Ivaz sieht während der Lähmung hilflos mitan, wie ihr die Zigarre aus dem Mund rutscht und ins Gras fällt. Sie glaubt, dass das Gebrüll einer Löwin aus ihr dringen müsste, wäre ihr Herzschlag nicht angehalten. Stattdessen ächzt sie nur kränklich, als der Zauber die Wirkung verliert. Ihre Augen liegen auf den Klingen an ihrem Hals und die Adern auf ihrer Stirn treten wie Wurzeln hervor.
Erst, als die Elfen sich umgedreht haben, bückt sie sich nach ihrer Zigarette und steckt sie ein.
Noch für drei Züge gut...
"Ivaz Kassethka Volnija." Dieses Mal bleibt die gewohnte Geste aus. "Nun habt Ihr schon so spitze Ohren, und ich muss Euch meinen Namen drei Mal nennen, damit Ihr ihn behaltet", sagt sie zu dem verletzten Elfen. Ihre Hände bleiben über den Stäben hängen und ballen sich in der Luft zu Fäusten.
"Ich tue, was ich kann. Aber das ist nicht mehr meine Welt. Ich bin dort lebendig, wo man sich das Schwert in den Leib rammt, wenn man sich streiten muss... Und es dann gnädig dreht, bis dem Andern die Eingeweide so zerfetzt sind, dass er gewiss Frieden in der nächsten Welt gefunden hat. ...Um Eure Wunden muss ich mich später kümmern."