"Schon gut, schon gut!", brüllt es von obern herab.
Ihr hört, wie innen ein schwerer Riegel zurückgeschoben wird. Mit einem Knarzen öffnet sich das Tor. Misstrauisch blicken euch zwei zwergische Wachen an, als ihr durch das Tor in den Hof tretet.
Der Hof wird von einigen strohgedeckten Häusern beherrscht. Eine Schmiede ist zu erkenne, sowie Ställe und eine Tischler- und Zimmermannswerkstatt.
Auf dem Hof stehen mehrere Wagen, wie Händler sie benutzen. Das große Gebäude auf der rechten Seite ist hell erleuchtet. Dem Lärm, Gelächter und der Musik nach zu urteilen, muss das ein Schankraum sein. Einige Reisende und Angehörige der Herberge gehen im Hof ihrem Werk nach. Die Handwerker räumen alles für den Feierabend auf, ein paar Wachen schlendern über den Hof und unterhalten sich, ein Händler überwacht das Entladen seines Wagens. Über allem thront das mächtige Hauptgebäude der Herberge auf seiner Motte. Im Gegensatz zu den Gebäuden im Hof unten, liegt dort oben bis auf die Treppe und zwei vereinzelte Fenster alles im dunkeln. Und jetzt, wo ihr genauer hinseht, scheint es, als würden am Fuß der Treppe auf die Motte hinauf ebenfalls zwei Wachen stehen.