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Autor Thema: Die Flucht nach Wroat  (Gelesen 95270 mal)

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Kaer

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #660 am: 06.12.2006, 16:03:15 »
Kaer bemerkte, dass Kwartz getroffen wurde. Ihm war klar, was zu tun war. Er hatte sie in diese Lage gebracht und nun war ein tapferer Krieger kurz davor, sich zu Opfern. Wenn er sterben musste wenigstens in Ehre. Die anderen Warforged waren nicht mehr zu sehen. Also 2 Gegner. Er rannte zurück und griff denjenigen an, der Kwarz am nächsten war.

Sabazius

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #661 am: 07.12.2006, 07:15:09 »
Sich den Mitstreitern gegenüber einer besonderen Verpflichtung verschreibend, was an seinem Dasein als Expeditionsleiter hengen mag, zieht Sabazius im Laufen bereits seinen Langbogen und einen seiner Pfeile.
Dann bleibt er wenige Schritte seitlich von Kwartz stehen und feuert auf den ersten der beiden Kriegsgeschmiedeten.

Bulwark

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #662 am: 07.12.2006, 09:50:39 »
Wenngleich Bulwark sich fragt, warum ihr Gegner sie nur von zweien seiner Leute verfolgen lässt - statt entweder von einer Kriegerbande, die auch Aussichten hätte, sie zu besiegen, oder gar nicht - stellt er sich ebenfalls recht schnell auf die neue Situation ein, fällt zurück und steht dem verletzten Kwartz bei.
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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #663 am: 07.12.2006, 12:03:50 »
Zügig stellen sich die beiden Verfolger auf die neue Situation ein und stecken schnell ihre Bögen weg, während Kaer und Bulwark auf sie zu stürmen.
Zwar können sich blitzschnell und übermenschlich flink dem Angriff von Kaer und dem Pfeil von Sabazius ausweichen, doch Bulwark trifft einen der beiden feindlichen Mitglieder seiner Rasse hart am Torso, woraufhin er wild mit dem Langschwert schlagend kritisch beschädigt zurückfällt.
Der zweite Kriegsgeschmiedete kämpft verbittert gegen Kaer, aber schafft es nicht den Mönch zu treffen.
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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #664 am: 07.12.2006, 12:15:16 »
Vom schweren Schaden völlig verlangsamt, versucht der Kriegsgeschmiedete mit der Mithrallegierung seinen Turmschild aus Mithral an seinen freien Arm zu montieren, doch Bulwark lässt ihm keine Chance und schlägt ihn wehrlos, aber nicht vollkommen zerstört, zu Boden.

Kaer verpasst dem zweiten Kriegsknecht einen gezielten Treffer mit seinem Kampfstab, jedoch nur einmal trotz seiner Schlagkombination.
Zügig weicht Kaer dem nächsten Angriff aus, als der Feind vom nächsten Pfeil aus Sabazius Bogen getroffen angreift.
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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #665 am: 07.12.2006, 12:33:29 »
Bulwark erhebt seinen mächtigen Hammer und lässt ihn auf den nächsten und letzten Gegner herabjagen, woraufhin dieser vor Erschütterung sein Langschwert fallen lässt und so schnell er kann das Weite sucht.
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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #666 am: 07.12.2006, 12:43:32 »
Doch Sabazius feuert einen weiteren Pfeil ab und lässt den fliehenden Gegner kampfunfähig zu Boden gehen.
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Kaer

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #667 am: 07.12.2006, 12:47:27 »
Kaer geht zu dem flüchtigen Warforged und durchsucht ihn nach Gegenständen

Dann geht er zur Gruppe zurück und sagt: "Lasst uns schnell weiter gehen. Sie werden bald wieder zu sich kommen. Ausserdem will ich wissen, was diese Sache mit Wiliam auf sich hat."

Bulwark

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #668 am: 07.12.2006, 12:54:16 »
Bulwark entledigt seinen wehrlosen Gegner seiner Waffen und Ausrüstung, verzichtet aber darauf, ihre Verfolger irreparabel zu beschädigen. Ein Kriegsgeschiedeter schläft niemals und viele haben es niemals erlebt, wie es ist, sensorisch inaktiv zu sein und nichts mehr von seiner Umgebung mitzubekommen. Ausgeschaltet zu werden ist für die meisten Kreigsknechte ein traumatisches Erlebnis und Strafe genug - Bulwark denkt selbst mit einigem Schrecken an seine lange Starre zurück.
Trotzdem lässt Bulwark es sich nicht nehmen, die beiden ausgeschalteten Gegner in ein nahes Gebüsch zu zerren und dort zu verstecken. Wenngleich er sie nicht töten will, sollen sie aber auch nicht bei nächster Gelegenheit wieder für Steinhammer kämpfen können.
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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #669 am: 07.12.2006, 12:54:36 »
Die leuchtenden Augen des kriegsgeschmiedeten sagen Kaer, dass dieser noch am Leben ist, als sich Kaer sich dessen Köcher mit zehn Pfeilen, den Kurzbogen, einen schweren grünen Mantel, Diebeswerkzeug und einen Rucksack mit zwölf Fakeln greift.
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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #670 am: 07.12.2006, 12:57:34 »
Bulwark nimmt sich die beiden Langschwerter, den zweiten Kurzbogen, den Köcher mit zehn Pfeilen, den Turmschild aus Mithral, den Rucksack mit zwei Phiolen und einen Geldbeutel mit fünfzehn Galifar Inhalt und das Amulett des Kriegsgeschmiedeten.
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Bulwark

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #671 am: 07.12.2006, 13:24:28 »
Bulwark packt recht eilig alles zusammen, um dann zu den anderen zurueckzukehren. Jetzt sollte keine Zeit mehr verloren werden, William wartet sicher schon...
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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #672 am: 07.12.2006, 13:26:41 »
Da erblickt Bulwark den Grenzwall, welcher dank seines einen Meter tiefen Grabens und seiner Höhe von zwei Meter schwer überwindbar ist.
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Kaer

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #673 am: 07.12.2006, 13:35:55 »
"Na super. Bulwark? Du könntest uns doch sicher dort rüberheben. Aber was machen wir dann mit dir? Klettern ist ja nicht deine Spezialität, bei der Panzerung."

Kaer machte sich gedanken zur Lösung ihres Problems, vergaß aber nicht, nach weiteren Gegnern ausschau zu halten. Das letzte, was ihnen jetzt passieren durfte, war von Gegnern überrascht zu werden. Die Begegnung in dem Laden brachte ihm das nur allzugut vor Augen.

Kwartz

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #674 am: 07.12.2006, 13:38:18 »
"Habt dank. Dass ihr mir geholfen habt." Sagt Kwartz zu Bulwark und den beiden Menschen - die ihm nun zumindest ein wenig symphatischer geworden sind, aber nur ein wenig. Der Ork der den Kampf begonnen hatte, konnte noch nicht einmal einen Zauber den Angreifern entgegen schleudern, so schnell war Hilfe bei ihm, die die beiden Geschmiedeten geschlagen hat.
Vorsichtig tastet Kwartz nach seinem Hals, der einen schweren Streifschuss erhalten hatte, aber dessen Heiltrank zumindest einen Teil der Wunde geschlossen hat.
Mit schmerzender Schulter, in der noch immer ein Pfeil steckt, läuft der Ork der sich wieder in Bewegung setzenden Gruppe hinterher. Er nimmt dabei wieder Skaahl an die Hand und läuft los.
Kwartz achtet bei laufen darauf, dass sich sein rechter Arm nicht allzusehr bewegt, weil in seiner rechten Schulter der wartenden Pfeil sitzt, den ihm Bulwark hoffentlich nachher durchstoßen kann, wenn die Gruppe etwas Ruhe hat.

Als alle beim Grenzwall angelangen, muss dann aber schneller als nötig Zeit für den Pfeil sein, der aus der Winterkleidung, die vom Blut rot gefärbt ist, des Orks herausragt.
"Bulwark? Kannst du vielleicht den Pfeil durchschlagen?" Fragt Kwartz und schaut sich nach einem Stock um, den er sich zwischen die Zähne schieben könnte, denn der Durchstoß wird sicher mehr als Schmerzhaft.

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