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Autor Thema: [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 78685 mal)

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Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #600 am: 26.10.2007, 21:36:09 »
Zuerst will Hotaru den kindischen Elfen für seine lachhafte Wortverdreherei zurechtweisen, doch schnell besinnt sich die Drachenpriesterin eines besseren und verschluckt jeden Kommentar, gemäß dem Motto 'der Klügere gibt nach', verdreht allerdings die Augen. Selbst wenn die Schlachten und die Fluchmale nicht wären, so würde dieser Mann schon eine kaum erträgliche Prüfung darstellen.

Um ihren Ärger nicht weiter zu schüren, trinkt die Adeptin einen Schluck Tal - ein ungewöhnliches Erlebnis für sie, nicht nur wegen des exotischen Geschmacks des Getränkes, sondern auch wegen der Gefäßform, die keine Schale ist - und wirft Yorihisa einen Blick zu, um aus seinen ruhigen Augen selbst Ausgeglichenheit zu schöpfen. Liebster. Die Irdenen und ihre Diener haben sich über mich erbarmt...
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Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #601 am: 27.10.2007, 10:06:26 »
Langsam wird es Rhodin zu bunt.
Die ganze Zeit, während er sich das Dreihornfleisch schmecken lässt, fliegen Anschuldigungen über seinen Teller hinweg und lassen das gute Essen in seinem Mund zur Asche werden. Nach den letzten Worten Cauniarmas wirft Rhodin lustlos mit einem Klirren sein Messer auf den Teller und erhebt das Wort mit Zorn in den Auge:

"Jetzt reicht es mir! Bei euren dummen Anschuldigungen gegen die beiden Verlobten verliert selbst dieser köstliche Dreihornbraten jeden Reiz! Ihr seid Gäste hier auf diesem Schiff und dankt es dem Gastgeber damit, dass ihr euch Sachen an den Kopf werft!"

Seinen Blick zu Hotaru und ihrem Liebsten wendent fährt Rhodin fort:
"Hotaru, von euch hätte ich etwas mehr Vernunft erwartet, da ihr Cauniarma doch schon seit mehreren Wochen kennt. Ihr wisst, dass es nicht lohnt mit ihm über Gefühle zu sprechen, oder etwa nicht?" Diese Worte klingen aus dem Munde des Karrns eher verständnisvoll und fast schon sehnsüchtig, doch als er sich an den Valenar wendet ist jegliche Sympathie aus seinen Worten verschwunden.

"Und bei euch, Cauniarma, hätte ich erwartet, dass ihr gesehen habt, wie Hotaru sich für uns eingesetzt hat, wie sie uns Allen mit ihren Heilkünsten beigestanden hat. Jeder von uns hat sich ein paar Minuten in Ruhe und Abgeschiedenheit verdient, und wenn es stimmt, was Hotaru durchgemacht hat, hat sie es besonders verdient und nicht, dass sie in den intimsten Momenten mit ihrem Liebsten auch noch zwei gaffende und keifende Elfen um sich hat."
Sein Blick wandert nun wieder zwischen den Streithähnen hin und her.

"Wir sind nicht mehr nur eine Gruppe! Wir sind jetzt - ob wir wollen oder nicht - " und deutet dabei auf die Stelle, an der sich sein Drachenmal manifestiert hat "eine Familie! Und wenn ich das so sagen darf: Familien halten zusammen! Familien können sich immer aufeinander verlassen und in einer Familie wird jeder ein mal mehr und einmal weniger zum Wohle des Ganzen beitragen und wenn Hotaru eben jetzt nach langer Trennungszeit ihren Verlobten wiedersieht, so geht es uns Alle einen feuchten Dreck an, ob sie ihre Zeit mit Zärtlichkeit, Gesellschaftsspielen oder animalischen Paarungsspielchen vertreiben. Vielleicht, Cauniarma, wollt ihr auch irgendwann einmal, wenn sich eine hübsche Elfin zu euch gesellt, aleine sein... Auch ihr habt es euch ebenso wie Hotaru und der Rest von uns vedient in den letzten Tagen!"

Mit seiner Hand zum Messer greifend, um die letzten Bissen seines wohl schon kalt gewordenen Essens zu verzehren schließt er seinen Monolog:
"Und jetzt sollten wir uns vertragen und wie eine Familie benehmen! Wenn wir uns gegenseitig angreifen, hätten wir uns gleich von den Soldaten der Smaragdklaue niedermetzeln lassen können!"
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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #602 am: 27.10.2007, 10:31:19 »
Cauniarma muss sich erst zur Mäßigung mahnen und davon abhalten, dass er nicht aufspringt und verschwindet - denn dann würde das tun, was er Hotaru vorgeworfen hat - bevor er dann mit einem Hauch von Abstand, den er dringend erzwingen musste, sagt: "Sie haben noch die verdammte ganze Nacht Zeit. Und ich habe nicht die geringste Lust, erst hier am Tisch mit euch über die Verteilung zu Verhandeln und dann ein zweites Mal in der Tür zu Hotarus Zimmer, weil sie alleine sein wollte. Ich denke, es ist für alle angenehmer, es schnell hinter sich zu bringen, weil dann jeder Zeit für sich hat, soviel, wie er mag." Den Elfen erzürnt nicht allein die unterschiedliche Behandlung von Hotaru und ihm, sondern auch, dass ihm Rhodin vorhält, dass unter anderen er sich nicht um die Gruppe scherrt."Und nun die große Frage: Wann habe ich euch in den letzten Tagen im Stich gelassen? So sehr ich mir auch wünschte, nicht bei euch zu sein? Ich bin immer geblieben, egal welche Fesseln ihr mir angelegt habt. Da sollte es Hotaru wohl auch mal möglich sein, ein kleines Opfer zu bringen, und ihre Zweisamkeit um ein paar Minuten verschieben können oder ist das der Weltuntergang? Wahrscheinlich schon. Es muss schließlich nur der Valenar Opfer bringen und der ist euch egal. Richtig?"
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #603 am: 27.10.2007, 16:39:31 »
Im ersten Moment bewirkt Rhodins Zurechtweisung, dass Hotarus Blick sich verfinstert und in die Augen des Karrn bohrt. Schnell erkennt die Adeptin aber, dass der Mann recht hat - auch wenn er seine Position ganz schön aufbrausend vertritt.

"Es ist schon gut, Rhodin-san," versucht sie, die Situation diplomatisch zu entschärfen, "wir alle haben auf dieser Reise viele Fehler gemacht. Aber wir wollen uns nicht gegenseitig mit Beschuldigungen zugrunde richten," diese Worte von den Lippen zu bringen, kostet die Argonesserin einige Überwindung, schließlich hat auch sie jede Menge Anschuldigungen auszusprechen. "Es tut mir leid, wenn ich irgendwo ungerecht gehandelt haben mag."

Dass die buntgemischte Gruppe eine Familie sein soll, oder geworden sein soll, ist für die Drachenpriesterin eine befremdliche, ja sogar schockierende Vorstellung. Meine Familie wartet daheim auf mich. Und Yorihisa-sama ist bereits bei mir. Wie können diese Wildländer meine Familie sein? Dennoch...diese Male verbinden uns. Da hat Rhodin-san recht.
"In einer Familie müssen sich die Mitglieder vor allem gegenseitig respektieren," merkt die junge Frau an, an niemanden spezielles gerichtet. Cauniarmas Gerede von zu bringenden Opfern versucht sie so gut sie nur kann zu ignorieren - in ihren Augen hat sie bereits ausreichend geopfert.
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Yorihisa

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #604 am: 28.10.2007, 02:20:41 »
Yorihisa bleibt weiterhin stil sitzen, während dieser Diskussion und richtet kein einziges Wort an einen der Versammelten. Auch wenn er immerhin seinen Blick schweifen lässt und versucht die Minen der einzelnen Person zu deuten, um möglichst viel über sie zu erfahren.
"Rhodin scheint wirklich eine vernünftige Persönlichkeit zu sein wie Hotaru es erwähnt. Was ich von Farsay halten soll, weiß ich nicht. Er hat sich weder geäußert noch ein Stück seiner Persönlichkeit offenbart, aber Hotaru wird schon recht haben. Aber auch wenn es etliche Spannung gibt, scheinen sie trotzdem nebeneinander zu streiten. Eine wirklich seltene Erscheinung. Vielleicht besteht doch noch Hoffnung. Aber die Worte Rhodins über ein Familie, nein so würde ich das nie Bezeichnen. Aber ein Band existiert gezwungenermaßen. Aber alle diese Gedanken sind sinnlos. Möge mir der goldene Drache beistehen und Hotaru in meine nähe sein, dann habe ich nichts zu befürchten und werde allen Gefahren trotzen können.."
Ein Mann ist gebunden an seine Ehre und Verpflichtungen ohne sie ist er nichts. Doch die größte Verpflichtung von allen ist die Liebe und nichts steht über ihr.

Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #605 am: 28.10.2007, 04:51:39 »
Farsay kann sich scheinbar diese Streitigkeiten nicht weiter anhören und verlässt daraufhin die Speiseraum.
Frische Luft und eine schnelle Reise zu dem Echsenvolk, um den Speer zurück zu geben, würde ihm bestimmt gut tuen, und so verlässt der Wandler schnell alleine das Schiff.
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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #606 am: 28.10.2007, 09:44:18 »
Nachdem Farsay scheinbar nicht nur für einige Moment verschwunden ist, sondern für länger weg bleibt, meint Cauniarma: "Wir sind eine große Familie. Ich merke es. Ich schaue, ob ich ihn finden kann." Er erscheint den Worten zu brodeln - denn muss der Wandler gesucht werden, der nun, als alle zusammengescheucht waren, nicht nur auf den Abort verschwunden zu sein scheint.
Cauniarma lässt die Rest des Essens auf dem Teller stehen und marschiert mit ausgreifenden Schritten aus Speiseraum, um kurz die Gänge des Unterdecks und das Oberdeck nach dem Wandler abzusuchen.
Als er erfolglos bleibt, wendet er sich an einen der Halbelfen auf dem Oberdeck: "Habt ihr unseren Wandler gesehen?"
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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #607 am: 28.10.2007, 12:18:47 »
"Ja, er hat vor ungefähr zehn Minuten das Schiff verlassen.", antwortet ein älterer Halbelf in Uniform freundlich.
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Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #608 am: 28.10.2007, 13:09:48 »
Das Verhalten Cauniarmas und Farsays bewirkt in Rhodin nur Unverständnis, was sich durch das leichte, traurige Kopfschütteln zeigt.

Er sieht Hotaru und Yorihisa an und murmelt ein unverständliches "Ich muss mich für unsere Gefährten entschuldigen" und lässt das nun für ihn schal schmeckende Essen auf dem Teller stehen. Ein tiefer Seufzer entfährt ihm, ehe er die Frage erneut aufwirft:

"Was also denkt ihr, sollten wir noch für unsere Mission erstehen?"
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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #609 am: 28.10.2007, 14:04:22 »
Na, Klasse. Denkt Cauniarma und sagt an den Wchmann gerichtet: "Danke."
Sofort wendet er sich ab und geht mit zügigen Schritten zurück. Mit lauten Schritten, die vom metallenen Rasseln des Kettenhemdes begleitet wird, geht er zuerst nach unten und steuert sofort den Speisesaal an.
"Er ist seid zehn Minuten weg. Ohne ein Wort zu sagen. Ja, wir sind eine große Familie." Sagt Cauniarma zu seinen Gefähten, nachdem er vielleicht ein oder zwei Minuten weg war, dem das Konzept der Familie nicht passt - auch wenn Rhodin recht hat, weil nun die Hälfte der Gruppenmitglieder d´Tarkanan mit Nachnamen heißen. Trocken fügt er hinzu, während er sich auf seinem Stuhl fallen lässt. "Mir wäre eine Gemeinschaft von Verbündeten lieber. Verbündete müssen Zusammenhalten. Eine Familie nicht. Wie wir im Minutentakt erfahren dürfen."
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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #610 am: 28.10.2007, 14:59:58 »
In diesem Moment erreicht der Auftraggeber, leicht abgehetzt, den Speisesaal überraschend schnell wieder und unterbricht Cauniarma's versöhnende Geste.
"Seid gegrüßt, ich habe wichtige Kunde für Euch. Bitte setzt Euch alle zusammen mit mir an den Tisch!
Wo steckt Farsay?"
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Turandil

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« Antwort #611 am: 28.10.2007, 16:27:45 »
"Müsste gleich wieder da sein." hört man nun doch von Turandil, als dieser seine isolierte Position aufgibt und mit langen Schritten an den Tisch zurückkehrt. Er setzt sich direkt vor Hotaru und ihren Verlobten und löst seinen rituellen Kriegsschleier. Sein entstelltes Gesicht ist immernoch nicht angenehm, aber immerhin wirkt es gefasst und nicht aggressiv.
Der Valenar scheint die Zeit, in der der Auftraggeber noch nicht das Wort hat, nutzen zu wollen - und tut dies auch: Mit blitzschneller Bewegung reißt der schwarze Elf seine beiden Hiebmesser aus dem Mantel, lässt sie durch die Luft sausen und rammt sie gut zwei Finger tief in den Tisch! "Rhodin hat Recht. Wir sind wohl nun tatsächlich eine Schar." nickt er schließlich.
"Wir die wir das Mal tragen, gehören nun zusammen und jeder Streit wird unseren Jagderfolg schmälern." stimmt Turandil erneut zu, wenn auch eher, um sich selbst über den Sachverhalt klar zu werden. "Ich...bitte um Vergebung, wenn ich den Zusammenhalt unserer Schar gestört habe." krächzt der Rabenhafte stimmlos, hebt wie zur Entschuldigung beide leeren Hände, legt den Kopf zur Seite und scheint so, wie zum Symbol - oder auch nicht - jedem der anderen Malträger den verwundbaren Nacken zu präsentieren.
"Ich sehe ein, dass wir nun zusammengehören und zusammen jagen, und ich werde meine ganze Kraft einsetzen, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen. Jeder, der dieses Mal auf seiner Haut trägt, und jeder, der seine Kraft ebenso für uns einsetzt, ist mein Bruder und meine Schwester, sind meine Eltern und meine Kinder." schließt der Valenar seine etwas befremdliche Entschuldigung und Treuebekenntniss, die zwar ohne große Emotion, jedoch entschlossen und aufrichtig klingt.
Sein letzter, messerscharfer Bernsteinblick, ehe er wartet, was der Auftraggeber zu berichten hat, haftet auf Yorihisa und sagt ihm unmissverständlich: "Also setzt besser deine Kraft für unsere Schar ein! Du weißt, was ich von dir erwarte!"
Nimmermehr.

Cauniarma

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« Antwort #612 am: 28.10.2007, 16:33:34 »
Wie trocken und ernst Cauniarma seine Worte immer ausspricht, kommt einem der Verdacht, dass er solche sprachlichen Feinheiten, wie Ironie und Sarkasmus, nicht wirklich zu kennen scheint und es scheinbar alles exakt so meint, wie er es sagt.

Deshalb klingt auch kein bißchen Ironie raus, als er Sur´kil antworet: "Weg! Er hat vor zehn Minuten das Schiff verlassen. Er hat dezent darauf verzichtet, uns Bescheid zu geben, dass er mehr vor hat, als den Abort zu benutzen." Im gleichen trockenen Ton fügt er hinzu: "Der Ernst der Lage scheint noch nicht ganz bei allen Teilnehmern dieser Mission angekommen sein." Mit dem letzten Satz meint er auf keinen Fall Turandil, der nun auch, wie schon Cauniarma, seine Dienste bedingungslos der Gruppe zur Verfügung stellt - was nicht von jedem Mitglied behauptet werden kann.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #613 am: 28.10.2007, 23:19:09 »
Rhodins kaum verständliche Entschuldigung quittiert Hotaru mit einem kurz anhaltenden Lächeln, das ihre ersten Miene für einige Augenblicke lockert. Gerade möchte sie ihre Ansicht zu den bevorstehenden Einkäufen mitteilen, auch wenn Farsay und Cauniarma in diesem Moment draußen sind - die Adeptin wäre sich nicht zu schade, ihre Worte einmal zu wiederholen - als der Elf und direkt nach ihm Sur'kil selbst den Raum betreten.

"Selbstverständlich, Sur'kil-san," bekundet die höfliche Argonesserin ihre Aufmerksamkeit, muss sich allerdings wundern, dass der Wandler ohne etwas zu sagen das Schiff verlassen haben soll. "Seltsam. Farsay-san hätte uns doch sagen können, wohin er unterwegs ist. Aber vielleicht hat er auch seine Gründe," hat sie schließlich ausreichend Verständnis; außerdem wurmt sie die Ungeduld: was hat ihr Auftraggeber herausgefunden, das er so aufgewühlt den Gefährten mitteilen möchte? Ich hoffe, es ist kein böses Omen...

Auch Turandils plötzlicher Anflug von... Milde? gar Reue? trifft die Fremdländerin ziemlich unvorbereitet, weshalb ihre großen, mandelförmigen Augen sich überrascht weiten. Er...wirkt, als hätte er Angst. Wie ein scheues Tier... Er ist seltsam...
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Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #614 am: 29.10.2007, 12:12:57 »
Kaum hatte Hotaru ihre Gedanken beendet tritt Farsay abgehetzt in den Speisesaal. Seine Haut verschrammt und gebrellt und sein Fellansatz zerzaust.

Er hechelt...

"Verdammtes Blechteils - sein überall! Dumme Maschienen - Dreckteile!" flucht er aufgebracht, den Speer noch immer in seiner Hand. Nächstes mal ich machen dich fertig... Dann bemerkt er den hohen Besuch und geht in sich.

"Tschuldigung, ich bin spät, wollte nur den Speer zum Echsenvolk zurückbringen. Aber verdammtes Metallteil hat mich provoziert, mir verboten Weg zu gehen."Mit gebrochenem Stolz nimmt Farsay Platz, greift nach einigen Pilze und leckt seine Wunden, doch wenigstens hatte er es geschafft den Speer zurück zu geben.

"Nicht stören lassen von mir. Bin gespannt auf Neuigkeiten, gespannt auf neues Welt."
TP: -10 / 57

aktives Bestiarium: -
Bestiengeist der Konstitution TP: -

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