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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 45333 mal)

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #150 am: 24.11.2005, 20:56:02 »
 zu Elrohir:
Auf jeden Fall sollten wir alle uns besser kennenlernen, egal was die Zukunft bringt ... Das gabs doch mal so ein Sprichwort ...

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #151 am: 24.11.2005, 20:56:25 »
  Nun ...die "Drow" die mich in die Zukunft begleitet sagte mir folgendes zum Abschied:
Was du gesehen hast ist nur eine möglich Zukunft. Dies hier ist die Zukunft wie sie ist, wenn ihr versagt. Hab Glauben und vertraue. Suche Verbündete. Du findest sie dort wo du sie nicht vermutest. Und verzweifele nie.


und nun ist wirklich die Frage wie Zwergin richtig erkannte: Was sollen wir tun ?

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #152 am: 24.11.2005, 20:57:42 »
 ... Bleibe nahe Deinen Freunden, ... und noch näher Deinen Feinden ....

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #153 am: 24.11.2005, 20:59:18 »
 Na ja, bisher wüßte ich nicht mal um was es hier geht. OK, Durgar hat zwar so ein komisches Wesen gesehen, aber wo sollen wir danach suchen? Oder weiß hier vieleicht irgendjemand mehr als er zugibt?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #154 am: 24.11.2005, 21:00:13 »
 Nur ein unbekannter Feind ist ein gefährlicher Feind..
Ein kleines Sprichwort aus Kara-Tur..

Wir wissen, dass es einen Feind gibt..was wir noch nicht wissen, ist wer er genau ist, was er will, und was er kann um es zu erreichen..

Aber eines steht fest..


Dann schaut er alle anwesende in der Runde an..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #155 am: 24.11.2005, 21:00:29 »
 Bei allen unterschiedlichen Dingen der Vergangenheit und der Zukunft die uns ..und hoffentlich auch mir noch lange bevorsteht.. ..steht eine Sache fest.
Unser guter Durgar hat sicherlich keine Vision gehabt und es ist sicherlich auch nicht unbedingt einer Unachtsamkeit Tymoras zu verdanken, dass wir hier zusammensitzen.
Ich denke wir sollten uns dieser Angelegenheit ALLE annehmen.
Wenn die Situation so ungeklärt ist wie sie sich darstellt und so unberechenbar wie es zu erwarten sein wird - Böses mitten in Elturels Straßen - dann bruchen alle uns zur Verfügung stehenden Fähig- und Fertigkeiten..

Und ich denke Visionen sind nicht die schlechtesten..


Der junge Ritter strahlt eine Zuversicht und eine Ruhe aus wie sie kaum jemand eines älteren Alters austrahlen könnte..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #156 am: 24.11.2005, 21:03:24 »
 Durgar nickt Aerendil zu.
Mein Versprechen kennt Ihr, ich stehe an Eurer Seite.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #157 am: 24.11.2005, 21:03:59 »
 Hilde grübelt

Weise gesprochen Herr Ritter. Ich stelle der Grupe mein Schwert zur verfügung. Und meine Loyalität. Mehr kann ich euch nicht anbieten.

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Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #158 am: 24.11.2005, 21:04:44 »
 Ich steh bereit!
und erhbet sich mit Glas in der Hand zum Salut...

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #159 am: 24.11.2005, 21:05:55 »
 Nun wehrter Herr Aerendil ich kann euch versichern das dies heute Abend meine erste Vision war, wenn es denn eine war. Ich bestreite mein Leben als Buchhalter und war wie es bei uns Elfen mancherorts üblich ist vor wenigen Wochen von zu Hause aufgebrochen um mein Erwachsensein mit einer langen Reise und Erfahrungen zu feiern.

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #160 am: 24.11.2005, 21:06:50 »
  unde gerne schließe ich mich euren Untersuchungen an. Auch ich möchte ergründen was dies alles verursachte.

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #161 am: 24.11.2005, 21:06:56 »
 Sehr schön, lasst uns gemeinsam herausfinden, was mit uns geschieht.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #162 am: 24.11.2005, 21:08:54 »
 Die letzten Gäste sind aufgestanden und verabschieden sich gegenseitig stützend vom Wirt.

Die Bedienung kommt an euren Tisch und fragt

Kann ich euch noch etwas bringen?
 

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #163 am: 24.11.2005, 21:09:42 »
 Ich hoffe wir können damit ewatigen Animositäten einstweil aus dem Weg gehen Elrohir, wenn ich Euch denn so nennen darf ...

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #164 am: 24.11.2005, 21:09:51 »
 Ich glaube, es wäre besser, zu Bett zu gehen. Meine Schulter schmerzt, und Schlaf ist der beste heiler, sagt man.

Durgar blickt die anderen an.

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