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Autor Thema: Kapitel III - Söhne des Gruumsh  (Gelesen 34059 mal)

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Ultan

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #450 am: 20.10.2012, 16:10:05 »
Zharka ist unbeeindruckt von Bolmurs Drohung. Mit einer beiläufigen Bewegung, als würde sie eine Fliege verscheuchen, wendet die Schamanin sich von den Helden ab.


"Dumme Kinder. Schwach und niederträchtig sind die Menschen, sie drohen und lügen um Zeit zu schinden und das Ritual zu verhindern. Genug davon.
Thrull, entledigt euch dieser lästigen Insekten. Gruumsh ruft nach euch."
 
Der Kriegshäuptling spannt die Muskeln an gibt einen donnernden Schrei von sich.


"So sei es Zharka! Gruumsh verlangt Blut, Gruumsh wird Blut bekommen! Daazlag, Naazlog! Gruumsh hat uns stark gemacht und wir werden uns nicht mehr beugen! Wir kämpfen! Tötet die Eindringlinge! Zermalmt ihre Knochen, zerfetzt ihr Fleisch! Für die Orks, für Einauge!"
 
Die beiden Orogs stimmen in Thrulls Gebrüll mit ein, bevor sie sich blutrünstig auf die Gefährten stürzen![1]
 1. Kampf!
« Letzte Änderung: 20.10.2012, 16:14:25 von Ultan »

Ultan

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #451 am: 28.10.2012, 16:38:35 »
Zhakra faucht wütend als Bolmur den letzten Orog niederstreckt.



"Nein, was tut ihr? Meine prächtigen Orogs, alle sind sie tot! Meister verzeiht, ich war so nah."
   
Die Schamanin springt mit einem Satz auf den Altar und langt mit einer dürren Hand nach oben zu dem rot glühenden Stein in der Decke.
Zharkas Gestalt scheint zu schmelzen, der orkische Körper fällt in sich zusammen, wird hager und gebeugt. Einen Augenblick später steht vor euch ein hässliches altes Weib mit bläulicher Haut, einer wirren Mähne struppigen, schwarzen Haars und einer Hakennase wie ein Raubvogel.

Ein beunruhigendes Grinsen huscht über ihr entstelltes Gesicht, dann löst Zharka sich buchstäblich in Luft auf.
Mit ihr ist der Stein verschwunden, dessen Licht noch soeben die Kammer durchflutet hat.
Ein höhnisches Gelächter hallt durch den Raum, seltsam verzerrt und geisterhaft.


"Ihr närrischen Menschen. Ihr habt die Rückkehr Nabthatorons nur verzögert. Ihr könnt uns nicht aufhalten, ihr könnt IHN nicht aufhalten. Freut euch eures kleinen Sieges, ein paar dumme Orks sind heute gefallen. Wir finden andere für das Ritual. Ihr werdet schon bald die Städte der Mondsee brennen sehen!"
   
Die Stimme verliert sich in der Ferne und verblasst dann vollständig. Es scheint als wäre Zharka entkommen.[1]
 1. Die orkische Bedrohung aufgehalten: +1500 EP

Jegor Petrov

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #452 am: 28.10.2012, 16:49:13 »
Jegor flucht und hastet in die Mitte des Raumes, zum Altar, um mit einer hektischen Geste seinen letzten Bannzauber zu wirken[1], doch als der Effekt wirkungslos verpufft, schmettert der Magier zornesrot seine Faust auf den Stein.

"Verflucht, ihre Magie ist mächtiger als die meine! Schnell, schwärmt aus! Sie muss unsichtbar sein! Wir müssen sie auf jeden Fall aufhalten!"
 1. Magie bannen.

Vaêl

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #453 am: 28.10.2012, 17:06:11 »
Vaêl lässt seinen Bogen sinken und versucht, die Bedeutung der gerade verklungenen Worte zu fassen.

Der Magier hatte Recht. Die Orks wurden benutzt. Jemand will den Untergang der Mondseestädte, doch wer? Wer wäre so wahnsinnig, Nabthatoron selbst wieder befreien zu wollen. Und aus welchem Grund strebt der Dämon nach dem Untergang Melvaunts? Sie wussten zu wenig. Und sie hatten wenig Zeit, denn das Scheusal hatte angekündigt, einen anderen Weg zu finden, den Dämon zu befreien.

Der Kleriker packt seinen Bogen weg und läuft zum Altar, um Jegor Einhalt zu bieten.

"Nein! Sie ist fort. Verschwunden in der Ätherebene und somit unserem Zugriff entogen. Auch wenn sie uns hören könnte, obwohl ich glaube, dass sie gerade versucht, so schnell wie möglich zu fliehen. Das war eine Nachtvettel[1]. Ein fleischgewordener Alptraum. Die Stimme in deinen Träumen, die dich in die dunkelsten Abgründe führt. Ihr hattet Recht, Jegor. Dieses Scheusal hat Thrull benutzt. Was immer sie ihm versprochen hat, er war nur ein Spielball höherer Mächte. Wir haben nicht viel Zeit. Auch wenn wir diese Invasion aufgehalten haben, ist die Mondsee weiterhin in Gefahr. Sie will Nabthatoron rufen. Wir müssen Fürst Nathter informieren und mehr über diesen Dämon in Erfahrung bringen. Bolmur, durchsucht die Gefallenen. Jegor, versucht in Erfahrung zu bringen, was es mit diesem Altar auf sich hat. Kalokin, untersucht den Raum auf versteckte Türen. Thalorn, kümmert euch mit mir um die Gefangenen."

Mit diesen Worten eilt Vaêl zu den beiden armen Kreaturen, um sie zu befreien und gegebenenfalls ihre Wunden zu versorgen.
 1. Wissen (Ebenen): 21.
« Letzte Änderung: 29.10.2012, 08:45:56 von Vaêl »

Jegor Petrov

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #454 am: 29.10.2012, 08:51:22 »
Jegor ist entgeistert und starrt Vaêl an. Erst widerspenstig, doch dann sinken seine Gesichtszüge, als er sich eingesteht, dass es sich tatsächlich um eine Nachtvettel handeln muss. Die Erkenntnis, dass ihre Hauptinformationsquelle weg war, schmerzte den Magier. Er war so dicht dran gewesen, mehr über das flammende Auge zu erfahren und nun standen sie vor nicht mehr, als vagen Hypothesen.

Der Magier will noch Vaêl etwas entgegnen, fügt sich dann aber doch tonlos dessen Order und untersucht den Altar.

Kalokin

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #455 am: 29.10.2012, 08:54:05 »
Kalokin stöbert derweil in den Habseligkeiten der Gefallenen herum. Vielleicht findet sich ja ein kleiner, unauffälliger, aber wertvoller Gegenstand, den niemand vermissen würde. Irgendwann danach wird er sich um Heilung bemühen und danach mit Jegor den Raum durchsuchen[1]
 1. Take 20, +2 durch Jegor = 31.

Ultan

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #456 am: 29.10.2012, 15:29:13 »
Jegor wirft einen Blick auf den Altar und stellt zu seiner Enttäuschung fest, dass es sich lediglich um eine schwere Steinplatte handelt, die mit literweise Blut beschmiert wurde, dass in mehreren dicken Schichten auf der Oberseite des Altars getrocknet ist.
Als er sich schon abwenden will, schiebt ihn Kalokin zur Seite. Der Halbling geht in die Knie und besieht sich die Unterseite des Altars.
In der Tat ruht die Steinplatte nicht auf dem Boden sondern scheint auf einem niedrigen Sockel zu ruhen. Unter dem Altr befinden sich die Gebeine zahlreicher unglückseliger Kreaturen die einem der Rituale der Orks zum Opfer gefallen sind.
Der Halbling wühlt ungeniert und geräuschvoll zwischen den Überresten der Toten und zieht dann einen menschlichen Schädel hervor.
Um die Schläfe des Toten ist ein schlichtes Lederband gewickelt in das auf der Stirnseite eine komplexe silbrig glänzende Rune eingeworben wurde. Jegor verzieht angewiedert das Gesicht als der Halbling das Stirnband vom Totenkopf löst und diesen dann achtlos hinter sich wirft, wo er scheppernd in der Dunkelheit verschwindet.[1]

Dann sieht sich der Halbling in der Kammer um und beinahe sofort fällt sein Blick auf die Öffnung in der Westseite der Wand, die ein erdfarbener Vorhang verdeckt. Im Eifer des Gefechts war diese Nische überhaupt nicht aufgefallen. Vorsichtig nähert sich der Halbling dem Wandnische, lauscht einen Moment ins Dunkle und schiebt dann behutsam den Vorhang beiseite.
Kalokin stößt einen leisen Pfiff aus. Volltreffer!

Mit glänzenden Augen lässt der Halbling seinen Blick über eine gewaltige Ritterrüstung gleiten, die auf einem Rüstunggständer in der Mitte des Alkoven hängt. Die geschwärzten Platten des Harnischs scheinen perfekt ineinanderzugreifen und feine bronzene Ornamente an den Gelenken deuten auf die unvergleichliche Handwerkskunst der Zwerge hin.[2]
Unter dem Harnisch ruht eine wuchtige Eichenholztruhe, die von nietenbesetzten Eisenbändern umschlossen wird. Kalokin rollt mit den Augen als er merkt das die Truhe verschlossen ist.

Derweil hat Bolmur die gefallenen Orogs durchsucht und türmt die geplünderte Ausrüstung auf einen Haufen.[3] Am Ende widmet der Nordmann sich dem ehemaligen Kriegshäuptling. Thrull war bis auf seinen Lendenschurz unbekleidet, doch trägt er einen winzigen Ring am Finger, den Bolmur rasch an sich nimmt.[4]
Schließlich bleibt nur noch das gewaltige Schwert Thrulls. Bolmur hebt die Klinge an und lässt seinen Blick über die nachtschwarze Klinge schweifen. Das Schwert ist beinahe so lang wie Bolmurs alter Zweihänder doch wesentlich breiter. Das Blatt des Schwertes scheint in einem Guß aus einem fremdartigen Material hergestellt worden zu sein, dass matt schimmert aber keinerlei Ähnlichkeit mit jedem Stahl hat den Bolmur je in den Händen hielt. Prüfend fährt Bolmur mit der Hand über die Schneide der Waffe und stellt erstaunt fest, dass sie beinahe stumpf ist.
Sich kurz umsehend tritt Bolmur an den Altar heran, holt aus und lässt das schwarze Schwert dann krachend auf die blutbesudelte Oberfläche der Steinplatte niederfahren, sodass Kalokin erschrocken einen Satz in die Luft macht.
Ein Grinsen huscht über das Gesicht des Nordmannes, als der Staub sich legt. Die Klinge hat die gut 10 Zoll breite Steinplatte in zwei Hälften zerschmettert.[5]

Vaêl befreit währendessen die Gefangenen, zwei bäuerlich wirkende Männer im Alter von etwa 20 und 40 Jahren. Die Beiden sind völlig entkräftet und mit zahlreichen kleineren Verletzungen übersäät, doch scheinen keinerlei lebensgefährlichen Verletzungen zu haben.
Nachdem sich der Kleriker um die Verletzungen der beiden gekümmert hat, fallen sie völlig erschöpft zu Boden, wo sie gegen die Säulen gelehnt und mit großen, angsterfüllten Augen zu Vaêl aufsehen. Offenbar stehen die beiden unter Schock, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt wo sich sich die letzen Zehntage aufgehalten haben.
 1. Stirnband des Intellekt +2
 2. Schlachtenrüstung +1
 3. 2x Plattenpanzer [M.], 2x Gleve [M.], 2x Krummschwert [M.], 200 PM
 4. Schutzring +1
 5. Adamantitzerstörer +2

Kalokin

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #457 am: 29.10.2012, 15:34:18 »
Nachdem sich Kalokin mithilfe von Vaêls Heilungsgürtel provisorisch versorgt hat, untersucht er wiederum gemeinsam mit Jegor die Truhe auf Fallen und widmet sich dann dem Schloss, falls er keine finden sollte[1].
 1. Suchen, take 20 +9 Kalokin, +2 Jegor = 31.
« Letzte Änderung: 29.10.2012, 15:43:00 von Kalokin »

Ultan

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« Antwort #458 am: 29.10.2012, 16:15:35 »
Kalokin untersucht das Schloss der Truhe und stellt recht schnell fest, dass es mit einer Falle gesichert zu sein scheint.

Kalokin

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #459 am: 30.10.2012, 08:47:46 »
Misstrauisch nähert sich Kalokin der Truhe und stößt einen anerkennenden Pfiff aus, als er die Falle am Schloss bemerkt. Präzisionsmechanik. Er konnte sich keinen Fehler erlauben. Der Halbling geht in die Knie und holt eine lederne Tasche hervor. Mit einem leichten Zug am Verschluss gleitet die Tasche auf und enthüllt eine Sammlung feiner Werkzeuge. Kalokin überlegt kurz, greift dann sicher zu einem langen Metallstift und macht sich behutsam daran, die Falle zu entschärfen[1].
 1. Mechanismus ausschalten: 24.

Vaêl

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« Antwort #460 am: 30.10.2012, 08:49:29 »
Vaêl redet derweil beschwichtigend auf die beiden Geiseln ein und versucht in Erfahrung zu bringen, wer sie sind, ob sie verletzt sind und was sie hierher führte[1]
 1. Diplomatie: 34.

Ultan

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« Antwort #461 am: 31.10.2012, 15:12:58 »
Während Vaêl beschwichtigend auf die beiden Gefangenen einredet, macht sich Kalokin an der Truhe zu schaffen.
Vorsichtig führt er den Dietrich zwischen eine haarfeine Fuge und stochert, als es plötzlich unüberhörbar "klick" macht.

Die Truhe explodiert in einem Feuermeer.[1]

Als der Rauch sich verzogen hat, beißt Vaêl vor Schmerz die Zähne aufeinander. Die Feuerwelle hat ihn direkt ins Gesicht getroffen und Haare und Haut sind schwer versengt. Bevor er sich jedoch um seine Wunden kümmern kann, fällt sein Blick erschrocken auf die zwei zusammengekrümmte, verkohlte Körper auf dem Boden. Die Gefangenen, die sie soeben gerettet hatten!
Auch Kalokin liegt qualmend und regungslos vor der Truhe.
 1. 28 Feuerschaden an Kalokin (stirbt), Tak (stirbt), Gamin (stirbt) und Vaêl
« Letzte Änderung: 31.10.2012, 15:30:02 von Ultan »

Jegor Petrov

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #462 am: 02.11.2012, 16:40:57 »
Jegor wirbelt in dem Moment herum, als die Falle in einem Feuerball explodiert. Er reißt seinen Arm hoch, um sein Gesicht zu schützen und als der Rauch sich verzieht und der Geruch verbrannter Haut die Luft verpestet, muss er entsetzt feststellen, dass jede Hilfe zu spät kommt. Er fürchtet das Schlimmste, doch als sein Blick von einem Gefährten zum anderen zuckt, erkennt er, dass beinahe alle unverletzt geblieben sind und es nur Vaêl, den Halbling und die beiden Gefangenen erwischt hat.

Der Rote Magier hilft Vaêl auf und wendet sich an Sylvain.

"Junge, ich weiß, dass ihr noch Heiltränke bei euch habt. Gebt ihm einen! Sofort!"

Vaêl

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Kapitel III - Söhne des Gruumsh
« Antwort #463 am: 02.11.2012, 16:54:51 »
Vaêl dröhnt der Schädel. Seine verbrannte Haut schmerzt, doch viel tiefer gräbt sich das Bild der verkohlten Leichen in sein Gedächtnis. Menschen, die noch vor wenigen Sekunden dankbar zu ihm aufsahen, als er ihre Fesseln löste. Die zu retten er geschworen hatte. Der Kleriker sinkt auf die Knie und hebt den Kopf des toten Mannes an.

Dann schaut der Kleriker nach Kalokin, um erschrocken dessen Körper ebenso zerstört neben der Truhe zu erkennen. Es war so sinnlos. Wegen einer Truhe! Wegen der Aussicht auf Gold hatte der Halbling alles riskiert und sein Leben sowie das zweier vollkommen Unbeteiligter ausgelöscht. Es war zum Verzweifeln! Sie hatten gewonnen und doch jetzt, wo es vorbei sein sollte, wo der Schrecken verfolgen war, hatten sie verloren.

Die Enttäuschung übermannte Vaêl und ließ sein Gesicht verhärten. Er konnte nichts tun. Er konnte offene Wunden heilen, Krankheiten nehmen und Gifte bekämpfen. Solange noch ein Funken Leben Hoffnung gab, war er nicht machtlos. Doch jetzt konnte er nur stumm für die Seelen der Verbliebenen beten und hoffen, dass seine Gebete erhört würden.

Immer noch stumm schließt der Kleriker die Augen der Toten, steht auf und geht zu Kalokin. So viele Fragen würden nie eine Antwort finden. Vaêl musste sich eingestehen, dass er fast nichts über seinen ersten Weggefährten wusste.

Jegor Petrov

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« Antwort #464 am: 02.11.2012, 17:01:55 »
Jegor tritt ratlos einen Schritt zurück und wendet sich an Bolmur.

"Ihr kanntet ihn länger als ich. Sagt etwas. Ganz gleich, was passiert ist, wir dürfen hier nicht verweilen."

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