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Autor Thema: Verloren bei Nacht  (Gelesen 33220 mal)

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Charon

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Verloren bei Nacht
« Antwort #60 am: 09.10.2005, 12:31:10 »
 "Wir sehen uns in der Taverne"
Mit einem mürrischen Gesichtsausdruck zieht sich Charon den Mantel zurecht. Mit der Kapuze tiefer ins Gesicht gezogen macht er sich auf in Richtung der Taverne.

In diesen Tempel werd ich keinen Fuss setzen, solange nicht unbedingt nötig...

Thorgan Blutfaust

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Verloren bei Nacht
« Antwort #61 am: 09.10.2005, 13:12:19 »
 Der Barbar, etwas milder gestimmt, nachdem seine Wunde versorgt wurde, zieht den Gefangenen, noch immer fest im Griff, mit sich den anderen hinterher.

Naja, gibt ja bald essen und trinken. Hoffe Bier oder so, und Fleisch. Wenn nur Bemalte könnte aufhören zu zappeln!

" Nimmt jemand Äxte von mir, liegen noch immer auf Erde. Und du," wendet er sich an sein Opfer, "hören auf zu zappeln wie Fisch, sonst hauen auf Kopf wie Fisch und dann nicht mehr zappeln!"

Aelithar li'Elinnir

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Verloren bei Nacht
« Antwort #62 am: 09.10.2005, 13:52:08 »
 Letztes Lachen? Welch ein merkwürdiger Name; Meine Neugierde jedenfalls ist auf dem aufsteigenden Ast;

Ich für meinen Teil würde es bevorzugen, in den Fußstapfen unserer Gefährten zu wandeln, um die Worte des Harlekin auch selbst zu vernehmen.

Antwortete Aelithar, nachdem er sich kurz mit starren Augen konzentriert hatte und das Gewebe um den Pfeil wieder geglättet hatte.
Der unruhige Blick des Gefangenen gab ihm Anstoß zu Besorgnis:
Wen mag er wohl vermuten? Wen Fürchten? Er scheint um mehr zubangen als um die mutmaßliche Strafe, die ihm zu Teil werden mag..
In einem leisen Fiepen wandte er sich an Lyrin, seinen Rattenvertrauten, während er seinen Blick durch den Regen huschen lies.
Vermag deine scharfe Nase etwas wahrzunehmen, mein Kleiner? Ihre Sensitivität sollte doch in der Lage sein, zusätzliche Entitäten in einem gewissen Umfang wahrzunehmen..

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #63 am: 09.10.2005, 15:12:25 »
 23. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Abends (21.20h)

Ruphus erklärt Charon den Weg zur Gaststätte Zum betrunkenen Morkoth welche vom Tempel aus gesehen die nächstgelegene, genau an der Strasse des Obsidians ist.
Da auch Aelithars Vertrauter nichts weiteres mehr wahrzunehmen vermag, macht sich die Gruppe auf den Weg.
Der Priester führt die übrigen Gefährten durch gewundene Gassen und schüttenden Niederschlag in Richtung Kirche. Unterwegs erzählt er, was er weis, wärend Thorgan sich um den gefangenen Wächter kümmert, der obgleich seines drohenden Schicksals recht gefasst scheint.
"Im Auftrag der Kirche Tyrs untersuche ich einen Vorfall, der vier verschwundene Kinder aus dem Weisenhaus in der Strasse der Laternen behandelt. Leider trete ich in dieser Sache auf der Stelle, denn ausser den Namen der Kinder habe ich nichts besonderes herausfinden können. Mysteriöserweise gibt es keine Spuren oder dergleichen. Die Entführer, wenn es sich denn um eine Entführung handelt, sind sehr professionell vorgegangen."
Ruphus seufzt. "Ich war gerade auf dem Weg zurück zum Tempel, als diese Halunken über mich herfielen.

Nach einiger Zeit erreicht die Gruppe den Tempel Tyrs. Die zweistöckige Kirche aus weissem Marmor, durchzogen mit blauen Adern, steht in starkem Kontrast zu den aus Lavagestein erreichteten, schwarzen Wohnhäusern der Nachbarschaft. Ein Paar marmorner Statuen, dargestellt von gerüsteten Kriegern in schwerer Rüstung, flankieren die schweren Eichentüren des Vordereingangs. Jede der Statuen hebt einen schweren Streitkolben gegen den schwarzen Himmel und der unaufhörliche Regen fliesst nass an den glatten Wänden in die finsteren Strassen.
Ein breiter Schriftzug, gemeisselt in den Marmor ist über dem Eingang der Kirche zu erkennen. In der Handelssprache steht dort: Im Rechtschaffenen lebt die Hoffnung

Ruphus geleitet die Gefährten ins Innere der Kirche, wo diese eine von Säulen gestützte Halle erwartet. Sofort bilden sich Wasserlachen unter den Reisenden, die sich in der grossen Kammer umschauen. Öllampen, die von der Decke hängen vertreiben die tiefen Schatten und Wandbemalungen zeigen Tyrpriester, wie auch Paladine Torms dabei, wie sie Ungläubige bekehren und gegen bösartige Kreaturen streiten.
Ein junger Akolyth, der dabei ist einige Kerzen zu enzünden wird auf die Ankömmlinge aufmerksam. Er rafft die weisse Robe und welchselt einige kurze Worte mit Ruphus.
Der junge Priester hebt eine Hand. "Wartet einen Augenblick. Ich bin sofort wieder zurück.
Dann wird Ruphus und der Akolyth von den Schatten verschluckt.

Wärend die Gefährten darauf warten, dass der junge Priester zurückkommt, tauchen plötzlich zwei andere Gestalten aus dem Inneren des Gebäudes auf. Die eine Gestalt ist ein junger Akolyth in weissen Roben, wärend die andere eine braunhaarige Schönheit ist, die einige graue Strähnen auf ihrem Haupt nachweisen kann. Sie ist in braune Roben gehüllt, die goldene Stickereien tragen. Um ihren Hals baumelt das Symbol Tyrs.
Sie breitet die Arme in freundschaftlicher Geste aus. In ihrer Stimme schwingt ein Akzent mit, den man bisweilen in den tethyrianischen Gefielden vernehmen kann.
"Guten Abend. Gerade hatte ich eine Unterredung mit Ruphus und erfuhr von seinem kleinen Zwischenfall, wie auch eurer heldenhaften Unterstützung. Ich bin Jenya, die amtierende Hohepriesterin. Ich stehe wohl in eurer Schuld."
Sie scheint den gefangenen Wächter im Moment zu übersehen.

Inzwischen erreicht Charon das zweistöckige Gebäude über dessen Eingang besagtes Schild mit der Aufschrift Zum betrunkenen Morkoth hängt. Auf seinem Weg ist dem Tethyrianer niemand begegnet, doch unter dem Vordereingang scheint Licht auf die nasse Strasse und der Lärm des Schankraumes übertönt den strömenden Regen.

Roglom

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Verloren bei Nacht
« Antwort #64 am: 09.10.2005, 15:31:02 »
 Der zwergische Tyrpriester verbeugt sich tief vor Jenya, "Man nennt mich Roglom, Roglom Rotbart, und ich diene ebenfalls dem Herrn der Gerechtigkeit."

Mit einer enttaeuschten aber ehrlichen Miene fuegt er an, "Schade dass wir einen Tag zu spaet zum Ritual der Erblindung ankommen, ansonsten haette ich gerne daran teilgenommen."

"Und dass sind meine Gefaerhten ...", nach der Reihe stellt er einen nach dem anderen vor, "... nun denn, einer fehlt noch, Charon, er zog die Unruhe einer Taverne der Gastfreundschaft des Tempels vor. Moeget ihr ihm sein Verhalten entschuldigen."

Dann berichtet Roglom in schnellen Worten wie es zur Heldentat kam, die die Gruppe vollbracht hat und was der Soeldner bis jetzt von sich gab, ehe er eine abschliessende Frage anfuegt, "Vielleicht ... besteht die Moeglichkeit mir und meinen Kammeraden etwas trockene Kleidung zur Verfuegung zu stellen?"

Irlen Dawnarrow

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Verloren bei Nacht
« Antwort #65 am: 09.10.2005, 16:03:32 »
 Auch Irlen verbeugt sich kurz vor Jenya als er von Roglom vorgestellt wird. Trockene Kleidung? Der Zwerg hat Nerven. Als ob es nichts wichtigeres gäbe... und was Charon macht ist doch wohl seine Entscheidung.

 

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #66 am: 09.10.2005, 16:10:09 »
 23. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Abends (21.21h)

Jenya verneigt sich vor Roglom und den übrigen Gefährten, als der Zwerg sie nacheinander vorstellt, wärend sie seinen Worten lauscht. Sie nimm seine Geschichte mit einem ernsten Nicken hin und nimmt zum ersten Mal den gefangenen Wächter zur Kenntniss. Sie macht einen Wink und zwei gerüstete Priester erscheinen aus den hinteren Schatten der grossen Halle und nehmen den Mann in Gewahrsam. Sobald er weggegührt wurde, schenkt sie Roglom ein bezauberndes Lächeln. "Trockene Kleider... sicher... wer es wünscht darf sich in einige trockene Roben gewanden... "
Sie wendet sich dem Akolythen zu, gibt diesem ein Zeichen, worauf dieser kurz das Haupt neigt und sich entfernt. Die Oberpriesterin macht einen Wink. "Wenn ihr Speis und Trank wünscht, so folgt mir bitte. Auch hier im Hause Tyrs gibt es warme Flecken."

Sie schreitet voran und steuert auf eine Eichentüre am Rande der Halle zu.

Irlen Dawnarrow

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Verloren bei Nacht
« Antwort #67 am: 09.10.2005, 16:20:46 »
 Irlen folgt der Hohepriesterin und mustert sie dabei abschätzend.
Dafür, dass ein Tyr-Priester zusammengeschlagen wurde, lächelt sie sehr viel. Naja, vielleicht will sie nur freundlich sein; ich bin gespannt ob sie von selbst das Thema mit den verschwundenen Kindern anspricht...
"Habt Dank Jenya für diese freundliche Geste. Ich hoffe wir bereiten Euch keine Umstände."

Charon

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Verloren bei Nacht
« Antwort #68 am: 09.10.2005, 18:35:17 »
 Charon wartet noch einen Moment und sondiert die Lage bevor er das Gebäude betritt. Er geht einmal um das zweistöckige Haus herum und versucht sich mögliche Ausgänge einzuprägen. Dann erst geht er hinein.

Dann klopft er seinen Umhang ab, mustert kurz mit einem wachsamen Blick die Anwesenden Gestalten und steuert dann auf einen freien Platz in der nähe der Feuerstelle oder des Kamins zu. Dort erst legt er seinen Mantel ab und lässt sich auf dem Stuhl nieder. Kein Wort des Grußes begleitet sein Auftreten.

Nun wo er sitzt nimmt er sich nochmal mehr Zeit alle Anwesenden genau zu mustern. Erst schweift sein Blick zur Theke, dann zur den Schankfrauen und er hält Ausschau nach anderen bewaffneten Gestalten.

 

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #69 am: 09.10.2005, 20:55:02 »
 23. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Abends (21.22h)

Bevor Irlen sich anschickt der Oberpriesterin zu folgen, versucht er zu ergründen, ob sie etwas hinter ihrer Fassade versteckt (Spoiler für Irlen)
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen


Im gleichen Augenblick betritt Charon eine verrauchte und lärmige Schankstube, nachdem er sich vergewissert hat, dass es einen Hinterausgang gibt. Es ist recht voll hier drin für ein einfaches Gasthaus, aber der Tethyrianer ist dergleichen gewöhnt. Der Raum beherbergt nur ein Dutzend Tische und er selbst findet schnell einen einsamen Platz nahe dem prasselnden Kaminfeuer. Der Thresen ist gefüllt und Charon lässt seinen Blick über die Leute gleiten. Hier finden sich alle Angehörige Völker der südlichen Königreiche und dergleichen unterschiedlich sind auch die Sprachen. Die Bedienung, eine rundliche Blondine mit genervtem Ausdruck hat alle Hände voll zu tun.

Was ist das dort für ein hagerer Kerl am Thresen? Er trägt die Kettenpanzerung der Nachtwache und der schwarze lange Umhang ist vom Regen durchweich. Nichts auffälliges, wenn da an seinem Ohrläppchen nicht ein Stückchen weisser Schminke hängen würde. Er erscheint recht aufgebracht und stürzt das Bier gierig herunter.

Thorgan Blutfaust

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Verloren bei Nacht
« Antwort #70 am: 09.10.2005, 20:55:49 »
 An Jenya gewandt:
"Ja, haben Hunger und Durst. Du wissen, warum dein Priester geschlagen worden ist?"

Wenn nicht bald was zu essen, nein, wichtiger, zu trinken, wieder gehen. Aber kein Gold mehr, hier umsonst. Hmmm...... vieleicht man kann hier umsonst schlafen.... vielleicht gibt Belohnung?

Nach kurzem, aber wirklich nur kurzem, Zögern:
Geben Belohnung für Rettung von Priester?

Mendril Meisterwurf

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Verloren bei Nacht
« Antwort #71 am: 09.10.2005, 22:01:51 »
 Mendril hat sich von Aelithar schließlich davon überzeugen lassen, dem Großteil der Gruppe zu folgen. Auf dem Weg zu Tempel hatte er wehmütig an die Goldmünzen gedacht, die er in dieser Taverne hätte ergattern können.

'Andererseits eine sehr intressante Abwechslung einen Tempel des Tyr einmal von innen zu sehen. So komme ich wenigstens in dern Genuss der Architektur, was mir vielleicht einmal Vorteile verschaffen könnte, wenn ich einmal nicht freiwillig dorthinkomme.'

Als Roglom ihn der Hohepriesterin vorstelle machte der beherzte Halbling eine deutlich übertriebene Verbeugung, und dachte sich lächelnd dabei..
'hihi, wenn die wüsste...aber vielleicht sollte ich nicht so laut denken, die kann das vielleicht sehen...wooaahh...pscht'

Lange lag es Mendril auf der Zunge, und es war ihm sehr Recht, dass Thorgan das wichtigste Thema zuerst anspracht - die Belohnung!
"Ja was habt ihr euch als Belohnung vorgestellt, verehrte Hohepristerin. Ich bin sicher, da ließe sich noch etwas glitzernderes arangieren als Speiß und Trank."

Dann wandte er sich Bernand, Roglom und den anderen zu:
"Achja, und NEIN, allein die Tatsache etwas im Namen des Rechts vollbracht zu haben reicht meinem leeren Goldbeutel nicht - tut mir echt leid!"

Charon

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Verloren bei Nacht
« Antwort #72 am: 09.10.2005, 22:07:55 »
 Da ersäuft wohl jemand seinen Frust... wie praktisch!

Nachdem er die Gestalt entdeckt hat,  steht Charon von seinem Sitzplatz auf, läßt aber seinen nassen Umhang überm Stuhl hängen um anzuzeigen, das der Platz noch besetzt ist. Dann geht er zum Tresen und bestellt 2 Bier beim Wirt. Währenddessen versucht er immer wieder unauffällig zu der Stadtwache hinüberzusehen. Als er endlich das Bier von dem Wirt erhält, gesselt er sich zur Wache und lässt die beiden Bierkrüge auf den Tresen knallen...

"Lasst mich euch ein Bier ausgeben, werter Herr. Ich bin so froh das es Leute wie euch gibt, die die Unschuldigen des Nächtens beschützen. Wollt ihr mir nicht etwas Gesellschaft an meinem Sitzplatz leisten?"

Dann beugt er sich ganz weit nach vorne, ganz bis an das Ohr der Wache heran, und flüstert leise...
"Es wäre wirklich besser für euch!

Ohne eine Reaktion abzuwarten, geht er zurück zu seinem Platz und wartet dort.
 

Roglom

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Verloren bei Nacht
« Antwort #73 am: 10.10.2005, 10:32:32 »
 Als Thorgan und Mendril nach einer monetaeren Belohnung fragen wirft ihnen Roglom einen ermahnenden Blick zu. Auch die Begruendung des Halblings aendert nichts an diesem Umstand.

Dann blickt er, belgeitet von einem Schulterzucken entschuldigend zu Jenya.

Als ob es nicht genug ist hier verkoestigt zu werden. Nein, sie wollen Geld dafuer, einem Diener Tyrs gerettet zu haben. Wenn ich fuer jedes Mal wenn ich jemanden die Macht meines Gotter zu Teil kommen lasse und seine Wunden heile Geld verlangen wuerde, waere ich schon reich.

Wenn die schon Geld haben wollen, dann sollen sie sich an der Aufklaerung des Falls der verschwundenen Waisenkinder beteiligen.


Dann wendet sich der Zwerg im Gehen fragend an die Priesterin, "Herr Laro hatte etwas von Waisenkindern erzaehlt die spurlos verschwunden sein sollen?"

Irlen Dawnarrow

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Verloren bei Nacht
« Antwort #74 am: 10.10.2005, 11:02:39 »
 Irlen verdreht die Augen, als Thorgan und Mendril eine Belohnung ansprechen.
Dann stellt er sich neben Roglom und nickt bekräftigend. "Diese Sache mit den Kindern interessiert mich auch sehr! Wenn es Unschuld auf dieser Welt gibt, dann sind es sicherlich die Kinder die unschuldig sind." Und etwas leiser fügt er hinzu "Und Mystra kann es nicht leiden, wenn Unschuldigen was geschieht und so werde ich mich der Sache annehmen."
Als er merkt, dass er vielleicht zuviel gesagt hat, wird sein Gesicht wieder ausdrucklos.
Na klasse, jetzt quatsche ich schon drauflos wie ein besoffener Zwerg. Ich muss mich zur Ruhe ermahnen, selbst wenn es Themen betrifft die mich aufregen!
 

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