Im Navigatorenturm
In einer aufflackernden Explosion wird das kleine Astrolabium auseinandergerissen - doch der gewünschte Effekt bleibt aus. Der Warpgeist martert den Verstand der beiden Entdecker weiter mit seinem unausstehlichen Gelächter, und wirbelt die abgestandene Luft in der Halle immer schneller auf. Der unheilige Wind wird bald so reißend, dass Shen und Drake ernsthaft darum kämpfen müssen, auf den Beinen zu bleiben und nicht unsanft zu Boden geworfen zu werden.
Der Navigator versucht derweil, eine der intakten sieben Türen zu erreichen - zu seinem Glück ist sie unverschlossen, stellt er beim Drücken der uralten Messingklinke fest. Doch da ist immer noch der boshafte Geist...
In den kalten Grenzen
Rolands Worte lassen Palik zunächst nachdenklich verstummen, wenngleich seine knorrigen Hände vor Aufregung zittern. "Ja, die Welt nicht endet mit diesen verfallenden Mauern," krächzt der schmächtige Häuptling ehrfürchtig, "wir es haben schon immer geahnt." Er schweigt wieder eine Weile, ehe er erneut das Wort erhebt. "Doch Fremde, ihr etwas in den kalten Grenzen sucht. Die Leerengänger euch können helfen - wenn ihr den Leerengängern könnt helfen." Der Ton des alten Mannes lässt erahnen, dass er eine überaus bedeutungsvolle Bitte vorzutragen hat. Seine Stammesmitglieder wechseln gespannte, nervöse Blicke untereinander, um dann erwartungsvoll zu Roland und Joschua hochzuschauen.
"Ihr die Leerengänger müsst mit euch fortnehmen, hinfort aus dieser Welt, in die eure," stellt Palik letztendlich seine Bedingung.
In der Reaktorvorhalle
Der Wilde, den Termius anspricht, scheint verwirrt von den Worten des Konfessors, denn er winkt rasch eines der Eisenkinder herbei und verdrückt sich schleunigst. Doch auch der mit Technikschrott behangene Eingeborene runzelt ratlos die dreckverschmierte Stirn: "Ich nicht weiß, welchen Ort Ihr meint," kann er mit der Bezeichnung 'Navigatorenturm' wenig anfangen.