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Autor Thema: Buch 1: Dornenknoten  (Gelesen 107983 mal)

Beschreibung: Inplay

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Iomine

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #360 am: 09.03.2013, 14:25:18 »
"Na, dann kämpft mal!" meient Iomine gut gelaunt und winkte euch anderen zu, nur um sich ans hintere Ende der Gruppe zu stellen, scheinbar hatte sie wenig Lust, sich ins Getümmel zu stürzen. Womit auch, sie trug ja nicht einmal einen Dolch mit sich herum, und war sicherlich die Schwächste der Gruppe. Natürlich hieß dass nicht, dass sie nicht ihren Beitrag leisten würde, ein Teil davon lief ja immer noch mit Luis als Riesen herum. Aber für ihren Geschmack war sie heute schon ein Mal zu viel angegriffen worden. Nach einem Moment des Grübelns beschwörte sie wieder einige magische, tanzende Lichter, nicht dass sie schon wieder auch noch mit Dunkelheit zu kämpfen hatten.[1]
 1. Dancing Lights vor die Tür

Luis Almansor

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« Antwort #361 am: 09.03.2013, 15:05:50 »
Der ungeduldige Luis war schneller als Nicolas gewesen.
Dennoch hat der Adelige den guten Willen des Alchemisten bemerkt und sah ein, dass er wie ein sich im Kampfrausch befindener Orkbarbar unvorsichtig gewesen war.
Eine Falle hätte in seinem Zustand sein Tod sein können.

"Und schon wieder eine Tür.
Türen...Türen...als wären wir in einem verkackten Abadartempel!
Herr Nicolas, möchtet Ihr diese Tür vielleicht untersuchen bevor ich wieder unvorsichtig diese öffne, als wollte ich Asmodeus als Erster von uns in der neunten Höllen salutieren?"
, scherzte der Chelaxianer in einem sonderbaren Unterton, denn irgendwie war Luis kein guter Witzbold - vorallem nicht in seiner aktuellen Größe und mit seinem mächtigen Streitkolben in der Hand.

Auch Luis war sich wie Ochnar sicher, dass es erneut nach einem Kampf klang, doch es war ihm nicht danach dieses ebenfalls zu bestätigen.
Stattdessen fragte er Schwäche eingestehend in die Runde:
"Ich bin bereits deutlich geschwächt.
Möchtet deswegen vielleicht jemand vor mir die Position aufnehmen - ich könnte ja in meiner aktuellen magischen Größe mit Leichtigkeit über meinen Vordermann drüber schlagen und den Feind weiter in die Mangel nehmen?"


Der Fürst der Finsternis des Asmodeus blickte dabei vorallem Theodric an, denn schließlich war der Priester gut gerüstet und könnte neben des Verteilens des Vorteils und der Gunst des Herrn des Finsternis ja auch mal etwas einen fleischlichen Schutzschild spielen, um sich ebenfalls in der Runde zu beweisen.

Pestbeule

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« Antwort #362 am: 10.03.2013, 12:06:13 »
Theodric nickte Ochnar zu, denn er verstand die Andeutung des Halborkes nur zu gut. Unter anderen Umständen wäre er vielleicht nicht so freizügig mit der Magie seines Zauberstabes gewesen, doch die bisherigen Gegner und Fallen waren mehr als Beweis genug das es besser war, wenn alle so gut es ging bei Kräften waren. Also trat er an Ochnar heran, mit seinem Zauberstab und sprach das Kommandowort erneut. Eine Woge angenehmer Wärmer breitete sich in Ochnar aus und er konnte zusehen wie seine Wunden sich komplett schlossen.[1]
Auch dem Oger Grollhannes lies er diese Behandlung zugute kommen, auch wenn dieser erst etwas zurückzuckte. Magie war dem einfältigen Riesen nicht geheuer. Im Kampf war er wohl zu sehr abgelenkt, doch jetzt beäugte er den Priester misstrauisch. Erst als sich seine Wunden zu schließen begannen atmete er erleichtert auf, grunzte zum Dank und rieb verwundert über die Stelle die sich geschlossen hatte. "Fast wie neu. Zwickt noch bissl, aber wird schon gehen."[2]

Dann wendete er sich der Gruppe zu:"Mehr kann ich im Augenblick leider nicht tun. Der Blutverlust muss sich auf natürliche Art und Weise regenerieren. Es gibt zwar mächtige Gebete mit denen man dies beschleunigen könnte, doch leider habe ich noch nicht den Rang errecht um diese aussprechen zu können."

Auf Luis indirekte Bitte hin blickte Theodric den Antipaladin skeptisch an. "Warum seht ihr mich so an? Ich soll also an die Front? Dann sei es so. Mein Glaube an Asmodeus beschützt mich. Trotzdem bin ich kein Mann des Krieges. Allein werde ich die Front nicht lange halten können. Also würdet ihr Herr Ochnar die Güte besitzen und mich begleiten?"
 1. heilt 8tp
 2. heilt 6 tp
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Ochnar

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« Antwort #363 am: 10.03.2013, 12:34:08 »
"Natürlich kann ich euch unterstützten." antwortete Ochnar, der erleichtert aufatmete, als die Magie seine Adern durchströmte und seine Wunden sich schlossen.

Sobald Nicholas die Tür freigeben würde, wird Ochnar sie öffnen.
HP 29/29;  AC 15 Touch 11 FF 14, Ini +1, Fort +6 Ref +3 Will +3 (+1 vs göttlich) Perception -1 Verkleiden (take 10) 22

Luis Almansor

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« Antwort #364 am: 11.03.2013, 10:29:29 »
Und auch Luis antwortete dem Kleriker leicht seufzend, da er die Aussage in Sachen Mann des Krieges ihn enttäuschte, denn Luis wurde als geborener Almansor und als stolzer Adeliger aus Westkrone schon von Kindesbeinen trainiert, dass der feste Glauben an Asmodeus nicht nur bestehend aus den Regeln des Herrn der neunten Hölle, geschickten Ränkespielen und strengen Verträgen, sondern auch den Kampf gegen die Glaubensfeinde beinhaltet:
"Ihr müsst nun die Front halten - den Rest übernehmen Grollhannes und ich schon!"

Woraufhin Luis auch Ochnar zunickte, denn der Halbork zeigte Mut ohne Wenn und Aber auf den Lippen, und diesem an der Tür Platz machte.


Pestbeule

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« Antwort #365 am: 11.03.2013, 23:48:15 »
Mit einem Nicken vergewisserte sich Theodric bei Nicolas das die Tür sauber war. Es bedarf nicht vieler Worte, er konnte es an ihren Gesichtern ablesen das sie alle bereit waren. Er öffnete die Holztür.

Direkt hörten sie ein metallisch klingendes aggressives Rasseln und die Quelle war schnell ausgemacht. Der Raum (der von einer Öllaterne erhellt wurde und in den Abmessungen exakt den anderen bisher vorgefundenen entsprach) hatte drei schlangenhafte Metallwesen als Bewohner, die sich nun direkt drohend mit gespreizten Nackenschild aufrichteten als die Türen geöffnet wurden.  Ihre silbrigen Körper bewegen sich blitzschnell und anmutig die man so einem Metallkontrukt nur schwer zutrauen würde.
« Letzte Änderung: 11.03.2013, 23:50:49 von Pestbeule »
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Arkil

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« Antwort #366 am: 12.03.2013, 05:24:52 »
Arkil war den anderen gefolgt und schaute jetzt interessiert in den Raum.
Aber die Sicht wurde ihm von den großen, breiten Gestalten verstellt, so daß er nur schwerlich erkennen konnte, was in dem Raum als Herausforderung auf sie wartete.
Er war noch nie jemand gewesen, der sich in körperlichen Auseinandersetzungen hervorgetan hatte. Und auch jetzt würde er bestimmt nicht von großem Nutzen sein. Dafür hatte er ja aber seine Hilfskräfte.
Arkil konnte nur hoffen, daß es diesmal ein Gegner war, den seine Schattentiere auch verletzen konnten.
Und so bereitete er sich darauf vor, so schnell wie möglich Hilfe herbei zu rufen.
Status
Charakter
TP: 24/24; RK: 15, Berührung: 12, ff: 13; Ini: +2; Zä: +2, Re: +3, Wi: +5; Verkleiden (Take 10): 25; Wahrnehmung: +1

Pestbeule

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« Antwort #367 am: 16.03.2013, 16:23:14 »
Runde 1 - Kampf gegen die Mithralkobras

Beherzt betrat Ochnar den Raum, er vertraute auf seine magische Rüstung ihn zu schützen und hoffte, dass sowohl Theodric alsauch Luis nachrücken würden um ihn zu unterstützen. Aus der Bewegung heraus holte er mit den Schwert aus, bereits in der Ausholbewegung hörte er das Knistern, welches die kleinen Blitze begleiteten, die seine Hände umspielten. Sein Schlag war gut platziert und die Blitze wanderten über seine Klinge auf die Schlange über. Die Klinge glitt wirkungslos von dem geschmiedeten Mithralkörper der Schlange ab und die elektrische Entladung wurde beinahe sofort auf den Boden abgeleitet um sich dort wirkungslos zu verteilen ohne das die glänzende Schuppenhaut der Schlange eine Beschädigung aufwies.

Adrenalin schoss Luis durch den Körper, als er die rasselnden Mithralkobras im nächsten Raum erblickte.
Viel wusste er über diese Konstrukte nicht, denn der junge Luis hatte im Knabenalter lieber neue Foltergrätschaften unter seinem Schreibpult gemalt, als sich im arkanen Grundunterricht des Höllenritterordens mit magischen Erfindungen zu befassen.
Er konnte auch nicht den Runenherrscher mit Namen nennen, welcher diese Kreaturen erfunden hatte.

Dies alles war auch völlig egal, denn Luis wusste: Es waren tödliche und sehr gefährliche Gegner.

Ochnar stürmte und attackierte bereits mutig die erste Metallschlange - und Luis wollte ihm da in nichts nachstehen.
Doch Theodric stand ihm im Weg, weshalb Luis in seiner magischen Größe nur ein Mittel sah nach vorne zu kommen ohne die vereinbarte Position zu wechseln: Er musste dem Kleriker einen ordentlichen Schupps verpassen - ohne ihn dabei zu verletzen.

Allerdings war der Priester des Asmodeus nicht so leicht wegzuschieben und Luis scheiterte, sodass er nur einen Schritt voran kam.

Die Mithralschlangen schossen direkt auf die drei zu und bissen wie wilde Tiere nach den Knien und Füßen der eingetretenen, wobei ihr Metallkörper, geschmeidig und sanft - jedoch tödlich schnell - keinerlei Kratzgeräusche auf dem Boden macht.
Doch die spitzen Metallzähne schaffen es nicht durch die Lederstiefel zu dringen, wenn es den Metallmonstern überhaupt einmal gelingt ein Bein zu treffen.

Als Iomine erkannte, was da so auf sie zukam, sackten ihre Mundwinkel ein wenig nach unten. Sie begriff rasch, dass sie in diesem Kampf nicht viel machen konnte, tröstete sich aber damit, dass Luis' Riesenwuchs ja schon eine gute Hilfe war gegen solche harten Feinde. Sie trat hinter den Oger und klopfte ihm aufmunternd auf den Rücken, zumindest soweit sie diesen erreichen konnte. "Geh du die mal hauen, die sind mir zu metallig!" meint sie mit leichtem Grinsen und schaut dann gespannt, wie eine unbeteiligte Zuschauerin, den Kampf von den hinteren Rängen aus zu.

Während Luis noch daran arbeitete den Kleriker vorwärts zu schieben, versuchte Nicolas einen Blick in den Raum zu werfen und zu sehen was sie dort erwartete. Er meint die Geräusche, die aus dem Raum dringen, schon öfters gehört zu haben, kann sie aber jetzt nicht wirklich einordnen. Als er sich an Luis vorbei drängt sieht er auch den Grund dafür, denn vor ihm steht Ochnar, der mit einer Kobra aus Mithral beschäftigt ist. Der Alchemist weiß nicht ob seine Bomben hier etwas ausrichten können, versucht es aber und wirft eines seiner brodelnden Fläschchen zwischen zwei der mechanischen Schlangen und sieht sich das Ergebnis an. Die Schlangen brannten einige Herzschläge und als die Flammen nachliesen stiegen kleine Rauchwolken von den beiden Schlangen auf und ihr glänzender Körper war rußverschmiert.
Die heranschlängelnden und angreifenden Korbas hatten jedoch ihre Rechnung ohne Luis gemacht, denn der tapfere Recke des Asmodeus hatte seinen ersten Angriff parat.
Jedoch nicht mit großer Durchschlagskraft, denn Luis traf zwar, jedoch hatte er die Rüstung der Metallschlangen unterschätzt.
So etwas würde ihm nicht nochmal passieren. Der Schlag fegte die Schlange kurz über den Steinboden, die sich aber sofort wieder in den Kampf stürzte. Doch ihre Bewegungen wirkten nun nicht mehr so geschmeidig, hatte sie doch eine Beule im Metallkörper der ihre Bewegungen abrupt und abgehackt wirken lies.
Theodric's böser Blick traf Luis, denn der Kleriker war ganz und gar nicht erfreut von der Aktion des Fürst der Finsternis des Asmodeus - um nicht zu sagen das er es respektlos und frevelhaft fand.
Der versteckte Priester des Asmodeus würde dem adeligen Wiscrani die Leviten lesen, jedoch erst nach dem Kampf.
Nun galt es die Front zu halten, damit Luis sein Handwerk aus sichere Deckung nachgehen kann, weshalb Theodric in Verteidigungshaltung verfiel.
Von seiner neuen Position (dank Luis Schieben) aus versuchte der Priester anzugreifen, jedoch mit kläglichen Erfolg, da er sich lieber auf seine Verteidigung konzentrierte.
Sobald Arkil etwas durch das ganze Gewusel am Eingang des Raumes erkennen konnte, beschwor er erneut einen Schattenadler. Zwar wußte er, daß der Vogel wenig gegen metallene Gegner ausrichten konnte, aber vielleicht konnte das Tier wenigstens eine der Schlangen ablenken und so seinen Begleitern einen Vorteil verschaffen.
Und schon stürzte sich der Schattenadler auf die einzige Metallkobra, die Arkil gesehen hatte. Allerdings blieben Krallen und Schnabel tatsächlich wirkunslos, was Arkil allerdings nur ein müdes Seufzen entlockte, hatte er doch damit gerechnet.
"Naja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.", murmelte er mehr zu sich selbst.
Als er Iomine hörte, machte er dem Oger schnell noch Platz.
Grollhannes war am langsamsten von allen, und das obwohl er es am wenigsten hatte erwarten können eindlich einen richtigen Gegner zu bekommen den er verdreschen konnte. Das Blutwesen vorhin war kein anständiger Gegner gewesen. Das Blut war zwar gut, doch ihm fehlte das Geräusch von Schmerzensschreien und knackenden Knochen. Doch Grollhannes musste sich in in Geduld üben, er spähte zwar nach vorn um die Ecke und versuchte sogar sich vorzudrängen, doch in den Raum hinein kam er nicht. Es war kein durchkommen - da vorn war einfach zuviel los als das er einfach hätte reinspazieren können und ein bisschen Zerstörung säen. So beschränkte er sich auf das was er am zweitbesten konnte. Fluchen. "Verdammich nochma. Lasst mich durch hier. Wollta den ganzen Spaß allein han oder wie?"
« Letzte Änderung: 20.03.2013, 19:59:37 von Pestbeule »
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Pestbeule

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« Antwort #368 am: 18.03.2013, 19:38:13 »
Runde 2 - Kampf gegen die Mithralkobras

Erneut war Luis mit sich selbst unzufrieden, denn sein nächster Angriff war dieses Mal zwar mit mehr Kraft gegen eine der Konstrukte vor Theodric geführt, aber dafür viel zu ungeschickt und ungezielt ausgeführt, um zu treffen.
Ochnar machte einen Schritt zur Seite. Sein letzter Schlag schien kaum Schaden angerichtet zu haben. Was waren das für Dinger. Immer noch in Gedanken führte er einen Schlag gegen die Kobra aus. Es plingte leicht als sein Schwert auf das Metall traf, zog aber keinen Schaden nach sich.
Die Schlangen gaben ein metallisches Zwischen von sich, und bewegten sich mit atemberaubender Geschwindigkeit um Theodric herum um dann von beiden Seiten auf ihn zuzustoßen. Sie stellen sich auf und fächerten ihren Rückenschild bedrohlich aus und stießen blitzschnell nach vorn. Theodric kam durch die schnellen Bewegungen und dadurch das er es mit zwei Angreifern auf einmal zu tun hatte in ernsthafte Schwierigkeiten diese Angriffe abzuwehren. Es war nur eine Frage der Zeit. Die erste Metallschlange schnappte und Biss durch seine Kleidung. Sofort spürte er wie sein Bein der Stelle taub wurde. Gift.[1]

Auch Ochnar hat die Schnelligkeit des Konstrukts unterschätzt. Den ersten Angriff wehrt er mühelos ab, doch die zweite federte förmlich nach oben und biss ihm in den Unterarm als er erneut nach ihr hieb. Doch das Gift schien ihn nicht zu beeinträchtigen. Vermutlich ein Vorteil seiner orkischen Vorfahren - oder einfach der Tatsache geschuldet das soviel Adrenalin im Moment seinen Körper durchströmte.[2]

Grollhannes konnte nicht länger an sich halten und stürmte einfach in den Raum. Dabei rempelte er Luis ordentlich an bis er sich an diesem vorbeigedrückt hatte. Er trat einfach auf die Mithralschlange und ignorierte den Schmerz als sich ihre Fänge in seine dicke Ogerhaut gruben und versuchten ihr Gift in seinen Fleisch zu pumpen. Die Schlange auf die Grollhannes getreten war lag nun seltsam gekrümmt auf ihrem Rückenschild und bewegte sich unbeholfen. Sie war nicht zerstört, aber der Oger hatte sie scheinbar aus der Balance gebracht. Doch sein ungestümer Ansturm hatte seinen Preis. Auch die anderen Schlangen nutzen sein tollwütiges, ohne auf Verteidigung achtendes Eintreten und schossen wiedermals nach vorn und schnappten nach dem Oger. Und eine davon konnte ihre Fänge sogar tief genug durch seine dicke Horn-und Fellhaut graben um ihn zu verletzten.

Iomine folgte dem voranstürmenden Grollhannes, leise vor sich hin glucksend. "Los, Grolli, mach sie Platt die Schlangen!" ruft sie und wedelt mit ihrem Hasen wie zur Unterstützung, wobei dessen Augen wieder rötlich, seltsam aufleuchten.

Kreischend stürzt sich der Schattenadler erneut auf die Metallschlangen. Und wieder richtet er keinen Schaden an.
Aber immerhin hilft er dadurch Orchnar, da er die Schlange immer wieder ablenkt.
Während dessen überlegt Arkil, was er an möglichen Mitteln zur Verfügung hat, um sich doch noch am Kampf zu beteiligen.
Aber so richtig will ihm nichts einfallen.
Als Iomine weiterhin den Oger anfeuert, kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er wird wohl einfach hier warten, bis der Kampf vorbei ist.
Wieder wirft der Alchemist eine seiner Bomben zwischen die beiden Schlangen, bemerkt jedoch das seine Vorräte langsam zur Neige gingen. Er hoffte, das wenigstens das Feuer die gewünschte Wirkung auf die Schlangen hatte, denn die Angriffe der anderen schienen die Mithralkobras nicht wirklich zu interessieren. Die mittlere der drei Schlangen wurde nun bereits zum zweiten Mal dem Feuer des Alchemisten ausgesetzt und hatte bereits von Luis einen Schlag abbekommen. Dies reichte nun. Die Schlange begann zu qualmen und zuckte noch ein paar mal auf dem Boden bevor sie langsam ausbrannte.
bwohl er die meisten Angriffe bis auf eine Bissattacke abwehren konnte, erkannte Theodric die brenzliche Situation, in welcher er sich nun befand.
Doch noch gab es keinen Grund seine Taktik zu ändern.
Mutig, aber dennoch weiter auf seine Verteidigung hauptsächlich achtend, schlug der Priester nach der Mithralschlange im Norden, aber weiterhin ohne Erfolg.
 1. 2 Treffer (24), Insgesamt 3 schaden und 1 Dex Schaden
 2. 1 Angriff trifft (gegen RK 20), 5 Schaden
« Letzte Änderung: 20.03.2013, 20:00:00 von Pestbeule »
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Pestbeule

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« Antwort #369 am: 20.03.2013, 20:04:23 »
Runde 3 - Kampf gegen die Mithralkobras

Empört durch das Verhalten von Grollhannes, auch wenn Luis sich nicht anders verhalten hatte und der Oger wengistens im Gegensatz zu ihm im Kampf etwas bringt, schlägt Luis auf die Mithralschlange vor Theodric ein, jedoch weiterhin ohne Glück und Erfolg. Trotzig und fluchend marschierte Luis ebenfalls in den Raum daraufhin rein.
Ochnar versuchte sich besonders zu konzentrieren, sein nächster Schlag sollte sitzen. Die Schlange war einen Moment von dem beschwörenen Adler hinter ihm abgelenkt, genau in diesem Moment schlug er mit voller Kraft. Ohne auf seinen Erfolg oder Misserfolg zu warten stellte er sich wieder in der Grundstellung auf um einem evtl. Angriff der Kobra ausweichen zu können.
Theodric spürte das lähmende Gift in seinen Adern.
Doch obwohl er sich der Wirkung so gut es ging widersetzte, kam durch die neue Bisswunde frisches lähmendes Gift hinzu.
Zu Asmodeus ein Stossgebet schickend und immernoch auf seine Verteidigung achtend, griff der Kleriker erneut an, jedoch erneut ohne Glück und Erfolg.
Er würde sich wohl bald in den Gang zurück zurückziehen müssen.
Grollhannel packte seine Mistgabel fest und stack nach der flink am Boden herumwieselnden Metallschlange. Doch das Wesen war zu schnell und so gruben sich die Zacken des Bauernwerkzeuges nur ein Stück in den Steinboden und gaben ein unschön klingendes metallisches Geräusch von sich. Mit den drei dünnen Metallgabeln diese Schlange zu treffen wäre wahrscheinlich mehr Glück als Verstand. Aber da der Oger davon nicht viel hatte würde er es sicher weiter versuchen. "Wird Zeit das ich nochma en richtigen Prügel oder so in die Griffel bekommen tu. Das Ding hier taugt nüchts. Höchstens zum Rückenkratzen gut."
"Warten, warten, warten. Was sind die auf einmal schlecht darin, so ein paar Metallschlangen nieder zu schlagen?"
Arkil ist überrascht, daß es den Kämpfern so schwer fällt, mit den Konstrukten fertig zu werden.
Da ihm die Sicht auf die Maschinen versperrt ist, kann er natürlich nicht ahnen, daß die Schlangen sehr Gewand in ihren Bewegungen sind und es ihnen somit ein leichtes ist, den Schlägen der großen Leute auszuweichen.
Gemütlich lehnt sich Arkil an die Wand und läßt seinen Adler weiterhin auf die Schlangen einhacken.
"Verdammt!" dachte sich Nicolas, denn es schien als ob die Mithralschlangen eine zu starke Panzerung hatten um durch einfache Angriffe beschädigt zu werden. Nicht einmal Grollhannes oder der vergrößerte Luis schienen etwas ausrichten zu können. Der Alchemist ließ wieder ein paar der Kügelchen in ein Fläschchen fallen und warf die brodelnde Mixtur unter die Schlange, die mit Ochnar beschäftigt war.
Eine Fontäne aus Feuer schoß vom Boden empor und verbrannte die Mithralkobra, verschonte aber alle anderen, die um die Schlange herum standen. Die Mithralkobra zuckte kurz und Nicolas hatte einen Moment lang den aberwitzigen Gedanken das sie sich vor Pein wandt - doch dann wurde er sich wieder der Absurdität dieses Gedanken bewusst. Trotzdem schien sein Feuer die Schlange schwer in Mitleidenschaft gezogen zu haben.
« Letzte Änderung: 20.03.2013, 20:04:37 von Pestbeule »
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Pestbeule

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« Antwort #370 am: 21.03.2013, 16:34:49 »
Runde 4 - Kampf gegen die Mithralkobras

Mit neuer Inbrunst attackierten die Mithralschlangen die Gefährten. Immer wieder stießen sie blitzschnell vor um sich dann wieder zurückzuziehen und ihre Position zu verlagern. Doch all ihre Schnelligkeit nutzte ihnen dieses Mal nichts, da sie erneut nur gerüstete Stelle zu treffen bekamen oder ihren Angriffen ausgewichen wurde. Die Situation schien unter Kontrolle. Zwar waren die Schlangen hartnäckige Gegner, aber zum Glück teilten sie auch nicht stark aus.
Grollhannes griff erneut die glänzende Metallkreatur an, doch wieder mal ist die Kreatur zu schnell. Er hätte sie fast erwischt, doch die Spitze seiner Mistgabel rutscht einfach vom Mithralschuppenkleid der Schlange ab. Jetzt wurde er wirklich wütend. Mit einem Wutgebrüll schmetterte er seine Mistgabel auf den Boden und stampfte zornig einmal auf den Boden was ein weiteres Ausweichmanöver der Schlange zur Folge hatte. "Du nervtötendes silbernes Würmchen, jetzt langts mir." droht der Oger. Was hatte er vor?
Ochnar machte einen Schritt zur Seite und hieb nach der Metallkobra. Er traf sie so ungünstig, dass ein stechener Schmerz durch seinen Arm zog und er fast sein Langschwert hätte fallen lassen.
Sir Luis Almansor hatte einem Moment abgewartet, ob dieser Teufelskerl (im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Alchemist warf förmlich mit Teufelsblut und -spucke um sich) von Nicolas mit seinen Brandbomben die nächste Mithralschlange erledigte, und was Grollhannes so mit der anderen Mithralschlange so anstellte.

Doch der Alchemist schaffte es nicht das hartnäckige Konstrukt zu zerstören, welches weiterhin nach Ochnar biss und Ochnar's Angriff wiederum auswich.
Schade eigentlich, denn fast wäre der adelige Chelaxianer neugierig geworden und hätte nach dem Kampf Nicolas gefragt, was für eine Gabe von Asmodeus der Alchemist dort in seine Bomben packt.

Und auch Grollhannes dreht wohl langsam durch und ließ seine Waffe fallen.
Der Fürst der Finsternis des Ersten ahnte und schwante nichts rechtschaffendes, sondern etwas chaotisches vom Oger.

So war es auch nicht verwunderlich, dass Luis völlig abgelenkt erneut daneben schlug und knurrend etwas in Kauderwelsch fluchte.
Denn langsam nervte Luis dieser Kampf massiv.

Aber auch Theodric, dem Priester des Meisters der Hexen und König der Hölle, erging es nicht anders.
Der rechtschaffende Kleriker des Prinzen der Teufel war erfolgreich dem nächsten Angriff der Mithralschange ausgewichen und setzte mit einem Schritt nach, wobei er sogar seine Verteidigungshaltung aufgab.
Doch trotz Grollhannes zum Flankieren und vollem Einsatz scheiterte Theodric erneut.

Wie konnte es sein, dass ausgerechnet er - ein geweihter Priester des Asmodeus - so gänzlich versagte?
Angst und Sorge stieg in ihm auf, denn er hatte langsam eine Befürchtung, dass diese Kammern nicht gut für ihn ausgehen würden.
Der Fürst der Finsternis hatte keinen Platz für Schwächlinge in seiner Kirche.

Doch er biss die Zähne zusammen, denn er dürfte die Hoffnung nicht verlieren.
Vom Wutgebrüll des Ogers angelockt, tritt Arkil ein wenig näher an die Tür heran, um einen Blick in den Raum zu werfen.
Aber immer noch verstellen die Gestalten von Theodric und Luis seine Sicht, so daß er das Geschehen nur schemenhaft verfolgen kann.
Während dessen greift der Adler unvermindert weiter eine der Mithrilkobras an und unterstützt so die anderen bei ihren Attacken.
Iomine seufzte leise, während sie ihre Kameraden beobachtete. Diese Kobras schienen ziemlich harte Nüsse zu sein, und es half sicher auch nicht, dass alle so schlau vorgestürmt waren und sich eher gegenseitig behinderten. Dass nun auch noch der doofe Oger eher im Weg stand, überraschte sie kaum. Sie konzentrierte ihre Kräfte nun auf Ochnar, in der Hoffnung, dass wenigstens er Erfolg hatte.
Während Nicolas die letzte seiner vorbereiteten - mit Katalysator gefüllten - Phiolen in die Hand nahm und nach der Schlange warf, hoffte er darauf, das sie der Kreatur endlich den Rest gab. Danach müssten sie sich nur noch auf eine einzige Schlange konzentrieren und diesen einen Gegner würden die anderen wohl auch alleine besiegen können, auch wenn die Panzerung ziemlich hart war. Ihnen blieb auch nichts anderes übrig, denn Nicolas konnte mit seinen Bomben nun nicht mehr helfen, die letzte Phiole war gerade zum Einsatz gekommen. Seine Phiole traf das Ziel und sofort wurde die Schlange von den Flammen ergriffen und verzehrt. Glassplitter durch die Explosion regneten den Umstehenden auf Kleidung und Rüstung und nurder guten Zielgenauigkeit des Alchemisten war es zu verdanken das niemand sonst verletzt wurde.
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Pestbeule

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« Antwort #371 am: 23.03.2013, 04:29:49 »
Runde 5 - Kampf gegen die Mithralkobras

Jeder andere vernunftbegabte Gegner hätte vermutlich Angesichts der Übermacht bereits aufgegeben. Zwei der drei Schlangen lagen bereits zerstört am Boden. Doch diese Schlange lies nicht von ihrem auserwählten Opfer ab. Doch ihre Angriffe waren dieses mal zu wild und trafen nur Theodrics schwere Stiefel die sie nicht durchdringen konnte.
Grollhannes griff nach unten, gerade in dem Moment als die Schlange abgelenkt war und packte sie am Kragen, glücklicherweise genau so das sie ihn nicht angreifen konnte. Die Mithralkobra wandt sich und peitschte mit ihrem Schwanz umher, doch aus dem festen Griff des Ogers gab es kein Entkommen. Stolz grinsend präsentierte er den anderen die Schlange die nun nur noch aggressiver zischte. "Machtse putt, das Ding is quirliger als en Aal. Ich wees nit wie lang ich die noch halten kann."
Doch weder mit Luis noch mit Theodric's Hilfe konnte Grollhannes rechnen, denn ihre Angriffe waren erneut vergebens.
Vorallem Luis wirkte immer lächerlicher bei seinen Angriffen.
So sehr Nicolas auch weiterhin im Kampf helfen wollte, er konnte es nicht. Denn er hatte nur noch Wurfmesser zur Verfügung und bezweifelte, das er damit wirklichen Schaden anrichten könnte, wenn schon Luis oder Grollhannes es nicht schafften. Also begnügte sich der Alchemist damit, sich an Luis vorbeizudrängeln und sich zu Iomine und Arkil zu begeben. Denn er wollte nun, da er im Kampf nichts mehr helfen konnte, nicht im Weg stehen.
Ochnar schloß zu der letzten Metallkobra auf. Doch er schaffte es nicht durch das Gewirr von Grollhannes Armen die Schlange zu treffen.
Endlich konnte Arkil erkennen, daß der Oger sich eine der Schlangen geschnappt hatte und diese keine so gro0e Gefahr mehr darstellte.
Belustigt schaute er zu, wie sich das Konstrukt wie ein Wurm in den riesigen Händen Grollhannes wand.
"Laßt mich etwas versuchen!", rief er in den Raum, während er schon reinging.
Arkil sprach ein paar seltsam klingende Worte als er nach der Schlange griff.
Kaum bekam er sie zu fassen, stiegen auch schon scharf richende Dämpfe von der Stelle auf, an der er sie berührte.
« Letzte Änderung: 23.03.2013, 04:30:26 von Pestbeule »
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Pestbeule

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« Antwort #372 am: 23.03.2013, 16:17:03 »
Runde 6 - Kampf gegen die Mithralkobras

Die blinde mechanische Wut des Konstruktes richtete sich nun vollends auf Grollhannes. Statt zu versuchen sich aus dem Griff herauszuwinden biss sie mit voller Kraft in Grollhannes Unterarm. Dieser schrie vor Schmerzen auf und versuchte sie nun noch fester zu packen das so ein Unglück nicht mehr geschehen konnte. "Du vermaledeites Drecksding. Ich reiß dich entzwei!" Und Grollhannes packte die Mitrhalkobra und riss so fest er konnte an beiden Enden. Es reichte nicht um sie auseinanderzureißen, doch nun war sie wahrlich hilflos. "Hau se durch!"
Ochnar fluchte lauthals nachdem sein letzter Versuch die Kobra zu treffen fehlgeschlagen war. Er richtete seine Fußstellung und ließ sein Schwert erneut vorschnellen. Diesmal hatte er deutlich besser gezielt. Mit Schwung traf sein Schwert auf den Gegner.
Der Hieb saß und schnitt die Metallkontruktions auf und enthüllte Zahnräder und ähnliches. Hätte Ochnar nur etwas mehr Kraft in den Schlag gelegt wäre die Kreatur zerstört gewesen. Doch so wandt sie sich weiter - nun mit Blick auf das Innenleben.
Doch nur noch sehr kurz, denn Luis setzte zu einem finalen Schlag mit seinem mächtigen Streitkolben an, in welchen er seine gesamte Wut und Frustration über den bisherigen Kampfverlauf steckte und mit verheerender Wucht auf die letzte Mithralschlange einschlug, wobei der Angriff dieses Mal gezielt genug war und von einem lauten Siegesruf von Luis begleitet wurde.
Dieser Angriff müsste reichen, um die halb zerstörte Kontruktschlange zu vernichten, denn selbst Grollhannes wäre bei diesem Treffer wahrscheinlich aus den Latschen gekippt.
Und genauso war es. Luis zerfetzte die Schlange mit seinem riesigen Streitkolben förmlich entzwei nach der Vorarbeit von Ochnar. Erleichtet ließ Grollhannes den Rest der Schlange - Kopf und Schwanz - nun auf den Boden fallen und trat die Teile achtlos von sich weg.

Kampfende
« Letzte Änderung: 23.03.2013, 16:17:38 von Pestbeule »
To Walk Apart From House And Queen Is To Walk Into The Grave

Ochnar

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #373 am: 24.03.2013, 13:19:47 »
Ochnar stöhnte leicht als die letzte Schlange zu Bruch ging. Der letzte Kampf hatte den Halbork etwas ausgelaugt. Er klopfte Grollhannes auf die Schulter, bzw. eher auf den Rücken: "Gut gemacht Großer."

"Diesmal reicht es wohl die Tür zu untersuchen. Der Spruch an der Tür weist nur auf die Gegner hin, wenn ich ihn richtig interpretiere." wobei sich Ochnar dabei nicht ganz so sicher war wie es klang. Auch im ersten Raum war er sich sicher gewesen und hatte fast mit seinem Leben dafür bezahlt.

Er warf einen Blick auf sein Schwert und ärgerte sich ob der Kerbe, die der harte Panzer der Schlange dort hinterlassen hatte. "Ein Raum nach dem Anderen." sagte er zu sich selbst als er sich fragte was wohl in diesem Keller noch auf sie lauern würde.
HP 29/29;  AC 15 Touch 11 FF 14, Ini +1, Fort +6 Ref +3 Will +3 (+1 vs göttlich) Perception -1 Verkleiden (take 10) 22

Iomine

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #374 am: 24.03.2013, 13:39:05 »
Iomine spaziert in den Raum hinein und klatscht grinsend in die Hände, wohl dem Kampferfolg ihrer Kameraden applaudierend, lacht dann leise in sich hinein und tritt leicht gegen einen der Schrotthaufen, die von den Schlagen übrig geblieben sind. "Und dem Sieger gebührt die Beute, nicht wahr? Ich bin mir sicher, der Krempel ist ein gutes Sümmchen wert, das scheint Mithral zu sein. Wollen wir es lieber mitnehmen, bevor es noch irgendjemand anderem in die schmutzigen Griffel fällt?"

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