand im Schrein erweist.
Seine Gebete gelten den Bewohnern der Stadt, für welche er in den wenigen Tagen des Erholens ein lauschendes Ohr bietet, aber auch seinen Gefährten, die - jeder auf seine Art und Weise - die Tage für ihr Studium oder ihr Training nutzen.
An einem etwas ruhigeren Tag entschließt sich der Kleriker, auf den Markt zu gehen - zusammen mit Phoebe, die ihm in den Tagen nicht von der Seite weicht.
Seine wachsamen Augen streifen die Auslagen der Händler und auch von einem Besuch bei Denlor verspricht sich Dalaar das ein oder andere magische Stück für den Kampf gegen Phlan's Gegner.

Als Andrigi ankündigt, von dem pyramidenförmigen Anhänger ankündigt zu berichten, lässt es sich der Kleriker nicht nehmen, in dem Gasthaus der Gruppe mit seinen Freunden zusammen zu treffen.
Gespannt lauscht er den Ausführungen des Magiers, Almaloce und dem Gnom zustimmend nickend, als Andrigi vorschlägt, den Anhänger sicher zu verwahren.

"Dennoch sollte unser erstes Ziel erneut der Friedhof sein. Wir müssen vorsichtig sein. Und das Böse ein für alle Mal von dort vertreiben."

Dann übergibt der Halb-Elf seinen magischen Stein Almaloce, sodass sie ihn, wie versprochen mit den magischen Kugeln füllt, die die beiden arkanen Zauberwirker immer benutzen.

Igan

  • Beiträge: 537
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #246 am: 30.07.2009, 23:15:41 »
Als Igan sich nach einigen Tagen wieder in der Krone einfindet, um die Gefährten zu treffen, macht er einen ausgeruhten, für seine Verhältnisse nahezu heiteren Eindruck. Auch wenn er heute nur in leichter Kleidung unterwegs ist, das Schwert an seiner Rechten baumelnd, steht ausser Frage, wie gut der Krieger in Form ist.

"Ich kenne mich mit Magie ja wirklich nicht so gut aus, aber dieses Buch besaß wirklich wundersame Kräfte. Ich fühle mich wirklich, als könnte ich Bäume ausreissen."

Auch er stimmt Dalaar zu: "Du hast ganz recht, ich denke, wir sollten nun wirklich wieder aufbrechen. Ich habe von Denlor noch ein paar Dinge zu holen - aber wegen mir können wir schon morgen aufbrechen. Je früher wir diesem Übel ein Ende machen, desto besser."

Auf dem Weg zur Krone stattet er noch dem örtlichen Schmied einen Besuch ab. Mit diesem will er über eine neue Rüstung sprechen, ist sich aber nicht sicher, ob dieser in der Lage ist, eine solche anzufertigen. "Ich möchte mir einen neuen Harnisch auf den Leib schneidern lassen. So wie der Schild, soll auch er von aussergewöhnliche Qualität sein und das Wappen des Gerechten tragen. Seid ihr in der Lage, einen solchen anzufertigen?"


Thanee

  • Moderator
  • Beiträge: 3117
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #247 am: 03.08.2009, 12:04:13 »
Nachdem der Schmied Igan noch ein paar Fragen gestellt hat bezüglich seiner genauen Vorstellungen, nimmt er gleich schonmal die Maße des Kriegers auf, um ihm eine meisterlich gefertigte Vollplattenrüstung auf den Leib zu schmieden. Das Ganze würde natürlich einige Tage in Anspruch nehmen.

Igan

  • Beiträge: 537
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #248 am: 03.08.2009, 16:09:40 »
Zufrieden, auch dieses Vorhaben angestoßen zu haben, verlässt Igan den Schmied, um sich für den Ausflug des nächsten Tages zu rüsten. Zuvor lässt er jedoch noch die Hälfte des Betrags als Anzahlung bei diesem zurück, damit dieser unverzüglich beginnen kann.

Almalóce

  • Beiträge: 379
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #249 am: 04.08.2009, 00:53:04 »
Heute war der Tag an dem Almalóce einen empfindlichen Teil ihres Gewinns beim Pokern durch eine wahrlich unangenehme Pechsträhne wieder verloren hat. Verständlicherweise ist ihre Laune dementsprechend.  So kommt es gerade richtig dass Igan wesentlich besserer Laune ist als sie. Zwar wecken seine Worte bei dem Halblingsmädchen ein altbekanntes Gefühl - Neid - doch an diesem Tag freut sie sich, dass zumindest 'ihre 'Partei' etwas gewonnen hat. Auch wenn es Igan in eine Metapher verpackt, so klingt es doch durchaus positiv. "Großartig." ihr Gesichtsausdruck hellt sich auf.

"Ja, lasst uns morgen aufbrechen. Ich bin bereit - dann gehe ich heute Abend auch früh zu Bett, vom Glücksspiel brauche ich heute Abend eine Pause. Ist dein mystische Stein zu Deiner Zufriedenheit mit meiner drakonischen Macht gefüllt, Dalaar?" Ein wenig, ein ganz kleines wenig Missgunst ist in diesem Funkeln in ihren Augen zu erkennen. Ihre Fähigkeiten hat sie so noch niemals jemandem gliehen.  Doch gerade Dalaar, der vernünftig wirkende Priester, dessen Gebete mehr als Wunden zu heilen vermögen, ist jemand, den Almalóce auf ihrer Seite zu haben schätzt.

Sa'Ro'Dalaar

  • Beiträge: 1290
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #250 am: 10.08.2009, 13:59:00 »
"Ja, Almaloce. Vielen Dank. Die Steine schimmern beinahe vor Magie." auch wenn der letzte Satz leicht ironisch gemeint war, versucht der Kleriker damit nur, Almaloces Stimmung ein klein wenig mehr aufzuheitern.

"Ich werde heute Abend nochmals in meinen Schrein zurückkehren und ein wenig beten. Dann können wir morgen gut erholt und gestärkt zum Friedhof zurückkehren."
Dalaar war in den letzten Tagen beinahe täglich im Schrein gewesen, lediglich ab und an war er zum Marktplatz gegangen, um sich bei den Händlern nach magischen Gegenständen umzusehen.
Auch Denlor hat der Kleriker einen Besuch abgestattet, um sich von ihm seine magische Veste verbessern zu lassen.
Jetzt, nachdem Dalaar in der Zerbrochenen Krone fertig gegessen hat, macht er sich wieder auf den Weg zum Schrein seiner Gottheit, um seinem anderen Gefährten einen Besuch abzustatten, bevor er morgen wieder für Neu-Phlan auf den Friedhof zieht.
« Letzte Änderung: 10.08.2009, 14:00:33 von Thanee »

Thanee

  • Moderator
  • Beiträge: 3117
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #251 am: 11.08.2009, 14:54:50 »
Tag 14 des Flamerule, 1348 DR (Sommer)

Von den Tyr-Anhängern in Neu-Phlan wurden die Gruppenvorräte an Wiederherstellungstränken wieder auf die ursprünglichen fünf aufgestockt, damit sie gut gewappnet den Schrecken des Valhinger Friedhofs entgegentreten konnten.

Gewitterwolken ziehen in der Ferne auf, als die Gruppe am Morgen zum Frühstück zusammensitzt. In der Ferne ist schwach ein Donnergrollen zu hören, aber zum Glück regnet es hier in der Umgebung noch nicht, am Nachmittag würde es wahrscheinlich anders aussehen. Die Stimmung noch weiter senken als die Gedanken an den Friedhof dies ohnehin tun, kann der Ausblick auf Regen aber auch nicht, zumal da man ja schon ein wenig daran gewöhnt war, sich auf dem Friedhof selbst in einem stetigen, wenn auch dort magisch erzeugten, Unwetter zu bewegen.

Gewappnet und entschlossen, dem Schrecken endlich ein Ende zu setzen, ziehen die Abenteurer los...

Thanee

  • Moderator
  • Beiträge: 3117
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #252 am: 15.08.2009, 10:17:01 »
Einige Stunden später hat man den Friedhof erreicht. Ein ruhiges Idyll inmitten der kargen Landschaft, friedlich liegt er dort und schlummert vor sich hin, so wie die Horden von Untoten, die dort nur auf ihre Opfer warten.

Kurz vor dem Tor stoppen die Abenteurer unwillkürlich. Die Erinnerungen an die Schrecken dieses Ortes ermahnen sie zur Vorsicht. Zwar sind sie gut gewappnet gegen das, was die Untoten ihnen anzutun vermögen, doch noch kennen sie nicht alle Geheimnisses dieses verfluchten Ortes.

Igan

  • Beiträge: 537
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #253 am: 15.08.2009, 16:32:01 »
Nach einigen Tagen Ruhe begegnet Igan der Herausforderung innerlich beinahe gelassen. Aufmunternd schaut er in die Runde. "Dann wollen wir mal. An der Mondsee ja oft genug schlechtes Wetter - kein Grund, das auf diesem Friedhof noch lange Blitz und Donner wüten."

Er zieht sein Schwert,und fährt fort:

"Ich denke mal, mit genug Vorsicht sollten wir es diesmal gut bewältigen können, wenn wir uns an eine simpe Taktik halten. Erstens - wir versuchen die gefährlicheren Gegner - diese Geister und alles, was sonst an unserer Lebenskraft zehren könnte - auszuschalten, bevor sie uns zu nahe kommen. Und die körperlosen dabei immer zuerst.
Zweitens - falls wie wieder auf diese Geister stoßen, dann vernichtet immer eines nach dem anderen. So werden wir insgesamt weniger Schaden nehmen, so Tyr uns beisteht."


Er macht eine kurze Pause.

"Und drittens: Alles, was Fleisch und Knochen hat, wird Tsuurs und meinen Klingen kaum lange widerstehen. Also lassen wir Sie einfach herankommen, und schlagen zu, kurz bevor sie uns erreichen. Ich denke, ihr werdet Sie aus der Ferne schon genug schwächen können, so dass sie kein großes Hindernis darstellen. Und die Macht deines Gottes wird die niederen Untoten wohl sofort vernichten, oder, Dalaar?"
« Letzte Änderung: 15.08.2009, 16:32:55 von Igan »

Almalóce

  • Beiträge: 379
    • Profil anzeigen
[IC] Kapitel XII
« Antwort #254 am: 18.08.2009, 00:03:05 »
Almalóce schaut ehrfurchtsvoll in den Himmel, fast als suche sie zwischen den zuckenden Blitzen nach etwas in den Wolken. Als Igan seine ermunternden Worte anstimmt, nickt sie bei den einzelnen Punkten ein jedesmal verstehend und zustimmend. Diese Ansagen, welche sinnvolle Richtlinine für einen gemeinsamen Kampf gegen den Feind sind, sagen ihr zu. Denn so kann sie sich gut entfalten und doch sehr effektiv sein. "Gut gesprochen, mein Drachenblut ist bereit!" Eine Flamme züngelt auf ihrer Handfläche.

  • Drucken