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Autor Thema: Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses  (Gelesen 68095 mal)

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Shira

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #345 am: 15.05.2016, 09:08:59 »
"Elender Bastard!", erwiderte sie nur, zog mit einer flinken Bewegung einen Dolch aus ihrem Gürtel und wollte dem Kobold die Kehle durchschneiden.

Sie hatte sich vorgenommen hilfsbereit zu sein und ohne Vorurteile, aber sie kannte auch die dunkle Seite der Magie. Und dieser Abschaum von einem Kobold hatte sie tatsächlich zur Weißglut gebracht und etwas in ihr geweckt, was sie überhaupt nicht an sich sehen wollte. Eine innere Wut begann in ihr hochzukochen, welche sie in den nächsten Minuten an dem Koboldkönig auslassen würde.
« Letzte Änderung: 15.05.2016, 22:15:23 von Shira »

Finlay MacBhradain

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #346 am: 15.05.2016, 12:57:55 »
Als Finlay sah, wie die padrona sich anschickte, den hilflosen Krötenhüter kaltblütig zu ermorden, bloß weil der Kerl—Viel Grips hat der ja nicht!—über den Verlust seiner Tiere derart erbost war, dass er sie anspuckte—Herrje, wir alle sind von Kopf bis Fuß mit Krötenschleim eingesaut, was macht da schon ein bisschen Koboldspucke?—schlug er ihr kurzerhand mit seinem Rapier den Dolch aus der Hand.[1] Klirrend flog dieser gegen die Wand.

"Er ist am Boden. Er kann uns nicht mehr schaden. Kerdamarrk soll..."

Soviel bekam Finlay gerade noch heraus, da befand er sich schon in einem Würgegriff.
 1. Shiras coup de grace provoziert einen attack of opportunity von Finlay:
Disarm = 14 (hätte nur +4 addieren dürfen wegen combat maneuver) vs. Shiras Combat Maneuver Defense (müsste eigentlich 14 sein (statt 13): 10 + 3 Dex + 0 Str + 1 GAB) => trifft.
« Letzte Änderung: 16.05.2016, 11:38:42 von Finlay MacBhradain »
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Gerion der Wanderer

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #347 am: 15.05.2016, 20:07:41 »
Gerion merkt, dass der Kobold offenbar wenig für die Gruppe übrig hat, er versteht zwar nicht, was er sagt, aber seine Zischlaute klingen noch bösartiger, als sonst. Shira nimmt plötzlich den Dolch, doch Finlays Waffe zuckt in diesem Moment in Richtung Shira. "Was soll denn das" dachte Gerion und bevor Finlay Shira angreifen konnte, hielt er ihm den Arm fest.[1] "Wenn du sie verletzt, töte ich dich, Kerl!" zischt Gerion.
 1. Der Disarm provoziert ebenfalls eine AoO und Gerion versucht die Chance zu nutzen). Grapple gegen Finlay, um den Arm festzuhalten 26; das wiederum provoziert auch eine AoO, falls noch jemand eingreifen will.
« Letzte Änderung: 15.05.2016, 20:09:35 von Gerion der Wanderer »

Shira

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #348 am: 15.05.2016, 22:24:37 »
Als Finlay ihr den Dolch aus der Hand schlug, sprang sie sofort auf und funkelte ihn wütend an. Nase an Nase und Auge in Auge nahm sie sich das neue Gruppenmitglied vor. "Was soll das? Dieser Abschaum wollte uns töten und er verreckt lieber als uns auch nur eine Silbe über den Koboldkönig zu verraten", brüllte sie ihn an. "Ich werde ihm geben wonach er verlangt. Was wollen wir mit ihm? Er hält uns nur auf." Nur die Tatsache, dass Gerion Finlay umklammerte, hielt die Hexe davon ab, ihn an seinem Mantel zu schnappen.

Stattdessen erhob sie den Finger und begann Finlay zu drohen. "Und wenn du mich noch einmal angreifst, wirst du anschließend wünschen nicht geboren zu sein." Missmutig rümpfte sie die Nase, bückte sich nach ihrem Dolch und fügt abfällig hinzu: "Mach mit ihm was du willst, ich gehe jetzt. Wir haben genug Zeit mit diesen Krötenviehchern verloren."
« Letzte Änderung: 15.05.2016, 22:31:48 von Shira »

Gerion der Wanderer

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #349 am: 16.05.2016, 11:38:03 »
Als Gerion Shora hörte, erschrak er, auch über sich selbst. Er war entsetzt über dessen Angriff auf Shira gewesen, aber sie waren gerade kurz davor, sich gegenseitig zu bekämpfen und irgendwo vor ihnen waren einige Kinder in Panik und vielleicht wurde gerade das Ritual begonnen, um sie zu opfern.

In diesem Moment versuchte Finlay sich seinem Griff zu entwenden und Gerion ließ ihn los, schob sich aber zwischen ihn und Shira. "Wenn er zum König gehört, werden die anderen Kobolde ihn nachher töten. Wir müssen weiter. Unser Feind ist dort vor uns in den Höhlen und die Kinder auch. Alles andere werden wir klären, wenn diese Aufgabe erfüllt ist." Kommentierte er die Situation knapp und lächelte Shira schwach zu, er war noch verärgert und angespannt. "Was macht dieser Ort aus und allen" schoss es ihm kurz durch den Kopf, aber für solche Gedanken hatte er nun keine Zeit.

Dann schaute er Finlay an "Halt etwas Abstand zu Shira, wir sollten versuchen, hier alle heil heraus zu kommen." Seine Stimme blieb kalt, aber er versuchte, etwas weniger aggressiv zu klingen. Er verstand nicht, was Finlay mit seiner Tat erreichen wollte, aber er es passte nicht zu ihm, Shira wirklich etwas anzutun. Aber wer konnte schon sagen, welchen Einfluss dieser Ort hatte. Vielleicht war es auch diese unheilige Kette, vielleicht waren sie unter de Raum, in dem sie lag. "Lasst uns weiter gehen, ich will so schnell wie möglich die Kinder holen und dann hier raus."

Damit ging er einige Schritte von Finlay fort und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Also Shira ein Stück entfernt war, folgte er ihr. Er würde zukünftig darauf achten, dass Finlay nicht direkt in seinem Rücken stand.
« Letzte Änderung: 16.05.2016, 20:30:48 von Gerion der Wanderer »

Amani

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #350 am: 16.05.2016, 12:18:41 »
"Also anstatt ihn selbst zu töten lasst ihr ihn hier liegen damit andere ihn töten?", fragt Theudis verächtlich. "Dann hättet ihr ihn nicht heilen brauchen."
Er schüttelt den Kopf: "Vielleicht geht ihr schon vor, ich werde gleich nachkommen.", es ist klar was passieren wird, wenn die Gruppe das Angebot annimmt. Theudis wird keinen Gegner in ihrem Rücken dulden. Doch er hat gesehen, wie die Gruppe reagiert hat, deswegen möchte er den Kobold nicht vor den Augen aller abmurksen. Genau so etwas ist der Grund warum die meisten nicht für den Krieg taugten.

Finlay MacBhradain

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #351 am: 16.05.2016, 14:05:55 »
Finlay war erschrocken, als seine Begleiter plötzlich ihre wahren Gesichter zeigten. Von Theudis hatte er ja nichts anderes erwartet, das war ein gänzlich verrohter Mensch, wenn man ihn noch Mensch nennen durfte—William war da ja sehr optimisch gewesen: zu denken, mit ein wenig gut auf ihn Einreden ließe sich da noch was retten!—aber Shira und der so bedächtig wirkende Waldmensch, von denen hätte Finlay sich Besseres erhofft.

Doch er musste einsehen, dass er mit seiner Meinung allein dastand. Er würde die drei nicht daran hindern können, den Krötenhüter kaltblütig zu ermorden. Er zuckte mit den Schultern und stiefelte davon, ohne jemanden eines weiteren Blickes zu würdigen.
« Letzte Änderung: 16.05.2016, 20:38:14 von Finlay MacBhradain »
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Amani

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #352 am: 18.05.2016, 19:10:23 »
Den Körper in Richtung des Kobolds gedreht wartet Theudis darauf, dass die Mitglieder des bunt zusammengewürfelten Haufens außer Sichtweite sind. Ein kurzer Blick über den Rücken zeigt ihm das dem auch wirklich so war. Anscheinend sind einige unter ihnen zarter besaitet als Theudis es ist. Mit einem geübten Griff über den Rücken holt er seinen Kriegshammer hervor. Er stellte sich breitbeinig über den Kobold und holte über den Kopf aus. Eine Sekunde später war die Sache erledigt.
Nachdem er seinen Hammer wieder verstaut hat geht er den Gang wieder zurück. "Wir können weiter.", sagt er nur kurz ohne etwas weiter auszuführen.

Thorgrimm

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #353 am: 19.05.2016, 02:44:08 »
Natürlich hatte der wehrlose und gefesselte Schlurkhüter nicht auch nur die geringste Chance, dem Hammerschlag seines Henkers auszuweichen. Zumindest hatte er den Tod direkt neben seinem geliebten Begleiter gefunden und hatte nicht damit leben müssen, dass sein gesamtes Lebenswerk und sein Lebensinhalt von einer Gruppe Eindringlinge vernichtet worden war. Ob er vielleicht doch noch eine Hilfe gewesen wäre, würde die Gruppe jetzt nicht mehr herausfinden können.
Ohnehin war es an der Zeit, weiterzugehen. Wie Gerion richtig bemerkte, konnten die Kinder nicht viel länger warten. Wer konnte schon wissen, wann sich der Schamane des Königs endlich an die richtige Formel für das Ritual erinnerte? Vielleicht kamen sie ja sowieso schon zu spät und die Kinder waren schon vor dutzenden Minuten geopfert worden.

Der wichtigste und stärkste Gegner stand noch bevor. Das die Helden und Abenteurer von innen so gespalten waren, konnte kein gutes Omen für den Ausgang dieses alles entscheidenden Kampfes sein. Doch es gab nicht genug Zeit, um diese Streitigkeiten jetzt zu klären. Es blieb nur zu hoffen, das sich alle Gruppenmitglieder zumindest bei ihrem gemeinsamen Ziel sicher waren: Die Kinder zu retten und aus den Händen des Koboldkönigs zu befreien. Wenn sich trotz aller Probleme jeder auf dieses Ziel konzentrierte, dann konnten sie vielleicht trotzdem den Sieg davon tragen.

Nur noch eine große Höhle trennte die Gruppe von dem Eingang zu Merlokreps Reich. Nachdem sie über die Leichen der Schlurks hinweggetreten waren und die nördliche Holztür der Schlurkhöhle geöffnet hatten, konnten sie schon fast in die nächste Höhle hineinblicken. Vorsichtig bewegten sie sich vorwärts - unsicher, ob noch weitere Gegner ihnen den Weg versperren würden. Doch der Schamane hatte anscheinend gute Arbeit geleistet und die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sodass in der großen Wohnhöhle niemand mehr zu sehen war. Steinquader und Holzstämme in verschiedenen Größen bildeten Tische, Stühle und sogar Betten. Zusätzlich befanden sich hier in Nischen an den Wänden große Strohnester, die ebenfalls als Schlafplätze dienten. Auf den Tischen lagen noch Überreste von Mahlzeiten - Pilze, verschiedene Pflanzen und Beeren aus dem Wald an der Oberfläche und unbekanntes, geröstetes und rohes Fleisch. Auch lagen überall verstreut ausgesonderte und kaputte Waffen und Rüstungen.

Da die Zeit drängte, warf niemand einen genaueren Blick auf die Höhle. Nach wenigen Sekunden hatten sie diese bereits durchschritten - schließlich besaß sie nur Koboldgröße - und waren am Ende angekommen. Wenn sie sich an die Karte des Schamanen erinnerten, dann würde sich die Höhle des Koboldkönigs direkt nordwestlich befinden. Nur noch wenige Meter trennten sie von dem Wesen, dass für die Entführung der Kinder verantwortlich war. Wenn noch etwas besprochen werden musste oder letzte Vorkehrungen und Vorbereitungen getroffen werden mussten, dann war das hier die letzte Möglichkeit.

Finlay MacBhradain

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #354 am: 19.05.2016, 10:06:19 »
Nachdem die feige Mordtat geschehen war, folgte Finlay den anderen als letzter, in gehörigem Abstand—ganz wie befohlen. Wenigstens wusste er jetzt, woran er war. Aber er! Er hatte mal wieder gekniffen. Er hatte sie machen lassen, erbärmlicher Feigling, der er war. Wie immer.

Was tu ich hier eigentlich? In irgendwelchen Koboldhöhlen herumkriechen in Begleitung von Mordbuben, gegen die jeder Sczarno ein Waisenkind ist, um andererleuts Blagen zu finden. Die eigenen Geschwister sollte ich lieber suchen!

Sobald er hier lebend heraus war—falls er hier lebend herauskam—würde er genau dies tun.
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Shira

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #355 am: 20.05.2016, 01:17:10 »
Immer noch mies gelaunt bewegte sich die Hexe zu der Tür, hinter der sie die Kinder erwarteten. Sie musste dringend wieder den Kopf frei bekommen, denn was gleich auf sie zu kam, erforderte ihre gesamte Konzentration. Sie hatte immer noch die Beschimpfung des Krötenreiters im Ohr, der sie zur Weißglut getrieben hatte. Die Suche nach den Kindern stellte sie alle auf eine harte Probe. Erst hatten sie drei ihrer Begleiter in der alten Ruine verloren und dann wären sie fast dem Waldarbeiter zum Opfer gefallen, der nur hinter ihrer Haut her gewesen war. Und nun waren sie in diese Höhle eingedrungen, in der eine Gefahr nach der anderen auf sie lauterte. Ihre Nerven lagen blank und wie zur Beruhigung zog sie aus ihrer Manteltasche ein kleines Fläschen. Sie durfte einfach nicht die Nerven verlieren und so leerte sie den Trank in einem Zug.[1]Und schlagartig wurde sie von einer inneren Stärke durchzogen, welche ihre Laune wieder nach oben zog. Sollten die Kobolde doch kommen. Sie hatte Kerdamarrk versprochen, dass sie sich um den Koboldkönig kümmern würden und er sich um die Ablenkung. Shira hatte vor sich an ihren Teil der Abmachung zu halten. Endlich hatte sie einen Gegner vor sich, der die Schuld an all dem Übel trug und der ihre Wut zu spüren bekommen sollte.

Sie prüfte noch einmal die Zauberstäbe in ihrem Ärmel sowie die Flüssigkeiten in ihrer Manteltasche. Dann umfasste sie den Stab und legte die letzten Meter zur Tür zurück - bereit für das letzte Gefecht.
 1. Remove Fear
« Letzte Änderung: 21.05.2016, 19:06:59 von Shira »

Gerion der Wanderer

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #356 am: 20.05.2016, 10:16:36 »
Gerion musste wissen, was sie in dem Raum erwartete. Sie hatten zwar gehört, wer dort sein sollte und vermutlich würde es auch Wachen am Zugang geben, dennoch war ihm das zu wenig. Einfach hinein stürmen und erst dann schauen konnte sie direkt ins Unglück führen, da nahm er auch die Gefahr in Kauf, bei seiner Erkundung entdeckt zu werden. Also schlich Gerion leise zum Eingang, nur so weit, dass er gerade so in die Höhle spähen konnte.

Allerdings rutschte sein Fuß kurz vor dem Eingang auf einem feuchten Stein weg und natürlcih machte dies ein Geräusch, dass in seinen Ohren so laut wie ein Donnerhall war. Er blieb wie angewurzelt stehen, wagte nicht mal mehr zu atmen und wartete. Hatte ihn jemand gehört, würden sie gleich heraus gestürmt kommen? Sehen konnte er jedenfalls kaum etwas von seiner Position.[1]
 1. Stealth 13, Perception 10
« Letzte Änderung: 20.05.2016, 10:22:27 von Gerion der Wanderer »

Nasreddin Yahya

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #357 am: 20.05.2016, 11:22:59 »
Die Bestürzung über den Zwischenfall mit dem Kobold war in Nasreddins Gesicht abzulesen, da das Lächeln aus seinem Gesicht verschwand und nur Unbehagen zurücklies. Der Keleshiete hatte nicht erwartet das Shira versuchen würde dem Kobold die Kehle durchzuschneiden, andererseits konnte er auch nicht glauben das Finlay Shira plötzlich angriff.

Wenn der Geschichtenerzähler jedoch ehrlich mit sich war, so teilte er ThEudIs REkkaReed Meinung, dass sie den Kobold nicht hätten heilen sollen. Sarenrae war die gnädige Göttin, die auch erwartete das man selber Gnade walten lies falls es möglich war und falls der Gegner dies erlaubte, das stimmte. Doch es bedeutete nicht das Sarenrae weltfremd war, den falls der Gegner uneinsichtig war oder die Situation es nicht erlaubt, konnte die Morgenblütte so unnachgiebig sein wie die Wüstensonne.

Doch das lag alles in der Vergangenheit und Nasreddin hatte es versäumt seine Meinung kundzutun, er war gleich dem gepanzerten Vater der Schreckhaftigkeit, da er sich wie Schildkröte in seinem Panzer versteckte. Jetzt ging es nur darum ihr Ziel zu erreichen und die Kinder zu retten.

Finlay MacBhradain

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #358 am: 24.05.2016, 13:44:24 »
Auch Finlay sperrte Augen und Ohren auf. Allerdings konnte er von hinten nicht so schrecklich viel sehen und nicht viel hören außer dem Lärm, den die Leute vor ihm machten.[1]
 1. Perception = 16
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Shira

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Kapitel 2 - In den Tiefen des Droskarfelses
« Antwort #359 am: 25.05.2016, 00:53:17 »
Shira begann zu horchen, doch die Unruhe, welche in der Gruppe steckte, schlug sich auch in ihrem Verhalten nieder, so dass ihr ebenfalls nicht gelang, etwas aus dem nächsten Raum mitzubekommen.[1]
 1. Perception 14

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