Die Symbionten sind blitzschnell und reagieren, ehe irgendeiner der Astartes, Menschen oder Servitoren eine Chance hat. Flink und ohne Behinderung huschen die nachtschwarzen Symbionten, die eine andere Färbung aufweisen, als die auf Avalos, über die Außenhülle des Schiffes. Sie krachen mit voller Wucht in vier der Astartes und den Kampfservitor. Aber obwohl sie an die Leere angepasst scheinen, leiden sie etwas unter dem Gefühl der Leere über ihren Köpfen, denn nur zwei schaffen es eine ernsthafte Bedrängnis zu erzeugen. Der völlig wehrlose Kampfservitor wird überrumpelt und die Klauen versenken sich in dessen Körper. Reißen Fleisch wie Maschinenteile auseinander und finden die Lücken in Rüstung wie Bionik, um größtmöglichen Schaden anzurichten. Regulus ergeht es nicht viel anders, aber der Angriff seines Gegners ist schlechter gezielt und die Rüstung fängt etwas Wucht ab. Die Harte Klaue gegen seinen Kopf lässt dennoch ihn einen Moment Sterne vor den Augen sehen.
Aguares sieht durch seine verbesserten Sinne die Gefahr kommen, ehe es zustät ist.
Durch seine ehemaligen Missionen kennt er die übermenschliche Schnelligkeit der Symbionten nur zu gut.
Daher weiß er, dass der erste Angriff immer von ihnen geführt wird und er nur seine Deckung öffnen würde, sollte er versuchen sie augenblicklich selbst zu attakieren. Statt dessen erwartet er den Ansturm regungslos, nur um sich im scheinbal letzten Augenblick zur Seite du drehen, die Klinge seitlich anzuwinkeln und den Feind auflaufen zu lassen. Damit ihm seine eigene Kraft und Schnelligkeit zum verhängnis wird. Die Klinge des Psionikers schimmert im blauen Licht, als der Feind auf ihn trifft.
Regulus der sich kaum gegen den überraschenden Angriff wehren konnte hält sich an der Außenhülle fest um nicht in der Leere zu landen. Er selbst setzt zu einen Gegenangriff an nach dem er sich mit beiden Händen festhält umso sicherer Postion zu haben. Er fixiert sein Ziel an und nutzt seinen ServoArm als tödliche Nahkampfwaffe die mit unglaublicher Kraft auf den Symbionten zustößt.
Der gerade erst bei dieser Mission zum Team gestoßene Servior wird von dem Schlag so aus dem Gleichgewicht gebracht das er von der Oberfläche abhebt doch damit entfernt er sich auch aus dem nahkampf mit dem Symbionten was ihm ermöglich seine schweren Waffen einzusetzten. Was er auch macht den kurze zeit später feuert er die Geladene Fragmentrakete ab welche zielgerichtet neben dem Symbionten einschlägt um die Schäden an den eigenen Truppen zu minimieren. Währenddessen Zieht Bruder Azariah sein schwert und versucht damit nach dem Symbionten zu schlagen doch verfehlt er diesen bei weitem.
xballisto säht keine Uneinigkeit und erhebt keine Einwände gegen den aktuellen Plan. Vorsichtig und wachsam bewegt er sich an der organischen Außenhülle des Mutterschiffs entlang, bis der gewaltige Organismus Verteidiger ausspeit. Der Ultramarine kann zwar nicht so rasch reagieren, wie die wendigen, an die Umgebung perfekt angepassten Xenos, doch es vergehen keine zwei Sekunden, bis er konzentriertes Feuer mit chitinzerfressender Höllenfeuermunition auf eine der Kreaturen eröffnet. Der Symbiont, bereits abgelenkt durch den Kampfservitor, kann der todbringenden Salve aus direkter Nähe nicht entrinnen und bekommt die volle Kraft der Astartes-Waffe zu spüren, als die Geschosse, in der Leere völlig lautlos, an seinem abscheulichen Körper detonieren.
Als die Symbionten aus der Wand herausbrechen, wendet sich Bruder Rafael sofort um. Nicht den sicheren Stand besitzend, die der Storm Warden für einen Zweikampf gewohnt war, wendet er sich dennoch dem nächsten Symbionten zu, der gerade neben Azariah zum Stehen gekommen war. Sofort macht er den Schritt hin zu dem Tyraniden und versucht mit seiner freien, rechten Hand in Richtung des Tyraniden zu greifen, um diesen in der selben Bewegung in Richtung Weltall zu schleudern.
Bruder Kerith reagiert schnell, als der Symbiont vor ihm auftaucht. Sofort hält er das Kettenschwert in den Händen, als er mit zwei schnellen Schlägen auf den Symbionten einschlägt und ihn in Bedrängnis bringt. Die Schwarze Rüstung des Storm Raven ist wirkt dabei wie ein unheimblicher Schatten, der um den Symbionten kreist, als zuerst der erste Schlag mit Chitin kollidiert und dann der zweite.
Die Rakete des Kampfservitors schlägt neben dem überraschten Symbionten ein, worauf der Schrapnell durch die Leere jagt und in die Flanke des Xenos einschlägt, der dadurch jedoch nur einige schrammen auf der Haut unter dem Chitin hinnehmen muss. Gegenüber anderen Astartes erweisen sich die Symbionen jedoch wieder als furchtbar schnell und gewandt. Ohne Mühe weicht der Xenos dem massigen Servoarm aus und auch Aguares wie Keriths groben Angriff mit den Schwertern entgegen sie flink, viel zu flink. Mit brutalen Angriffen allein werden sie keinen Sieg erringen. Nur der vom Schrapnell getroffene Symbiont scheint immer noch durch den Wind und reagiert zu langsam, als die Salve von Exballisto einschlägt. Sofort frisst sich die Säure durch den Xenos und töten in Sekunden alle inneren Organe. Der Leichnam verliert den Halt und treibt durchlöchert in die Leere, während die Säure aus dem Körper spritzt. Der Kampfservitor hingegen treibt weiter aus der Leere hinaus und wird langsam vom Schlachtfeld abgedrängt, da das riesige Mutterschiff sich dreht.
Gardist Carter hält sich trotz des Anblick der schrecklichen Symbionten fest, allerdings kann er seine Waffen nicht zum Einsatz bringen und knirscht die Zähne zusammen, während er tatenlos zu sehen muss und gleichzeitig nicht den Halt verlieren darf, da er sonst ins All stürzen würde.