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Autor Thema: [Prolog:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 36634 mal)

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Orkschamane

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #30 am: 14.04.2007, 14:32:10 »
"Letzte Warnung: Verschwindet oder ich muss Euch exikutieren!", raunt der Knecht und geht einen Schritt auf den Wandler zu.
Runde um den Steg liegt das Meer ruhig und tiefblau im Hafen. Der Geruch von Salz liegt in der Luft und einige Seevögel greisen um die Schiffe.
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Farsay Awindal

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #31 am: 14.04.2007, 14:47:17 »
Unbeirrt genießt der störrische Wandler weiterhin sein Mahl. Innerlich jedoch spannen sich all seine Fasern und Muskeln und sein Körper pumpt adernalingeladenes Blut. Dieser Maschiene würde er es zeigen - oder im warsten Sinne des Wortes - untertauchen.
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Rhodin d’Tarkanan

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #32 am: 14.04.2007, 15:33:31 »
Nicht schon wideer!
Mit dem Zipfel seines grauen Kaputzenumhangs tupft Rhodin das Blut, das ihm soeben über die Lippen gelaufen ist von seinem Gesicht, wobei sich das eher helle grau am Saum seines Umhanges fleckig dunkel färbt. Mitten im Getümmel der Menschen musste ihm das passieren. Konnte denn nicht ein Tag vergehen, an dem er nicht wenigstens Einmal kein Nasenbluten haben würde...

Mit der gewohnten Routine schlängelte sich der 1,75 Schritt große Mensch durch die Massen auf dem Marktplatz, vorbei an Kämpfen, Musikern und Gaukler. Das bizarre Zusammenspiel der Düfte von gebratenem Fleisch, Menschen- und Tierschweiß und diverser fremdländischer Köstlichkeiten ging spurlos an ihm vorbei, da er seit sich das Dachenmal zu manifestieren begann keinerlei Gerüche mehr wahrnehmen konnte.

Als Rhodin einen schattigen Platz am Rande des Getümmels erreicht hatte, setzte er sich mit einem leichten grinsen und trübem Blick auf die Treppe, die sich vor ihm mit nur wenige Stufen Höhe erhob.

"Hier hört es bald auf, Rhodin, im Schatten ist es bald besser." murmelte der Hexenmeister mehr in seinen imaginären Bart, als zu sonst irgendjemandem...

Verdammt, Rhodin! hör endlich auf mit dir selbst zu reden... Das hast du früher auch nicht getan! Früher... als noch alles besser war!

Mit versteinerter Miene und einem Blick, der durch den Stein der Treppe hindurch ins Nichts ging, legte er den Kopf ein wenig in den Nacken und tupfte die noch immer aus der Nase laufenden Blutstropfen aus dem Gesicht. Dabei rutschte die Kaputze ein wenig nach hinten und offenbarte dem unglücklichen Augenzeugen einige hässliche Geschwülste zwischen dem linken Ohr und der linken Wange. Auf Stirn und am oberen Bereich seines Halses kann man in den wenigen Sekunden, die Rhodin brauchte um die Kaputze wieder zurecht zu rücken, nur rötliche Striemen erkenn, die entweder von frischen Verletzungen, oder schon längst verheilten, aber nicht verschwundenen Narben rühren könnten. Zumindest stachen sie kurzzeitig deutlich von der fast alabasterfarbenen Haut des zumal unheimlich wirkenden Hexers ab.

Als die Kleidung wieder möglichst hautbedeckend setzt Rhodin wieder das etwas dümmlich wirkende Grinsen auf und beginnt leise mit sich selbst zu lachen... Leise... nur ganz leise.
Ich hasse Nasenbluten!

Hotaru

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #33 am: 14.04.2007, 16:35:36 »
Unsicher, wem sie sich in dieser Situation gegeüber loyal verhalten sollte, bleibt Hotaru in einiger Entfernung stehen und wendet sich wieder der Szenerie zu. Ihre Linke greift ins Gewand und kommt mit einem länglichen, rechteckigen Papierstück zwischen Zeige- und Mittelfinger zum Vorschein.

Die großen mandelförmigen Augen abwartend auf die Kontrahenten gerichtet, unternimmt die Adeptin aber vorerst nichts weiteres.
竜神の名前の下に。。。!

Cauniarma

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #34 am: 14.04.2007, 17:13:28 »
"Die Ahnen grüßen dich." Sagt Cauniarma, als sich der völlig in Schwarz gekleidete Valenar an ihm vorbeischiebt. Der Blick Cauniarmas folgt dabei der schwarzen Gestalt und hält sie über die Schulter hinweg im Auge.
Der Elf wartet auf eine Antwort auf seinen Gruß. Sollte diese nicht gegeben werden,. würde Cauniarma wieder seinen Weg durch den Haufen Dreck vorsetzen, in der Hoffnung endlich ein verdammtes Gasthaus zu finden, damit er endlich Ruhe hat und sich nicht weiter mit dem unwürdigen Pack, das einen Kopf kürzer gehört, rumschlagen muss. Wenn es nach Cauniarma ginge, würden die Valenar mit diesem Tag wieder Krieg führen und zwar gegen alles und jeden - das Beste an der ganzen Sache wäre dann, dass er eine Front fast ganz für sich alleine hätte, das gräßliche Dorf müsste er sich nur mit einem Waffenbruder teilen.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Rhodin d’Tarkanan

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #35 am: 14.04.2007, 17:44:14 »
Nichts kann Rhodin aus diesem Zustand reißen. Auch nicht die Tatsache, dass seine Nase schon wieder zu bluten beginnt.

"Das ist die HItze." lacht er leise vor sich hin.

Das muss diese gräßliche HItze sein, vor der man in diesen Gewändern nicht fliehen kann. Ich verfluche dieses schwelende Drachenmal.  Es brennt auf meiner Haut, als stehe ich in Flammen. Beim Feuer der verhassten Drachen und bei den dunklen Sechsen! Ich möchte meine Seele verkaufen um diese Pein zu lindern!

Sein Blick ist immer noch verschwommen, als seine Gedanken langsam wieder klarer werden. Als er mit seinen GEdanken wieder in die reale Welt eintaucht, erkennt er vor sich eine kleine Blutpfütze und wischt sich schnell wieder mit dem nun auch schweißnassen Ärmel das Blut aus dem Gesicht. Mit der linken Hand die Kaputze haltend lehnt er seinen Kopf zurück, ohne dass sein Gesicht zu deutlich zu erkennen ist.

"Nur ein paar Minuten, dann hört es auf! Es gibt eben doch nichts Gutes mehr auf der Welt..."
Sogleich rinnt ihm das Blut in den Rachen und der metallische Geschmack des Lebenssaftes macht sich in seinem Mund bemerkbar. Nur zu gut kennt Rhodin diesen Geschmack, der selbst Stunden nach einem Nasenbluten noch zu schmecken ist.

Deprimiert sitzt Rhodin auf der Treppe und wartet, dass er endlich wieder seiner Wege gehen kann, denn er hat noch einiges zu kaufen, bevor er sich wieder auf seine eigene Mission begeben kann.[/i]
Ich hasse Nasenbluten!

Orkschamane

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #36 am: 14.04.2007, 18:03:37 »
Scheinbar wütend öffnet der Geschmiedete nun endgültig weit seinen Mund und blässt sein gasförmiges grünes Odem in Richtung Wandler und Adeptin und setzt selber ein paar Schritte nach.
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Ak'iss

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #37 am: 14.04.2007, 18:17:06 »
Mit kleinen flinken Schritten eilt eine Kobolddame über den Markt. Ihr Ziel ist ein Händler, der Zauber Ingredienzien verkauft. Nicht zum ersten Mal sucht sie diesen auf. Dass die Koboldin mit den merkwürdigen blauen Schuppen hier respektvoll bedient wird, ist wohl nur dem Ruf des Forschers zu verdanken, auf dessem Anwesen sie lebt. Sie spart auch nicht damit zu erwähnen, in dessen Auftrag Einkäufe tätigen zu wollen.

Ihre großen, orange leuchtenden Augen suchen das Sortiment der dargebotenen Waren ab. Neugierig lässt sie sich beraten und die verschiedenen neuen Substanzen erklären. Interessant, interessant, das wird Meister Burthan begeistern. Doch dann steigt der Geruch von Jaskwurzeln in feuriger Sagalpulverkruste in ihre Nase. Ak'iss beschliesst sich zu stärken bevor sie ihre Geschäfte hier abschliesst. Mit leichten, federnden Schritten begibt sie sich zu einem Stand, wo die gerochenen Nahrungsmittel angepriesen werden. Für einen Moment streckt sie ihre sehnigen, gekrümmten Beine durch, um einen besseren Ausblick auf die Speisen zu haben.

Farsay Awindal

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #38 am: 14.04.2007, 18:21:59 »
Jetzt hatte er den geschmiedet Wächter soweit. Blitzschnell reagiert der Druide und lässt sich mit einem Fauchen rückklinks ins Wasser fallen.
Doch anstatt zu tauchen scheint der Wandler etwas unbeholfen unter Wasser zu treiben - schwimmen in dieser Gestalt war er schon lange nicht mehr gewohnt.
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Turandil

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #39 am: 14.04.2007, 20:34:28 »
"Die Ahnen grüßen dich."
Wie von einem Peitschenhieb zuckt Turandil zusammen, als seine Befürchtung wahr wird und er in der Sprache seiner ehemaligen Heimat angesprochen wird.
Hatte er nicht absichtlich die beschwerliche Route durch die Klingenwüste gewählt, um allem Kontakt mit anderen Valenar aus dem Weg gehen zu können und sich so das Zurückblicken zu ersparen?
Nun muss er sich umdrehen...

Langsam, wie unter einem Zwang den er selbst nicht begreift, bleibt der schwarz Gewandete stehen und wendet sich langsam zu Cauniarma um.
"Nein, das glaube ich nicht." bringt er hinter dem groben Schleier mühsam und tonlos hervor.
Seine hellen Augen blicken den Kriegskleriker beinahe leidend an, während sie auf eine Erklärung des Elfen zu warten scheinen...
Nimmermehr.

Greenfire

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #40 am: 14.04.2007, 22:12:40 »
Ein Wandler, der sich nicht sofort auf einen Kampf einlässt...ich bin verwundert
Mit einem leichten Achselzucken nimmt Greenfire die Weigerung des Tiers hin, sich nicht im Namen Dol Dorns zu prügeln.
Also widmen sich seine Augen der nächsten Szenerie, eine fremd anmutende Frau, die sich am Pier mit einem seiner Brüder anzulegen scheint. Offensichtlich ein Wächter aber es ist nicht zu erkennen, ob für eines der Schiffe oder die Anlegestelle insgesamt.
Schon nach kurzer Zeit erscheint der Wandler an der Seite der Frau und scheint diese im Wortgefecht zu unterstützen, was wiederum den Kriegsgeschmiedeten offensichtlich nicht gefällt.
Also doch...lächelt Greenfire in sich hinein ein Wandler ist und bleibt ein Wandler und kann sich seiner Natur nicht widersetzen
Doch schnell beginnt die Situation ihn zu langweilen und er lässt seinen Blick weiterschleifen.
Diesmal bleibt er an einem Mann hängen, dem es offensichtlich nicht gut geht und der sich wohl aus Erschöpfung auf einer Treppe am Rande des Platzes niedergelassen hat.
Die Maschine beginnt sich in Bewegung zu setzen, zieht während des Laufens ein Stück groben Stoffs aus seiner Innentasche des Umhangs und hält dem Fremden, an der Treppe angekommen, dieses am langen Arm hin: "Ihr seht aus, als könntet ihr das gebrauchen, um euch wieder herzurichten...habt ihr gewonnen oder verloren?"
"Ci vis pacem, para bellum - wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor."

Cauniarma

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #41 am: 14.04.2007, 23:34:06 »
Als Cauniarma über die Schulter hinweg sieht, dass sich der Valenar umwendet, dreht auch sich auf dem Absatz um. Das Gesicht ist zwar noch immer halb zu einer Fratze des Hasses verzerrt, doch die Augen Cauniarmas beginnen freudig zu leuchten, als er seinem Gegnüber in die Augen blickt. Von den Augen aus breitet sich das Leuchten aus und verwandelt sich in ein grimmiges Lächeln. Cauniarma hatte an diesem von den Ahnen verlassenen Ort einen Bruder im Blute gefunden und ist sich nun sicher auch einen Bruder im Geiste gefunden zu haben.
Doch als Cauniarma die Antwort auf seinen Gruß hört, verschwindet sofort das Lächeln und der ein misstrauischer Blick trifft die Augen der verschleierten Gestalt. "Was?" Fragt Cauniarma, der von der Antwort wahrhaft überrumpelt worden war. Für wenige Momente hatte er gehofft einen Kampfgefährten gefunden zu haben und dann das. Dementsprechend lässt der Gehalt der Frage Cauniarmas sehr zu wünschen übrig.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Hotaru

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #42 am: 15.04.2007, 02:50:43 »
Hustend und keuchend ob des bestimmt ungesunden Gases, das der Kriegsknecht auspustet, zieht Hotaru rückwärts von dannen, das gefährliche und allzu aufbrausende Ding im Auge behaltend. Da es in einer feiernden Meute jedoch schwierig sein kann, sich mit dem Rücken voran zu bewegen, dreht sich die Adeptin städnig um, um sicherzugehen, dass sie niemanden umstößt und auch von niemandem umgestoßen wird.

Die ganze Zeit über hält sie das kleine Papier fest mit den Fingern der angehobenen Hand gepresst. Wenn das eiserne Ding sturköpfig genug sein sollte, ihr bis ins Dorfinnere zu folgen, würde die Argonesserin ihm mit den Geheimnissen der Drachengötter beikommen müssen.
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Turandil

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #43 am: 15.04.2007, 11:46:17 »
"Unwichtig." schüttelt Turandil nur den Kopf.
Seine raubtierhaften Augen mustern seinen Gegenüber und ein seltsames Gefühl steigt im Magen des schwarzen Valenar hoch. Die wilden Augen, das herausfordernde Gesicht, seine Kleidung...
"Er sieht ihm so ähnlich, so ähnlich! Kann das sein, er wird doch nicht...?!"
Unbewusst krümmt sich der Körper Turandils etwas, wie zu Kampf oder Flucht angespannt. Seine schwarz umwickelten Arme kreuzen sich vor seinem Bauch, die Hände nahe den Griffen der schweren valenarischen Hiebmesser - wohl seine einzige, unzureichende Bewaffnung wie der Kleriker feststellt.
"Was...was willst du?" stößt Turandil atemlos hervor, Cauniarma beinahe wie ein Schreckgespenst anstarrend.
Nimmermehr.

Cauniarma

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[Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #44 am: 15.04.2007, 12:27:40 »
"Wir sind Valenar. Wir sind verhasst. Wir tragen hier ein gemeinsames Schicksal. Warum sollten wir nicht zusammenkämpfen und der Welt zeigen, was Valenar sind." Antwortet Cauniarma und wirkt dabei sehr unsicher, weil ihn das Verhalten seines Gegenübers sehr verstört. "Ich bin mir nur nicht mehr ganz sicher, ob es das war, was ich wollte."
Der starre Blick von Cauniarma, löst nie nun doch für einen kurzen Moment von den Augen des schwarzgekleideten Valenars, wandert schnell nach unten. Nach dieser Musterung springt der Blick wieder zurück und ist wieder starr auf seinen Gegenüber gerichtet.
Kurz überlegt Cauniarma, ob er seinen Waffenbruder jetzt noch fragen sollte, warum dieser nicht von den Ahnen gegrüßt wird, doch verzichtet er vorerst. Den Kleriker beschleicht nämlich das Gefühl, dass er mit solch einer Frage seinen Gegenüber sofort vertreiben würde - die Gründe für diese scheinbare Ablehnung der Ahnen irritieren Cauniarma, vielleicht könnten beide dennoch auf einen Nenner in dieser von den Ahnen verlassene Gegend kommen und der Kleriker könnte herausfinden, was den Valenar von den Ahnen trennt und vielleicht das Band, welches gerissen scheint, wieder knüpfen.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

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