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Autor Thema: [IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad  (Gelesen 80193 mal)

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Corran McKreed

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #390 am: 24.02.2012, 10:41:20 »
Corran verteilt mit geübter Präzision die Gewehre, zunächst noch ungeladen, gesichert. "Das hier ist das Mars-III-Schema-Lasergewehr. Standardwaffe auf vielen grossen Welten, einfach zu warten, standartmässig sechzig Schuss in der Zelle, neunzig Zentimeter lang, zweieinhalb Kilo schwer, integrierte Bajonetthalterung. Zweihundertzwanzig Schuss die Minute. Hatte einer von euch schonmal ein Lasergewehr in der Hand?"
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

+++Coran McKreed +++

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #391 am: 25.02.2012, 15:31:34 »
Nach der langen Wartezeit, in der die Eisenkinder inbrünstig dem erwachten Gleißenden Gott gehuldigt haben, finden sich nun die Entdecker gemeinsam mit Urguns Schar und den Leuten des Plasmasprechers in der nun hell erleuchteten Vorhalle des Reaktorraums. Bewundernde, aber auch völlig überforderte Blicke der Bewohner der Licht von Terra richten sich von allen Seiten auf die prophetischen Fremdlinge, und als Drake Unterstützung der Einheimischen verlangt, verneigt sich der Plasmasprecher:
"Sagt, was wir sollen tun, Prophet des Gott-Imperators. Wir euch werden helfen," versichert der Greis und deutet mit einem spindeldürren Finger auf die tätowierten Krieger in Urguns Gefolge, "Die Ausweider auch werden helfen."
Die Ausweider scheinen derweil mehr an den seltsamen Waffen interessiert zu sein, die Corran ihnen nun präsentiert. Den Worten des Magister Militaris können sie nur schwerlich folgen, und schütteln am Ende - wie erwartet - die Köpfe; Wurfspeere sind wohl die einzigen Fernkampfwaffen, mit denen sie vertraut sind. Gierig und skeptisch gleichermaßen warten die martialischen Wilden ungeduldig darauf, selbst Hände an die Wunderwaffen zu legen.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
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Marcellus "Red" Flavion

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #392 am: 26.02.2012, 11:54:27 »
Als der Magister Militaris die Waffen an die "Ausweider" wie die Eisenkinder sie nennen ausgibt, nimmt er sich eines und lädt eine der Energiezellen, bewusstermaßen langsam, in das Gewehr, damit die Wilden die ihm zuschauen es vielleicht kapieren. "Wenn ich eine kleine Kostprobe von meinem Schießen geben soll und ihr weiter erzählen wollt müsst ihr es nur sagen. Bedenkt, das sind keine Rekruten von Cadia, wir sollten ihnen die Funktionsweise eines Gewehres erklären, bevor sie es als Knüppel gebrauchen." raunt er ihm leise zu, als er mit gesichertem Gewehr im Arm nach etwas ausschauhält, was als Übungsziel herhalten kann. Als er sieht, wie die Wilden das vom Magister gesagte nicht wirklich begreifen nimmt Marcellus sich einen leeren Luftkanister und stellt ihn etwa zwanzig Meter entfernt von der Gruppe in einer freien Richtung auf. "Ich werde euch jetzt zeigen, womit die Krieger des Gottimperators sein Licht verbreiten." kündigt Marcellus seine Demonstation des Gewehres an als er wieder bei der Gruppe steht. Demonstativ zeigt er wie er das Energieniveau einstellt und kurz den Zustand der Waffe überprüft, zwar hatte er das schon vorhin gemacht, doch sollten die Wilden es lernen auf ihre Ausrüstung aufzupassen.

"ihr dürft diese Gewehre nie, Ich wiederhole nie, als Nahkampfwaffe missbrauchen. Benutzt dafür eure Äxte und Schwerter." Nachdem er mit einem Blick durch die Menge festgestellt hat, ob die Erklärungen die er gegeben hat auch angekommen sind. Stellt er sich in eine angenehme Schussposition und legt das Gewehr an. "Sorgt dafür, dass ihr sicher steht, ein genügend breiter Stand und ein leicht vorgeneigter Oberkörper sind hilfreich. Dann legt ihr das Gewehr richtig an eure Schulter, aus der Hüfte zu schießen verschlechtert euer Trefferergebnis und ihr vergeudet das Licht, das euch der Imperator geschenkt hat." Zur Demonstration nimmt Marcellus das Gewehr von der Schulter und hält es auf Hüfthöhe. "So werdet ihr euren Feind verfehlen. Sorgt also dafür, dass der Kolben ordentlich an der Schulter sitzt." seinen Erklärungen folgend setzt er das Gewehr wieder an die Schulter. "Anschließend könnt ihr über das Visier euren Feind erspähen und ihn den Zorn des Imperators spüren lassen." Zur Demonstration legt Marcellus auf den Kanister an, gefolgt von einem weiß zuckenden Lichtblitz und einem deutlich vernehmbaren Knacken als die Luft um den Laserstrahl sich ausdehnt.

Roland Noradine

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #393 am: 28.02.2012, 10:42:11 »
Der Explorator erklärt die notwendigen Prozeduren, um die Leitungen wieder zu reparieren. Es vergeht einige Zeit, bis die Einwohner der Licht von Terra verstanden haben, was der Omnissiah Diener ihnen erklärt, doch schlussendlich scheint Roland sicher zu sein, dass sie mit der Arbeit beginnen können und Erfolg haben werden.
Dann wendet er sich an Captain Drake:
"Wir sind soweit und können mit den Arbeiten beginnen."

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #394 am: 28.02.2012, 16:12:51 »
Der Navigator langweilt sich unter diesen Wilden. Er überlegt fast auf das Schiff zurückzukehren, aber leider hatte er noch eine Aufgabe. Zumindest falls der Rest sie nicht schon wieder vergessen hat, während des Spielens mit den degenerierten Kindern der Leere, die nicht einmal ihre wahre Stellung kennen. Shen schüttelt einfach nur den Kopf und wartet missmutig beim Kapitän. Der Raumanzug gibt leider auch keine Möglichkeit seine Bedürfnis zu stillen. Ein Schluck Amasec, ein Lho-Stäbchen und wenn sie endlich einen Hafen finden etwas mehr. So harrt der Navigator jedoch zähneknirschend aus.
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #395 am: 01.03.2012, 14:47:12 »
Drake unterstützt und überwacht das Vorgehen seiner Crew. "Wie eine gut funktionierend  Maschine eine feine Mannschaft habe ich zusammen gestellt."
"Sicher Roland nur zu." antwortet er dem Explorator, "Ihr solltet Joschua zur Unterstützung und Überwachung der Arbeiten mit nehmen." schlägt Drake vor.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #396 am: 03.03.2012, 20:20:57 »
Mithilfe der erwachten Konsolen verfolgt Roland die Hauptstomleitungen nach und kann insgesamt achtzehn größere Störungen entdecken. Der Maschinengeist bewertet drei davon jedoch als sekundär und für die Inbetriebnahme des Hauptkogitators als unwichtig. Anhand der Richtungsbeschreibungen können die Eisenkinder die Standorte der anderen beschädigten Leitstellen recht schnell zuordnen - die meisten davon befinden sich in den sogenannten 'Stahlhöhlen', dem von den Ausweidern kontrollierten Gebiet. Wenn sie den Anweisungen des Explorators folgen und die uralten Werkzeugrelikte benutzen, dürften selbst die rückständigen Schiffsbewohner die Leitungen ohne größere Schwierigkeiten reparieren.
Drei andere Beschädigungen liegen jedoch an den 'Kalten Grenzen' - einem Gebiet, das selbst den Eisenkindern unbehaglich erscheint. Angeblich soll dort die Luft hin und wieder plötzlich verschwinden, Dinge und Menschen werden ihres Gewichtes beraubt, und ganze Gänge stürzten unerwartet ein. Nur ein Stamm namens Leerengänger, scheue, listenreiche Überlebenskünstler, würden es wagen, dort zu hausen.

---

Die Meute der Ausweider zuckt einen Moment lang instinktiv zurück, als Marcellus der Wunderwaffe einen gleißenden Lichtblitz entlockt. Urgun, der Anführer des Stammes, ist der erste, der die Sprache wiedergewinnt. "Gib ihm die Waffe," zeigt der hünenhafte Mann auf einen überraschten Krieger, der neben ihm steht, und erwartet offenbar, dass der Meister der Leere dem Folge leistet - was auch immer der Häuptling damit bezwecken will.
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Marcellus "Red" Flavion

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« Antwort #397 am: 03.03.2012, 21:01:31 »
Marcellus konnte die Überraschung der Ungebildeten nachvollziehen, immerhin waren sie nicht an solch funktionierende Technologie gewöhnt. Ohne eine Miene zu verziehen stellt er mit einer kurzen Daumenbewegung die Waffe auf gesichert, bevor er sie dem von Urgun designierten Krieger gibt. "Ich hoffe du hast aufgepasst und kannst deinem Häuptling zeigen, dass du ein guter Schütze bist." gibt er dem Krieger auf den Weg, wärend er ihm das Lasergewehr übergibt. An den Magister Militaris gewandt sagt er: "Wir sollten vielleicht einen Schießstand einrichten, allerdings nicht hier in der Halle, nicht das noch jemand in die Feuerlinie läuft."
« Letzte Änderung: 04.03.2012, 06:09:14 von Marcellus "Red" Flavion »

Termius

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #398 am: 05.03.2012, 14:00:07 »
Termius schaut zufrieden dabei zu wie Corran und der neue Bootsmann den Wilden die Waffen erklären. Er ist sich sicher das die beiden dabei in ihrem Element sind, achtet aber Aufmerksam auf die Ausweider, welche die Modernen Waffen in der Hand haben, nicht das diese auf die Idee kommen diese gegen die Entdecker einzusetzen.

Als Marcellus Corran  vorschlägt einen Schießstand für die Wilden einzurichten stimmt er ihm zu: "Ihr habt recht das ganze dürfte viele Vorteile haben. Doch wir müssen auch darauf achten das die Wilden nicht die ganzen Energiezellen zu Übungszwecken leer schießen. Oder wir bauen ihnen jetzt wo der Reaktor läuft eine Ladestation ein damit sie die Energiezellen wieder aufladen können."
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Roland Noradine

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #399 am: 05.03.2012, 14:24:51 »
Roland Noradine veranlasst die Umsetzung der Reparaturen, sofern es den Eisenkindern möglich ist, diese zu reparieren, dann jedoch wendet er sich an Captain Drake:
"Captain, drei der Reparaturstellen befinden sich vermutlich in instabilem Gelände bei dem es immer wieder zu Druckverlusten kommt, Schwerelosigkeit vorherrscht und vermutlich die Strukturen instabil sind. Ich denke nicht, dass die Eisenkinder in der Lage sind, dies eigenständig zu reparieren, abgesehen davon, dass sie nicht die Ausrüstung besitzen, um im luftleeren Raum zu überleben."

Kurz zögert der Omnissiah-Diener, dann fährt er fort: "Ich weiß nicht, wie notwendig die Reparaturen sind, jedoch fürchte ich, dass - sollten wir sie durchführen wollen - wir diese durchführen müssen."


Lilja von Rottmulde

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« Antwort #400 am: 06.03.2012, 18:04:54 »
Die Eisenkinder nehmen ihre Aufgabe offenbar sehr ernst, denn sogleich machen sie sich auf den Weg, und nachdem der Plasmasprecher ein paar Worte mit Urgun gewechselt hat, schließen sich ihnen auch zahlreiche Ausweider an, murrend, aber folgsam. Die Entdecker müssen sich nur noch um die defekten Leitstellen in den 'kalten Grenzen' kümmern.

Urgun, nachdem er dem Plasmasprecher die Erlaubnis gegeben hat, seine Leute zu mobilisieren, schlägt Marcellus' Vorsichtshinweise wohl in den Wind. "Mach', wie es der Mann hat gezeigt," weist er den Krieger an, der nun unbeholfen das Lasergewehr hält und die Bewegungen des Leerenmeisters nachzuahmen versucht. "Schieß' auf mich!"
Der Bewaffnete verzieht ungläubig das vernarbte Gesicht, doch das entschlossene Knurren seines Anführers ermahnt ihn, zu gehorchen. Linkisch bringt er das Gewehr in Position, richtet den Lauf auf Urgun, drückt ab - und nichts geschieht, denn Marcellus hat die Waffe gesichert.
"Ihr mich wollt betrügen?!," grollt der ungeschlachte Häuptling, als sein Möchtegern-Schütze nach mehreren weiteren erfolglosen Versuchen schulterzuckend die Waffe senkt.
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Marcellus "Red" Flavion

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« Antwort #401 am: 06.03.2012, 18:12:10 »
Leicht Kopfschüttelnd tritt Marcellus an den unbeholfenen Krieger heran und zeigt ihm den Schalter für die Feuerwahl. "Die Waffe hat eine Sicherung, dass sie nicht ausversehen schießt und eventuell deine Freunde verletzt." erklärt Marcellus dem Häuptling und dem Krieger gleichermaßen. Wenn du ihn in die Feuerposition drehst kannst du schießen. Als Erklärung dreht er den Feuerschalter auf Einzelschuss, sodass der Krieger auf seinen Häuptling schießen kann. "Und seid gewarnt Urgun, diese Waffe kann mächtiger sein als euer Schwert."

Captain Francis Drake

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« Antwort #402 am: 08.03.2012, 15:06:28 »
Drake hört sich die Ausführungen des Omnissiah-Dieners an und nickt  dabei. "Gut wir übernehmen den Luftleeren Raum wobei wir erst mal mit den nahliegenden Reparaturen anfangen.  Wenn die Reparatur durch uns ausgeführt werden kann machen wir das selber. Wobei man ein kleines Reparatur Team aus der Lumen herüber schiffen kann.  Ich überlasse dir da die Entscheidung."

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #403 am: 09.03.2012, 17:01:26 »
Shen hält sich in der Nähe des Kapitäns auf, doch langsam wird er ungeduldig. Die mangelnde Versorgung setzt ihm dabei zusätzlich zu und Schweiß läuft über seine Stirn. Der Navigator überlegt einen Moment und wendet sich dann doch an Kapitän Drake.
“Ehrenwerter Herr des Lichtes, benötigt Ihr die Augen dieser armen Seele oder ist der Dienst für eine Drehung genug?“
Fragt der Navigator, ob seine Dienste noch benötigt werden auf diesem Schiff, seine Dienst die bisher auch kaum von Nutzen waren, da es einfach nicht seine Expertise ist.
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Lilja von Rottmulde

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« Antwort #404 am: 10.03.2012, 16:07:40 »
Unter Urguns ungeduldigem Blick legt der Schütze die entsicherte Waffe erneut an und betätigt den Abzug. Die nicht vorhandene Übung lässt ihn den Schuss jedoch weit verziehen, und statt des Häuptlings trifft der gleißende Lichtstrahl einen anderen, nichtsahnenden Krieger.
Mit einem Schrei fällt der Getroffene zu Boden und bleibt regungslos liegen. Stumm starren die Ausweider von dem Gefallenen zum Schützen, bis ihr Anführer mit einem Lachen das Schweigen bricht. "Ha! Sehr gut!," reißt er das Gewehr aus den Händen seines Kriegers und begutachtet die Waffe nun selbst aus nächster Nähe. "Lehre meine Leute, Prophet! Die ganze Welt uns wird gehören!," verlangt er von Marcellus; jegliche Spur des Mißtrauens scheinbar verflogen.
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