Daellin fasst seinen Informationsstand vorsichtshalber für Feldas kurz zusammen. Wobei es bei dieser Kurzzusammenfassung herauskommt, dass die Zusammenarbeit mit den 'Khorvairern' sich manchmal doch als sehr schwierig erwies. Wenn diese nicht gewesen wären, so kommt es in Daellins Zusammenfassung heraus, wäre vielleicht manches besser gelaufen. Vorallem kritisiert er die viel zu schnelle Zustimmung zu einem Angebot der Bilge Ratten, dass man geschickter hätte einfädeln können. Daellin sagt zu Feldas, dass dieser vorerst nichts gegen die Bilge Ratten unternehmen soll, wenn man auf sie trifft. Aber nach der Vernichtung der Untoten und dem möglichen Bergen der Maske oder deren Zerstörung, wahrscheinlich mit einem Verrat der Bilge Ratten rechnen muss. Aber er sich vor Ort einmal einen Plan überlegen wird, wie man aus dieser Sache noch am Besten herauskäme und man den größtmöglichen Vorteil aus ihr herausholen könnte.
Auf die Frage, warum er immer noch mit den 'Khorvairern' zusammengearbeitet hat, antwortet Daellin, dass bis auf die mangelhafte Kenntnis über die Gepflogenheiten Sturmkaps der ein oder andere 'Khorvairer' doch sehr nützliche Dinge hat, die Daellin in dieser Sache weiterbringen konnten trotz mancherlei unüberlegtem Vorgehen.
Zu den potentiellen Gegnern sagt Daellin folgendes:
"Es werden Haifischmenschen sein oder auch Sahuagin genannt sein, wie sie auch manch einer in den Straßen Sturmkaps nennt. Allerdings könnte es durchaus sein, dass leider ein paar Untote vernichtet werden müssen.", Daellin greift daraufhin in sein Geüäck und zieht ein Langschwert hervor, "Diese Klinge Feldast wird Euch allerdings gegen einen möglichen Untotenkampf von Nutzen sein. Bewahrt sie gut auf, wir werden sie sicher noch brauchen! Euer starker Schwertarm soll sie führen, außer Ihr seid der Meinung, dass Ihr trotz alledem mit anderen Waffen immer noch besser kämpfen könnt. Ansonsten würde ich sie selbst benutzen, auch wenn ich eher den Kampf mit Waffen anderer Art bevorzuge und gewohnt bin."
Daellin reicht Feldas die Klinge, so dass er darüber entscheiden kann, ob er sie letztlich benutzen wird oder nicht.