Als M7 für Quae Partei ergreift, fühlt sich die Seren in dieser Umgebung wieder etwas wohler als bisher. Denn als Leana den Vorschlag gemacht hat, dass sich die Ermittler trennen, ist Quae ganz und gar nicht ihrer Meinung, beschließt aber bei dieser nicht zu tun, was sie bei Tomjon offen getan hätte, nämlich Diesem widersprochen. Denn sie kann sich nicht vorstellen, wie diese Gruppen aussehen sollten, Irial und Sie kennen sich in dieser Gegend wohl überhaupt nicht aus, und von M7 weiß sie es nicht. Außerdem müssten Quae und Tomjon dann getrennt gehen, weil dieser als einziger außer der Seren die Möglichkeit der Heilung hätte.
Na ja, wir werden sicherlich noch unter uns darüber reden, wie wir weiter verfahren, dann kann ich ja zu diesem Aspekt meine Fragen stellen
Nach diesen Gedanken, werden die Augen der Klerikerin wieder zu M7 hingezogen, wobei sie sich nicht erklären kann, warum ihre Leidenschaft so plötzlich und so intensiv geweckt wurde. In ihrer Heimat kommt es auch vor, wenn auch nicht häufig, dass sich zwei Frauen der Leidenschaft hingeben, aber bei M7 ist das etwas anderes. Quae stellt sich vor, wie die krallenartigen Fingernägel der Wandlerin über ihren Rücken wandern und ganz nebenbei wird ihr bewusst, dass es ihr nichts ausmachen würde, hier damit anzufangen auch wenn alle anderen zusehen würden. Die Seren muss sich schütteln, um diese Gedanken aus ihrem Gehirn zu verbannen als sie merkt, dass ihr Körper eine Gänsehaut entwickelt, welche ihr auch die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Darauf hin versucht sie sich wieder auf das Gespräch der am Tisch Sitzenden zu konzentrieren.