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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 88475 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #285 am: 21.03.2015, 21:07:56 »
VAren macht einen kleinen schritt um sich in eine Bessere Postion zu bringen[1] und griff dann erneut an. Aber glitt er leicht imm wasser aus und sein Stich verfehlte das Skelett[2] auch sein zauber schien dem Skelett nicht viel aus zu machen[3]
 1. 1,5m schritt nach Rechts unten, unter das Skelett
 2. Angriff 7 schaden 4
 3. Angriff touch 9 schaden 1

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #286 am: 22.03.2015, 15:17:42 »
Das Eidolon begibt sich hinter das letzte Skelett und rammt seine Zähne in dessen Rückenwirbel.[1][2]

Mugin konzentriert sich weiterhin auf magische Auren im Raum und versucht die Anzahl dieser herauszufinden.[3]
 1. Bewegung zum flankieren mit Varen
 2. Angriff 18 Schaden 7
 3. Detect magic 2te Runde

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #287 am: 22.03.2015, 17:41:46 »
Zwischen den kräftigen Kiefern des Eidolon hauchte das letzte Skelett sein Leben aus, oder was auch immer davon übrig war. Die restliche Höhle blieb ruhig. Falls jemand den Kampf mitbekommen hatte, reagierte er nicht oder die Abenteurer hörten nichts davon.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #288 am: 23.03.2015, 11:30:26 »
Als das letzte Skelett zerstört zerfiel atmete Garridan auf. Er blickte noch einmal durch die Höhle auf der Suche nach weiteren Gefahren, konnte aber nichts entdecken. Dann schaute er zu den Kameraden und fragte Schorgrim: "Kannst du Varen und dich heilen, sonst haben wir ja noch zwei Tränke, die Wunden schließen können. Wer weiß, was uns hier noch erwartet."

Nachdem die Heilung geklärt war, ging er leise zu dem schmalen Gang, der weiter führte und lauschte hinein.[1]
 1. Perception: 16

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #289 am: 23.03.2015, 17:03:48 »
Nach dem Kampf schaute sich Schrogrim auch noch etwas um, aber er bemerkte nichts. Danach machte er sich daran seine Wunden zu untersuchen. Es hat dich wieder recht stark mitgenommen. Dachte sich der Zwerg aber es waren noch keine Schlimmen wunden.

Als er Garridan hörte, dachte er kurz über das  Angebot nach.

"Meine Heilkräfte habe ich für diesen Tag aufgebraucht. Erst nach der nächsten Rast kann ich sie wieder zum Einsatz bringen." Er hielt kurz inne. "Ich denke ich sollte auf alle Fälle ein Flächen an mich nehmen, dann kann ich es bei bedarf trinken. Bis auf weiteres halte ich mich im Hintergrund und decke euch den Rücken."

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #290 am: 25.03.2015, 13:55:30 »
"Es scheint als wäre die Wunde die ich hatte komplett geheilt. Ich danke euch Herr Schrogrimm eure Magie ist sehr mächtig. Meine dagegen war nutzlos gegen diese Kreaturen es scheint als könnte Kälte den Toten keinen schaden zu fügen. Und auch mit meinem Schwert konnte ich ihnen keinen Kratzer zufügen. Sollten solche Kreaturen wieder kommen werde ich wohl nur sie für euch ablenken können." Fast betroffen schaut der Elf drein. Es scheint ihn tief getroffen zu haben das er nichts gegen die Skelette ausrichten konnte.
« Letzte Änderung: 25.03.2015, 14:16:38 von Lu Chieng »

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #291 am: 25.03.2015, 19:53:39 »
Die Gruppe folgte dem Gang ein wenig weiter in die Höhle hinein. Doch sehr viel weiter führte der Weg nicht. Eine letzte Höhle öffnete sich vor ihren Augen. Ein kleiner Teich stand zu ihrer Rechten. Vorne links war eine kleine Ausbuchtung in die Steine gefressen, wie ein Blinddarm.

Dort saß auf einer Truhe gearbeitet aus rötlichem Holz und einem grünlich leuchtenden Stein ein Skelett. Aber es sah anders aus als die Skelette, welche sich eben erhoben hatten. Es saß aufrecht auf der Truhe, vollkommen bewegungslos. Nichts ließ erkennen, ob es die Abenteurer gesehen oder bemerkt hatte, oder ob es überhaupt dazu in der Lage war. Seine Rüstung und auch sein Helm waren merkwürdig gearbeitet, auch der Zwergenschmied hatte so eine Arbeit noch nie gesehen. Sein Schwert war lang und leicht gebogen, der Zwerg konnte sich nicht wirklich erklären welchen Vorteil es bieten sollte.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #292 am: 26.03.2015, 22:54:31 »
Garridan schaute gebannt auf die Gestalt. Das Skelett hatte etwas würdevolles, eine Wache eines ewigen Schatzes. Er schaute das Skelett einen Moment an, dann tat er einen Schritt zurück und trat zu Schorgrim.
"Mein Freund, hast du eine Idee, mit wem oder was wir es hier zu tun haben? Ein Zombie ist es jedenfalls nicht und er wirkt auch viel edler als die Gerippe, die wir in der letzten Höhle zerlegt haben. Was meinst du?"

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #293 am: 27.03.2015, 13:54:35 »
"Wo wohl die Zombies hin sind? Ich meine das hier scheint ja das Ende der Höhle zu sein," sagte Mugin zu den Anderen. "Ich hatte ja mehr mit irgendeinem Ritualplatz oder einem Nekromantenaltar gerechnet."


Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #294 am: 29.03.2015, 12:06:20 »
"Der Goblin kam mir nicht so schlau vor, vielleicht hat er einfach nur Skelette für Zombies gehalten. Oder er gibt hier eine geheime Tür. Aber das Skelett da vorne sieht irgend wie komisch aus, wie ein Herrscher oder Ritter oder so."
« Letzte Änderung: 29.03.2015, 18:18:13 von Varen Frostlight »

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #295 am: 31.03.2015, 09:45:11 »
Schrogrim hatte lange überlegt und kratzte sich an seinem Bart. "Nein ich kann euch nicht sagen um was es sich genau handelt. Das Schwert, dass es hält." Er hielt kurz inne und schüttelte nochmal den Kopf. "Sowas habe ich noch nie gesehen."

Schrogrim wandte sich an Mugin "Ich hatte auch mehr erwartet, was schlagt ihr vor, was wir machen sollen? Gleich angreifen oder probieren Kontakt aufzunehmen?"

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #296 am: 02.04.2015, 01:23:04 »
"Nun Nekromantie ist nicht gerade mein Fachgebiet, aber wenn wir unsere bisherigen Aufeinandertreffen mit Skeletten in Betracht ziehen, wäre wohl ein generelles Draufhauen die angebrachte Reaktion." Er grinst den Zwerg breit an. "Es sei denn ihr habt etwas Weihwasser dabei, man kann ja nie vorsichtig genug sein."

Erneut leuchtete die grüne Rune auf seiner Stirn auf. Er berührte den Kiefer des Eidolons und wie am vorherigen Tag schienen sich dessen Zähne um einige Zentimeter zu verlängern.[1]
 1. Magic Fang

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #297 am: 04.04.2015, 18:14:39 »
Garridan hasste es, wenn er sinnlos herum stand. Hier gab es keine Zombies, dafür Skelette und einen komischen Knochenzwerg. Nun, hingehen wollte er nicht, er hatte schon die letzten Skelette zum Leben erweckt. Aber etwas anderes wollte er versuchen. Also trat er doch einen Schritt näher, blieb aber immer noch auf Distanz. Dann rief er dem Zwerg auf der Kiste zu: "He da, Herr der Kiste. Wer seid ihr und was bewacht ihr hier? Wir sind Reisende und auf der Suche nach Informationen."

Außerdem sah er sich das Schwert genauer an. Er trug ja ebenfalls eine gebogene Klinge. Was war dies für eine Waffe und schien sie wirklich von zwergischer Art zu sein?[1]
 1. Kann/soll ich was würfeln?
« Letzte Änderung: 04.04.2015, 18:15:03 von Garridan »

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #298 am: 07.04.2015, 13:53:52 »
Das Skelett bewegte sich keinen Millimeter. Kein Ton war zu vernehmen.
Garridan starrte das Schwert an, aber er war sich sicher eine solche Klinge noch nie gesehen zu haben.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #299 am: 10.04.2015, 13:39:11 »
Alle warteten gespannt auf eine Reaktion des Skelettes aber es rüherte sich nichts. "So wie es aussieht, hat es euch nicht gehört oder will nicht antworten. Lasst uns vorsichtig näher gehen und das Skelett genauer untersuchen."
« Letzte Änderung: 10.04.2015, 14:47:58 von Lu Chieng »

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