Während einige der Helden sich zurückhalten, um nicht aufzufallen, und Scarlet und Gillivane etwas mehr Initiative zeigen, haben doch alle die gleiche Erkenntnis: Noch ist an dem Häuschen nichts Auffälliges festzustellen. Keine Khyberknechte, keine Fäulnisgetiere, und auch keine merkwürdigen Bewegungen. Alles scheint ganz normal zu sein, und den Ermittlern könnte offenbar eine Überraschung gelingen.
Scarlet kann auch im Inneren des Hauses nicht viel Nennenswertes erkennen. Ein zerrissener Vorhang verdeckt ihr mehr als die Hälfte der Sicht, doch sie sieht auch, dass sich hinter dem Fenster eine Art Wohnzimmer zu befinden scheint. Es ist in einem entsetzlichen Zustand, überall liegt Müll, so scheint es, und es herrscht Chaos. Alles ist vollgestellt mit merkwürdigem Krempel, scheinbar alte Requisiten, und in der Mitte des Raumes steht ein Tisch und so etwas wie ein Sofa. Mehr vermag sie nicht zu sehen, denn zu allem Überfluss versperrt ein überfüllter Kleiderständer ihr den Blick in das nächste Zimmer.
Die Tür erscheint ihr nicht sonderlich stabil, und auch das Schloss macht einen eher dürftigen Eindruck. Doch scheinbar nimmt sie ihre Aufgabe zu sehr auf die leichte Schulter. Das Schloss will einfach nicht aufschnappen, und Scarlet muss länger darin herumstochern, als geplant. Nach erneuten Versuchen klappt es jedoch
[1], und sie kann – sofern sie es will – die Tür zu Skibs Haus öffnen.
Gillivanes Vertrauter erhebt sich unterdessen in die Lüfte, um die Umgebung zu sondieren.
[2]