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Autor Thema: [Part I] Aufblühen einer Stadt  (Gelesen 33836 mal)

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Nightmare

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #105 am: 19.03.2008, 10:35:03 »
Nach und nach erheben sich die Gefährten von ihren Schlafplätzen und machen sich bereit für den Aufbruch in Richtung Sonnheim.

Wenig später kommt Kiz wieder zum Lagerplatz und wartet darauf, dass alle fertig sind um niemanden zu stören. "Habt ihr bereits entschieden, ob ich euch begleiten darf oder ob ihr lieber unter euch reisen würdet?"
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebahr.

Grimbalok d'Kundarak

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #106 am: 19.03.2008, 11:05:42 »
"Von meiner Seite sprichts nichts dagegen, hauptsache wir können bald aufbrechen."

Junge, junge, junge wann sind die anderen denn endlich mal soweit??

Farl

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #107 am: 19.03.2008, 17:19:38 »
Farl sitzt bereits seit Sonnenaufgang auf einem naheliegenden Baumstamm. In der Hocke blinzelt er auss verengten Augen auf die Gruppe. Als Kiz auftaucht bemerkt eine Stimme, der man einen gewissen Missmut anmerkt: "Natürlich. Sagte ich bereits gestern. Ihr wolltet mir doch noch was über die Welt erklären."

Er springt auf und streckt sich, in den Himmel blinzelnd. "Los, los. Bevor der Verschlinger es sich noch überlegt uns den ganzen Weg zurück nach Neu Cyre spült."

Nightmare

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #108 am: 19.03.2008, 23:19:51 »
Grinsend blickt Kiz zu Farl hinüber und verschwindet dann nochmal für einen Moment, nur um wenig später mit einem bepackten Pferd wieder zu kommen.

Einige Minuten darauf sitzen die Abenteurer zu Pferde und befinden sich wieder auf dem Weg in Richtung Sonnheim. Trotz der dunklen Wolken am Himmel ist es bisher trocken geblieben und es geht gut voran, sofern nichts dazwischen kommt wird die Gruppe am späten Nachmittag ihr Ziel erreichen.

Während des Ritts hält Kiz sich in Farls Nähe "Also was ist es, dass ihr über die Welt wissen möchtet? Denn wenn ich einfach so erzählen soll wird diese Reise nicht ausreichen" Bei den Worten lacht er offenherzig, es scheint im gut zu tun auf Reisen zu sein.
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebahr.

Farl

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #109 am: 22.03.2008, 17:50:23 »
Farl schaut zu Kiz hinüber und beobachtet den Mann lange, bevor er antwortet: "Nun, ich bin seit dem Ende nicht viel herum gekommen. Im Gegensatz zu Euch, wie mir scheint. Ist das erste Mal, dass ich mich weiter von Neu-Cyre entferne. Bin sonst immer zwischen dort und dem grauen Nebel hin- und hergewandert."

Er schaut in den Himmel und inspiziert die dunklen Wolken. "Was tun andere, die keine Heimat mehr haben? Was tun die anderen Soldaten Cyres, ohne ein Land, das es zu verteidigen gilt?"

Nightmare

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #110 am: 25.03.2008, 00:06:36 »
"Die meisten sind wohl nach Neu-Cyre gegangen, wo sie nun eine Stadt verteidigen, die sie an ihr Land erinnert. Viele andere haben Khorvaire nachdem Schicksalstag ganz verlassen und brachen nach Süden in Richtung Xendrik auf, wo sie in großer Zahl eine Heimat in Sturmkap fanden. Auch Q'bara wurde für einige eine Heimat, welche keine Verwandten in anderen Ländern haben. Alles in allem lässt sich sagen, dass die Menschen aus Cyre nach wie vor jene beschützen, welche in ihrem Herzen sind, nur dass diese nicht mehr auf dem Land leben, dass sie lieben."
Während der Erzählungen tritt ein leicht trauriger Ausdruck auf Kiz Züge.

Die Reise verläuft gut und schon am frühen Abend trifft die Gruppe in Sonnheim ein. Trotz der späten Stunde herrscht hier noch rege Betriebsamkeit und Dinge werden in großer Zahl von einem Ort zum anderen getragen. Allem Anschein nach hat das Dorf in den letzten Tagen einigen Zuwachs erlebt und nun wird zusätzlicher Wohnraum geschaffen indem man neue Häuser baut.

Wenige Minuten nach der Ankunft der Helden kommen zwei Gestalten in ihre Richtung, die aussehen, als haben sie die Gruppe von Reisenden bereits erwartet.
Eine von beiden ist eine Zwergin mit blauem Haar, das andere ein wahrer Hüne von annähernd zwei Metern größe.
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebahr.

Grimbalok d'Kundarak

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #111 am: 25.03.2008, 07:52:45 »
Endlich wieder in einem Bett schlafen. Huch was sind das denn für Gestalten?? Ich hoffe die wollen nicht zu uns, so speziell wie die Braut aussieht

Grimbalok streckt sich kurz und verflucht nochmal seine Verpflichtung Cyre zu helfen, obwohl er eigentlich besser seine Fähigkeiten trainieren sollte, um damit seinem Haus zu dienen. Stattdesen befindet er sich in irgendeinem Kaff um für eine verlorene Sache zu kämpfen.

Dara

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #112 am: 26.03.2008, 01:41:14 »
Entspannt geht die junge Zwergin neben dem Hünen her.

Seit wir uns kennen gelernt haben, ergänzen wir uns sehr gut. Seine ruhige Art und meine manchmal übertriebene Fröhlichkeit. Sogar meine Trompete hat er irgendwie schätzen gelernt.

Bei diesen Gedanken überzieht ein Lächeln das Gesicht der jungen Zwergin.

Ja er hatte schon viel zu leiden unter meiner Musik. Aber seine Abstammung hat ihm wohl Eigenschaften verliehen, um weit schlimmere Dinge zu ertragen. Ich bin sehr froh, ihm über den Weg gelaufen zu sein. Und selbst Noctua und er kommen sehr gut miteinander aus. Wer hätte gedacht dass dieser riesige Junge auch Tiere mag.

Und schon wieder ziert ein Lächeln das Gesicht von Dara. Dann schaut sie an ihrem Gefährten in die Höhe bis sie ihm in die Augen sehen kann, was ein nicht ganz einfaches Unterfangen darstellt für die, doch ein ganzes Stück kleinere, Druidin.

" Na Großer, bist du auch so froh wie ich, dass wir unser Ziel erreicht haben ? Sieh dir diese unverbrauchte Natur an. Da gibt es bestimmt auch viele Tiere wie Bären, Adler und vieles vieles mehr. Und diese ganzen Bäume, diese....... "

Auf einmal hält die gut gelaunte Zwergin mitten in ihrer Schwärmerei inne und blickt in die Ferne. Daraufhin wendet sie sich wieder an den großen Barbaren.

" Siehst du was ich sehe, die Gruppe Gestalten da vorne ? Das könnten doch die 3 Jünglinge und der Bärtling sein, unsere Verstärkung, die uns beschrieben wurde ! Siehst du sie auch ? Müssten eine Elfin, zwei Menschen "

- halt war nicht auch ein Wandler unter ihnen ? -


und ein Zwerg sein. Du siehst da oben bestimmt besser als ich "

Und schon bricht die Zwergin in ein Lachen aus und nimmt ihre Trompete vom Rücken. Als sie dies tut, erweitert ein kleiner Waldkauz seinen Flugkreis um die Druidin und gewinnt auch etwas an Höhe. Diese nimmt davon allerdings keine Notiz.

Ich werde sie mit einem zünftigen Zwergenmarsch begrüßen

Sandor

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #113 am: 27.03.2008, 01:11:28 »
Als Dara ihren kurzen Hals streckt und in die Richtung schaut, aus der ein kleiner Trupp in die Stadt geritten kommt, beginnt auch Sandor den Neuankömmlingen Beachtung zu schenken.

"Ich glaube die beiden dahinter gehören auch noch dazu. Macht insgesamt 7." Etwas verdutzt versucht er sich nochmals an Arkans Worte zu erinnern. "War nicht von 6 die Rede?"

In diesem Moment setzt Dara ihre Trompete an den Mund und gibt wieder einmal ihre musikalischen Künste zum Besten.

Sandor beginnt zu schmunzeln. Eines muss man Dara lassen. Sie ist immer für einen Scherz gut. Mal sehen wie musikbegeistert unsere neuen Begleiter sind. Ob gleich einer das Weite sucht? Und mit jedem Ton wird das Grinzen auf seinem Gesicht immer breiter.

Grimbalok d'Kundarak

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #114 am: 27.03.2008, 16:21:40 »
Was bei den Zähnen des Raffers ist das?? Schlimmer können die Töne welche aus Xoriat stammen auch nicht. Welcher verdrehte Geist versteckt sich vor uns in Gestalt dieser Zwergin

Schmerzverzehrt hält sich Grimbalok die Ohren zu, bis er beinahe von seinem Pferd fällt. Kurz entschlossen nimmt er die Hände von den Ohren, um dieser Schmach zu entgehen.

Dara

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #115 am: 27.03.2008, 16:51:32 »
Die junge Zwergin schaut etwas betrübt drein, ob ihrer musikalischen Künste. Aber sie lässt sich nicht unterkriegen und bewegt sich nun schnelleren Schrittes in Richtung der angekündigten Mitstreiter. Auch der kleine Waldkauz bewegt sich in die gleiche Richtung. Als sie bei der Gruppe angekommen ist, verbeugt sie sich kurz und schon sprudelt es aus ihr heraus.

" Einen schönen guten Tag wünschen euch die Gefährten Sandor, Noctua und die liebe Dara "

Dann verbeugt sie sich und achtet darauf, dass der Zwerg auch einen schönen Einblick in ihr gut ausgestattetes Dekolletee.

" Da seid ihr ja endlich, es freut mich euch kennen zu lernen besonders wenn sich ein Zwerg unter euch befindet. Da sind wir ja eine bunt gemischte Truppe. Wir werden diesen mörderischen Dieben schon das Handwerk legen. Entschuldigt übrigens das Spiel meiner Trompete, aber eine solche Darbietung ist mir noch nicht passiert. ich werde es noch einmal versuchen, ihr sollt doch angemessen begrüßt werden"

Dann nimmt Die Trompete, die sie immer noch in der Hand hält erhebt sie wieder, setzt ein, zumindest für den Zwerg, unwiderstehliches Lächeln auf und fängt an das Instrument zu blasen, ohne dass die Umstehenden etwas dagegen sagen, geschweige denn tun könnten.

Sandor

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #116 am: 27.03.2008, 22:46:04 »
Sandor greift instinktiv zum Pferd des Zwerges, der ihm nicht den sichersten Eindruck macht, und fährt dem nervösen Tier mit der Hand über den Kopf. "Brav, Kleiner!"

"Hattet ihr eine angenehme Reise oder ist etwas vorgefallen?", fragt er in die Runde und muss bei einem Blick auf Dara und ihre Trompete nochmals schmunzeln.

Log

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #117 am: 28.03.2008, 18:33:58 »
Die Elfe schmuzelt ebenfalls und wendet sich an Dara: "Die erste Vorstellung hat mir persönlich besser gefallen." Und fügt zu Grimbalok gewandt hinzu: "Ich weiß gar nicht was du hast. Ach ja, seid gegrüßt, Zwergin, Mensch und auch du, Waldkauz."
It´s good to be the Warlock!

Nightmare

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #118 am: 28.03.2008, 18:38:04 »
Lächelnd blickt Kiz zu Sandor hinüber, wobei diesem auffällt, dass der Mann nicht in den Beschreibungen Arkans erwähnt wurde.

"Zumindest den letzten Tag über waren uns die Götter gewogen, sonst wären wir jetzt wohl durchnässt bis zu den Knochen" Wobei er mit diesen Worten vom Pferd steigt und zu dem Hünen und der Zwergin hinüber geht, um sich mit einer leichten Verbeugung vorzustellen "Ich bin Kiz Warren, erfreut euch zu treffen!"
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebahr.

Dara

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #119 am: 29.03.2008, 02:25:47 »
Etwas steif verbeugt sich die Zwergin vor der Elfin, nachdem sie die Trompete wieder auf ihren Rücken geschnallt hat. Man sieht ihr an, dass diese es normalerweise gewohnt ist, sich per Handschlag zu begrüßen.

" Danke, dass ihr meine erste, etwas luftlose Vorstellung mit so viel Humor nehmt Frau Elfin. "

Dann wendet sie sich an die anderen neuen Gefährten.

" Mein Vater und meine Mutter haben mir den Namen Dara gegeben und ich freue mich eure Bekanntschaft zu machen. Vor allem natürlich die eure, eines strammen Mitgliedes des Hauses derer von Kundarak. Da kann die Reise ja nur sehr interessant werden. "

Bei diesen Worten zieht die Zwergin anzügig die Augenbrauen hoch und findet es amüsant, als sie bemerkt, dass die Augen ihres männlichen Gegenparts durch ihr Dekolletee gefangen wurden.

" Ich bin froh, dass ihr euch alle berufen fühlt, eurer Heimat zu dienen. trotzdem hoffe ich, dass der Spaß nicht zu kurz kommt "

Dann hält sie einen Arm in die Höhe, stößt einen kleinen Ruf aus, der sich gurgelnd anhört, und als der Waldkauz auf ihrer Faust gelandet ist, meint sie :

" Das hier ist übrigens meine beste Freundin Noctua "

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