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Autor Thema: Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers  (Gelesen 29091 mal)

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Magnus der Rote

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #135 am: 30.01.2009, 05:55:56 »
"Tedra hat ihn aufhalten wollen, daher haben die Flammen ihr geschadet. Wie gesagt: Wenn wir uns den anderen Meistern in den Weg stellen, müssen wir mit den Konsequenzen leben. Ihr habt Kratos nicht aufgehalten, daher ist euch nichts geschehen.
Die Elemente sind nie gegensätzlich. Wir, die Meister entscheiden darüber.

Thamin Caladria

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #136 am: 30.01.2009, 11:02:56 »
Was Aowín sagte machte Sinn und besaß sogar eine gewisse Ironie, welche ihm doch gefiel, auch wenn sie in gewissem Maße grausame Züge besaß. Aber wer hatte jemals behauptet, dass die Urgewalt der Elemente etwas friedfertiges wäre?
In diesem Fall hatte sich Tedra ihre Schmerzen selbst zu zu schreiben, aber er würde sie nicht expliziet darauf aufmerksam machen. Aber es bedeutete auch, dass, wenn sie ab jetzt zusammen arbeiten würden, keiner für einen anderen noch eine Gefahr darstellen würde.
"Danke. Jetzt erscheint mir einiges klarer." und dreht sich danach zu den anderen um.
"Dann würde ich vorschlagen, dass wir unsere Reise fortsetzten und, falls wir auf einen ähnlichen Ort treffen, keiner von uns einem anderen den Zutritt verweigert, dann sollte auch keinem etwas passieren. Und es kann ja nur in unser aller Interesse sein, wenn sowas nicht mehr passiert."
Dann wendet er sich wieder Aowín zu.
"Wirst du uns jetzt auch begleiten, oder hast du noch andere Dinge zu erledigen? Außer einer bunt zusammengewürfeltzen Truppe erklären, was um sie rum vorgeht?" und setzt dabei ein verschmitztes Lächeln auf, was ersichtlich macht, dass die zweite Frage mehr als Scherz gemeint war.
Wir können nicht immer darauf warten, dass die Schatten zu uns ans Licht gekrochen kommen.
Also, kriechen wir halt in die Finsternis.

Magnus der Rote

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #137 am: 30.01.2009, 11:49:01 »
"Ich würde euch in der tat gern begleiten, wenn niemand von euch etwas dagegen hat. Der Berg Ehb liegt eh auf meinem Weg zur Zitadelle. Ich hoffe ihr werdet mich dann dorthin begleiten."
Danach scheint sie kurz abweisend und sagt vollkommen ausdruckslos:
"Gromog ist tot. Die Erde hat ihn aufgenommen."

Tedra

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #138 am: 30.01.2009, 12:58:35 »
Aha, also werde ich bestraft weil ich Kratos bestes wollte, interessant, mein Verlangen diesen Weg zu ende zu gehen um dann sowieso zu sterben sinkt ins unermessliche.
Denn ich habe Kratos nie aufgehalten um Macht zu gewinnen, im gegenteil, hätte ich das durch vielfältige hinterhältige Eingriffe erreichen können das diese Profezeihung an der wand wahr wird, aber ich versuchte es zu verhindern das Kratos von dne Schatten verschlungen wird, aber da muss ich mir jja keine Sorgen machen, war anscheinend eh nicht wahr.

Thamin Caladria

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #139 am: 30.01.2009, 13:59:49 »
Es schien als habe Tedra tatsächlich nicht aus eigennützigen Motiven gehandelt und an eine Falle geglaubt. Oder aber sie war eine noch viel bessere Lügnerin als Thamin den Eindruck gewonnen hatte, schließlich war sie nun ja auch ein Vampir. Dennoch entschließt sich Thamin das Erste zu glauben. Das wäre für sie alle besser.
Die Freude über weitere Begleitung, wenn auch leicht getrübt davon, dass es bedeutete sich mit Aowín auseinander zu setzten, erstribt unter dem Schaock, dass Gromrog verstorben ist.
Aber warum schockierte ihn diese Nachricht eigentlich? Er hatte Gromrog doch kaum gekannt und er war nicht unbedingt eine einnehmende Persönlichkeit gewesen und hatte ihnen einiges an ärger bereitet durch seine Auffassung von Besitz.
Wahrscheinlich war er garnicht sosehr über Gromrogs Tod erschrocken, als vielmehr darüber, dass das bewies, dass auch sie nicht unverwundar waren, auch wenn ihnen bisher nichts Schlimmeres passiert war. Ok, Kratos sah gerade nicht gut aus, aber das würde sich wieder geben.
Wahrscheinlich hatten alle diese Gedanken nur ein paar Augenblicke gebraucht, zumindest standen noch alle unverändert um ihn rum, und so tritt er an Kratos heran und, falls Kratos sich nicht sträubt, legt er ihm die Hand auf den Rücken.
"Es tut mir leid, Kratos. Aber ich bin sicher, dass es nicht umsonst war."
So sicher war er sich da zwar garnicht, aber irgendetwas wollte er schon sagen.
Wir können nicht immer darauf warten, dass die Schatten zu uns ans Licht gekrochen kommen.
Also, kriechen wir halt in die Finsternis.

Altair

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #140 am: 30.01.2009, 17:29:09 »
Als Kratos erfährt, das sein Bruder tot sein soll, geht eine art ruck durch ihn und das funkeln aus seinen augen verschwindet und er wirkt abwesend als er sagt: Danke Thamin. Und Aeowin, ich werde euch in jedemfall begleiten, nachdem wir am Berg Ehb vorbei sind, da ihr mit einem freund verlobt seit und ich nur sein und euer bestes möchte.
Ach und Tedra, du tust besser daran nicht so leichtgläubig zu sein und mehr mut aufzubringen!


Danach flucht Kratos eine kleine weile auf Ignal, für die anderen ist der grund wahrscheinlich der Grund der Verlust seinens Bruders.

Tedra

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #141 am: 01.02.2009, 13:26:11 »
Tedra reagiert nicht auf die Provokation, da ihre Loyalität von jedem immer und überall in Frage gestellt wird und kein Wesen oder auch nur eine Steinwand ihr gegenüber ehrlich zu sein scheint denkt sie sich langsam das ihre Hilfebiemand braucht odder gar will.

Magnus der Rote

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #142 am: 01.02.2009, 14:27:18 »
Aéowen dreht sich um und ihre Augen weiten sich:
 "Ich unterbreche euch ja wirklich nur ungern, aber es scheint als würde ein Problem auf uns zukommen. Das wird unerfreulich

Thamin Caladria

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #143 am: 01.02.2009, 15:06:21 »
Nun sie schienen diese Situation überstanden zu haben, nur um jetzt wem auch immer gegenüber zu treten.
Thamin schaut sich um und versucht zu entdecken, was Aowín meint.
"Was wird unerfreulich?"
Spoiler (Anzeigen)
Wir können nicht immer darauf warten, dass die Schatten zu uns ans Licht gekrochen kommen.
Also, kriechen wir halt in die Finsternis.

Magnus der Rote

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #144 am: 01.02.2009, 15:11:50 »
Als thamin sich umdreht sieht er einen alten Mann in nachtschwarzer Robe vor dem Eingang der Höhle stehen.
"Hallo, Erwählte. Ich bin Krasus, der Schwarze. Ihr werdet mich begleiten. Asgahn erwartet euch bereits und er ist kein besonders geduldiger Mensch."

Tedra

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #145 am: 01.02.2009, 16:08:07 »
Wer will jetzt schon wieder was von uns und wieso sollten wir euch folgen?
Tedras Stimme ist irgendwo zwischen resigniert und genervt einzuordnen.

Altair

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #146 am: 01.02.2009, 16:09:40 »
Da muss ich Tedra jetzt aber mal zu stimmen. Langsam find ichs komisch und leicht nervig, das irgendwelche uns unbekannte personen uns irgendwohin kommandieren.
Kratos stimme is zwar noch etwas geschwächt vom kampf, aber man kann die genervtheit heraushören.

Magnus der Rote

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #147 am: 01.02.2009, 16:25:33 »
Asgahn möchte euch sehen, das ist der Grund. Mir seid ihr im Grunde genommen egal. Betrachtet euch als eingeladen

Tedra

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #148 am: 01.02.2009, 16:34:57 »
Meine mama hat mir aber beigebracht nicht mit bösen Fremden Männern mitzugehen...
Der Zynismus tireft förmlich aus Tedras Stimme die von genau über dem Fremden zu kommen scheint.
Jetzt mal ehrlich, wer will und wieso sehen und wieso weiß er das wir grade jetzt genau hier sind? Wenn ihr und keinen guten Grund geben könnt lasst uns bitte in Ruhe, aber ich spreche nur für mich.
Über dem Mann bilden sich aus dem nichts eine schwarze Wolke die sich langsam in einem Strudel um den Mann herum auf den Boden zubewegt. Dort tritt Tedra aus der Schattenhaften Wolke und läuft um den Mann herum wobei sie ihn eingehend mustert.

Magnus der Rote

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Kapitel 7 Die Prüfung des Feuers
« Antwort #149 am: 01.02.2009, 17:23:09 »
"Beherrscht euch. Mir gefällt es genausowenig mit euch seltsam riechenden Kreaturen reden zu müssen. Wisst ihr überhaupt was Wasser ist? Seife? Jedenfalls hat mich Asgahn geschickt. Warum weiß ich nicht, weil ich nicht gefragt habe. Meiner Meinung nach seid ihr Zeitverschwendung, aber man fragt mich ja nicht. Warum auch? Ich bin ja nur sein Berater.

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