Es ist halt keine gemütliche Gegend zum Rumreiten. Die meisten Sachen sind gar nicht so weit voneinander weg, aber durch das unwegsame Gelände dauert es dann halt doch mal 2-3 Stunden selbst zum nächsten Dorf. WENN man es denn sofort findet. Es gibt nun mal keine Straßen, kaum erkennbare Wege (und dann nur Caer Andrakk-Felbarr uä), dafür Steine und Schnee, versteckte Hindernisse und kleine Schluchten. Ohne gute Wegbeschreibung findet man hier nichts. Und selbst dann sollte man tagsüber reiten, nachts ist die Gefahr selbst für jemanden wie Tybrin sehr groß das er sich verirrt. Dazu kommen hier Gefahren wie Raubtiere aller Art und Orks. Ein nächtlicher Ritt ist nicht tödlich aber auch deutlich mehr als dämlich, selbst für einen Waldläufer.
Die Barbaren gewähren einem der ihren (Fincayr) Gastfreundschaft. Tybrin hätten sie evt noch welche gewährt wegen Nalheer, aber nur vielleicht. Ihre Abneigung gegenüber Stammesfremden ist sehr ausgeprägt.
So wahnsinnig viele Optionen habt ihr im Moment nicht. Die Nacht am besten dort verbringen. Die jungen Barbaren evt zu ihren Erlebnissen (Streits etc) befragen. Evt umhören nach Kontakten zu anderen Dörfern, zu Städtern/Farmern oder Meliakkes. Am nächsten Tag entweder mehr oder weniger planlos in der Gegend nach Spuren suchen und hoffen auf etwas zu stoßen. Oder Tiere/Geister befragen? Oder zu anderen Dörfern reiten, wobei fraglich ist ob die mehr wissen als diese Barbaren hier.