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Autor Thema: Inplay - Auf der Flucht  (Gelesen 63527 mal)

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Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #315 am: 13.01.2006, 22:32:38 »
 Während der Ork geradewegs auf William zustürmt, bewegen sich sowohl Nurga als auch Toshi etwas zur Seite. Nurga macht unterdessen die Armbrust schussbereit.

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #316 am: 13.01.2006, 22:58:28 »
 Nicht ohne Grund hatte ich mich nach ganz hinten verzogen, denn bei dem folgenden Zauber, den ich vorhabe zu wirken, ist es besser, wenn keiner meiner Gefährten hinter mir steht.
Dann will ich nach einem kurzen Stoßgebet, welches an Mielikki geht, den Zauber "Aufblitzen" wirken, bis mir wieder einfällt, wie seltsam dieser Zauber war und wie wirklich bekloppt. Aber trotz allem wirkt, warte ich nun doch lieber bis der Ork näher kommt, bis er in meiner Reichweite ist, um den Zauber direkt vor seinem Gesicht zu wirken -obwohl das völlig hirmrissig ist, weil ich eigentlich jeden meiner Gefährten so auch blenden müsste.

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #317 am: 13.01.2006, 23:07:26 »
 Vlin stellt sich neben Nurga auf und macht ebenfalls seine Armbrust bereit.

Nächster: Davian

Davian Margeon

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #318 am: 15.01.2006, 12:01:52 »
 Davian lässt seinen Speer fallen, dann hebt er beide Hände und beginnt einen Zauber zu wirken, worauf ein Geschoss aus purer Magie den Ork trifft.

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #319 am: 15.01.2006, 14:10:59 »
 Vor dem Ork flammt ein heller Lichtblitz auf. Doch die heranrasende Kreatur schüttelt nur kurz den Kopf und rast weiter auf William zu.


Nächste: Cauniarma, William

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #320 am: 15.01.2006, 14:26:44 »
 Angriff ist die Beste Verteidigung und so tritt Cauniarma als erster aus der Reihe der Verteidiger heraus und nähert sich mit schnellen Schritten dem heranstürmenden Ork. Kurz vorher setzt er zum Sprung an und versucht den Ork zu beissen, doch sein Versuch geht ins Leere.

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #321 am: 15.01.2006, 15:43:57 »
 Vlin und Nurga feuern ihre Armbrüste auf den Ork ab, doch die Bolzen bohren sich neben dem Angreifer in den Boden. Nurga lässt die Armbrust sinken und greift seinen Streithammer. Unterdessen stimmt der Ork ein Gebrüll an und schwingt sein Schwert über dem Kopf.

Nächste: Davian

Davian Margeon

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #322 am: 15.01.2006, 16:04:48 »
 Scheinbar verdutzt über die geringe Wirkung des Geschosses hebt Davian den Speer und wirft ihn auf den heranstürmenden Ork.

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #323 am: 15.01.2006, 16:58:59 »
 Der Speer trifft den Ork an der Hüfte und dringt durch das Kettenhemd, ohne jedoch stecken zu bleiben. Anscheinend kümmert die Wunde den Ork nicht besonders. Brüllend lässt er seine Waffe auf William herniedersausen. Im letzten Augenblick kann dieser seinen Schild hochreißen. Der Schlag ist so heftig, dass der Schild hallend auftönt, fast wie eine Glocke. Die Klinge des Orks prallt ab und fährt fast bis zur Hälfte in den Boden. Währenddessen beginnt Toshi, sich in einem weiten Bogen von hinten an den Angreifer anzunähern.

Nächste: William und Gerc gleichzeitig, danach Cauniarma

Shosuro Masome

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #324 am: 15.01.2006, 18:30:07 »
 Von dem Ork getroffen taumelt Wiliam ein Stück nach hinten. Doch zugleich nutzt er den kurzen Augenblick, den der Angreifer braucht, um seine Klinge aus dem Boden zu lösen. Krachend schmettert der Hammer gegen die linke Hüfte des Orks.

Nächster Gerc
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #325 am: 16.01.2006, 08:37:13 »
 Cauniarma, der neben Wiliam in der ersten Reihe steht, bemüht sich nun, beim zweiten Mal, es besser zu machen, als gerade ebend. Er greift also wieder den Ork an und versucht mit seinen Zähnen an der Rüstung des Orks vorbeizukommen und ihnen zu beissen.

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #326 am: 16.01.2006, 09:11:31 »
 Tief bohren sich Cauniarmas Zähne in den Oberschenkel des Orks, der wütend aufbrüllt.

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #327 am: 16.01.2006, 09:18:50 »
 Während es so aussieht, als ob der Ork gegen die Übermacht nicht ankommt, ist wieder bewegung im Bebüsch in der Richtung, aus der der Angreifer kam. Von dort tauchen zwei gigantische Wölfe auf, ähnlich dem, auf den ihr bereits an der Brücke gestoßen seit. Mit gebleckten Zähnen gehen sie zum Angriff über. Einer nähert sich der kämpfenden Gruppe um den Ork, der andere hält auf Vlin und Nurga zu. Nurga bemerkt die Gefahr und macht sich bereit, dem Angreifer zu begegnen.

Nächster: Galuchén

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #328 am: 16.01.2006, 10:22:00 »
 Galuchén sticht mit ihrem Säbel nach dem Ork, die Waffe gleitet aber an seinem Kettenhemd ab.

Vlin starrt unterdessen die heranrasenden Ungetüme an. Ein leiser Entsetzensschrei entfährt ihm. Doch schnell hat er sich wieder gefangen. Seine Hände beschreiben seltsame Bewegungen in der Luft. Am Ende scheint es so, als ob er etwas auf einen der gigantischen Wölfe wirft. Schlagartig verlangsamt sich der Lauf des Wesens und es sinkt zu Boden.

Nächster: Davian

Tarakas Yoshima

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #329 am: 16.01.2006, 14:08:55 »
 Tarakas war inzwischen schon einige Stunden gelaufen. Seine Beine wollen nicht mehr, und so verrichtet sich auch sein Lauftempo immer langsamer. Den Weg entlanglaufend schaut er ab und zu mal in die Luft, er fragt sich, was ihn in Erlen wohl wiederfahren würde. Sein Auftraggeber, ein Stadtrat, dessen Namen er sich auf eines der Papierrollen geschrieben hatte um es sich nicht merken zu müssen, würde ihn für diesen Auftrag reich entlohnen - Und solange der Barde den Weg entlang läuft, denkt er nur an das Klingen der Goldmünzen.

Nach einiger Zeit hört er das Knarren von Rädern und Menschenstimmen, welche ihm jedoch am Ende des Weges vor sich noch nicht erscheinen. "Was zum...?" Dann, kurz darauf erscheinen einige Dutzend von Menschen am Horizont und laufen mit Beladungen, Packeseln und Karren den Weg in die Richtung des Barden entlang. Tarakas schaut ein wenig verdutzt, doch er scheint gleich verstanden zu haben, dass etwas nicht stimmte - Und je länger er nachdenkt, desto mehr Menschen und andere Wesen, streifen seinen Weg in Richtung Gondareth. "Hey! Du da!" er zieht seinen Rapier und hält ihn einem ängstlich aussehenden Manne vor die Brust, sodass er nicht weiter voranlaufen kann. "Was um alles in der Welt geht hier vor? Woher kommt ihr - Vielleicht aus Erlen, hm? Ist dort etwas geschehen. Lauft ihr vor etwas weg? Sprich!" Doch der Mann schaut den Barden nur angsterfüllt an und nickt hastig, dann fässt er die Klinge der Stichwaffe langsam an und schiebt sie vor sich weg. Er rennt der Menschenherde hinterher. Tarakas schaut der Karawane noch drein, doch sein Gesicht verzieht sich zu einem Schmunzeln, und fürs Erste hält er die Meute für Zigeuner oder einfach nur Verrückte. "Sollen sie hingehen wohin sie nur wollen - Mein Weg führt dort hin." Selbstsicher deutet er mit seinem Rapier in die Richtung, von der aus die Menschenmasse gekommen war. Er musste nach Erlen, und das schnell - Er hoffte, dass sein Auftraggeber in der Zwischenzeit noch am Leben war. Sonst wäre es das alles hier nicht umsonst gewesen...

"Verdammt!" Tarakas hatte sich verlaufen. Er hackt mit seinem Rapier einige Äste vor sich entzwei um sich so den Weg freizubahnen. "Hätte mir wenigstens einer dieser Bastarde von Zigeuner den Weg gewiesen, wäre ich niemals an die Kreuzung gekommen, und von dort aus nicht in den Wald, und von dort aus nicht hierher... Ein Sündenbock muss jetzt her, und zwar schnell - sonst ergreift mich der Wahnsinn noch heut Nacht!" Unzufrieden und sauer hackt sich der Barde weiterhin seinen Lauf und nach einiger Zeit bleibt er vor einem riesigen Strauch stehen. Sein Blick wandert herauf und herab, der Barde versucht einen Blick über den Strauch zu erfassen. Sinnlos.

Doch erst nach einigen Minuten erhört Tarakas dann die ersten Klänge und Schreie. Es scheint ihm nach einem Kampf zu lauten - Der Barde brummt erneut und legt dann seinen Rucksack ab. Dieser Strauch war dichter als all die anderen gewesen und um ihn herum waren nur solcher Sorte aus dem Boden gewachsen. Eine Sackgasse. Doch die Klänge von Klingen und Magischer Formeln werden hinter dem Gestrüpp immer lauter. So zieht er mit seinem Rapier einen gewaltigen Schnitt durch die Mitte des Strauches und einige Äste lösen sich. Daraufhin packt er seinen Rucksack und hackt sich mit Leichtigkeit den Rest der Blätter und Zweige weg.

Endlich nach einigen Schnitten ist ihm die Sicht wieder voll und ganz offenbart: Der Barde staunt nicht schlecht, als er dort vor sich eine ganze Gruppe voller verschiedener Wesen vortrifft (von den meißten hatte er schon viel gehört) welche gegen einen Orken und zwei zäh-aussehende Wölfe kämpfen. Nach einem kurzen Beobachtungsmoment zuckt der Barde mit den Schultern und beginnt mühsam in Richtung einer der Bestien zu laufen - Seinen Rapier hält Tarakas immer noch mit Leichtigkeit in der Rechten. Die Gruppe schien ihn noch nicht einmal bemerkt zu haben, da schreitet der Barde auch schon hastend in die Meute und zieht seinen Rapier zu einem tiefen Stich in Richtung Wolfsgestalt nach hinten, lässt ihn dann wieder schnell auf ihn zurasen...  

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