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Autor Thema: [Prolog] Red Hand of Doom  (Gelesen 48047 mal)

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Kazra

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #165 am: 19.08.2007, 18:13:28 »
Ein Stechen im Nacken verheißt Kazra, dass Gefahr ihn bedrängt, als stierte ihm ein Wolf ein Loch in den Schädel.
Mit dem kehligen Ruf "Karjezzm!" will er seinen Bruder zurückholen, bevor er sich selbst umdreht, und wirklich durch die Menschenmenge eine riesenhafte, fremde Waffe erblickt, die sich rasch zu ihm bewegt, und eine Stimme mit sich bringt, die ihn beim Namen seines Volkes nennt.
Noch einmal muss er rufen, denn bisher ist der Bruder nur stehen geblieben, nicht einmal witternd, nur seinen Schritt bremsend. "Vespaj!", ruft er nun, resigniert den Namen des Tieres, mit dem es zu ihm gekommen ist, und schon ist es in Bewegung und zwischen den Menschenhorden hindurch, wieder bei ihm.
Noch unsicher, ob er an diesem Ort Waffen ziehen darf, oder ob sein noch unsichtbarer Feind damit eine Untat begeht, zögert er so lange damit, seine Schwerter zu ziehen, bis es dazu keine Gelegenheit mehr gibt und er den Träger der Riesenwaffe endlich freigegeben von den Horden sieht.
Seine Stirn zeigt Falten, dass es aussieht, als wäre sie aus einem Stück dunklen, unebenen Felsens gehauen.

Narl

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #166 am: 19.08.2007, 18:25:52 »
Narl war schon dabei, eine geheimnisvolle Geschichte um die prophezeienden Worte der alten Schamanin zu spinnen, die er dann dem Menschenkind erzählen wollte, doch dann waren sie auch schon an den Landungsdocks.
Er muss blinzeln, als er die riesenhafte Gestalt des Orkes sieht, auf den das Mädchen ihn gerade aufmerksam gemacht hat. Wahrscheinlich ist das der größte Ork, den er bislang gesehen hat.
Anscheinend hat der Hüne den Aufschrei des Mädchens vernommen, denn er blickt bereits in die Richtung der drei Gefährten.
Da Narl die Kreatur als gefährlich sieht, beschließt er diesmal die Vorhut zu übernehmen.
"Nacht zum Gruße, großer Ork. Sind dir bekannt Goblin- und ein Mensch?" fragt der Jungwandler mit einem Hauch von Ehrfurcht in der Stimme.

Kazra

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #167 am: 19.08.2007, 20:20:39 »
Lange ist für Kazra der letzte Kampf her, durch die Zeit in der unmöglichen Stadt und im Bauch ihres unmöglichen Reisetiers weit weggezerrt.
Der Anblick zweier Werartigen, die dem Lauf des Mädchens unmittelbar zu folgen scheinen, machen eine Entscheidung erforderlich.
Sie erfolgt unabhängig von dem, was er sieht, was er wahrnimmt, und abseits der Logik. Er wünscht sich keinen Kampf.
Von den Wandlern fürchtet er ihn weniger, als von dem noch immer schwerer als er selbst bewaffneten, jungen Mädchen. Am wenigsten von dem Mann, der ihn anspricht.
Er begegnet ihm mit weit suchendem Blick, und vergisst fast zu lächeln, obwohl er es sich vorgenommen hat.
"Das sind Tekhaar und Jared", spricht er seine gelösten Gedanken aus, schnell aber ein Versprechen ergänzend: "Wenn Ihr ihnen Schlechtes wollt, halte ich euch auf."
Zur Bekräftigung dessen geht der bleiche Raptor neben ihm in eine geduckt lauernde Haltung, als ob gefasst auf das Schlimmste.

Lilja von Rottmulde

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #168 am: 19.08.2007, 22:05:26 »
Die hünenhafte Gestalt des Orks aus der Nähe beschauend, wirkt Lilja nun nicht mehr so forsch und enthusiastscih. Vor allem den Dino beäugt sie mißtrauisch, und macht sogar einen Schritt hinter Narls Rücken, um dem Saurier - und auch seinem Herrn - nicht direkt im Weg zu stehen.
Aus ihrer 'Deckung' hervor, traut sich das Mädchen allerdings, dem Raptor entgegen die Zunge auszustrecken.
Mit ihrer Redseligkeit ist es für den Moment allerdings vorbei; stattdessen beobachtet sie, was die Wandler nun mit dem Ork anzustellen gedenken - und zudem hält sie in der Menge nach Leuten Ausschau, die allzu lockere Geldbörsen oder ähnliche, nicht wohl genug gehütete Gegenstände mit sich trügen.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
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I yearn to end it, but there's no escape...

Narl

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #169 am: 20.08.2007, 00:00:10 »
Das männliche der beiden Wandlerwesen, entblößt sein typisches, spitzzähniges Grinsen und lächelt Aarnai an. Er hätte nie damit gerechnet, dass diese seltsame Kombination aus Ork, Goblin und Mensch, wie die Schamanin es erwähnte, tatsächlich in Sylbaran aufzufinden ist.
Die Lust auf das Ungewisse ergreift Narl und da er kein Wesen des Denkens ist, überlegt er nicht, was das zu bedeuten hat oder wie er und seine Begleiter dem anderen Trio erklären könnten, warum sie die eigentlich suchen. Er verlässt sich auf seinen Instinkt.
"Bringt Orkenriese uns zu Mensch und Goblin? Wir keine feindlichen Absichten hegen."

Kazra

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #170 am: 20.08.2007, 00:37:06 »
Im Gegensatz zu dem Dinosaurier, der dem ihn provozierenden Mädchen mit wilden Blicken begegnet und das Maul auf und zu tut, als könnte er tatsächlich Flammen herausbeschwören, steht Kazra dem Wandler nun ruhiger gegenüber, und selbst der Bewaffneten, wo er sie nun vor seinem Bruder sich zurückziehen sieht.
"Das geht", sagt er ohne Zögern, und auch ohne Zögern setzt er sich in Bewegung. "Aber ich bin Kazra."
Er geht nun etwas gebeugter als zuvor, als ob mit schwerer Last bebürdet. Erst da kann er sich wieder aufrichten, als der Dinosaurier genug gezischt und gedroht hat, und an seiner Seite geht, wohl aber vor dem Eingang der Taverne wartet.
Bevor er hineingeht, wendet sich Kazra nach hinten um und langt mit seiner entstellten Pranke in Richtung der drei Gestalten.
"Aber ihr müsst aufpassen", rät er, und für den Moment eines Augenblinzelns wird seine Miene düster.
Wenn es die Spione sind. Oder, sie sehen doch anders aus.
Endlich aber macht er doch die letzten Schritte hinein und hebt abermals die Pranke, als er nach kurzer Suche seine Gefährten erblickt.
"Ich bringe jemanden für euch", ruft er, und winkt ihnen zu.

Lilja von Rottmulde

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #171 am: 20.08.2007, 00:59:22 »
Neugierig, aber vorsichtig, ja fast schon pirschend, soweit es ihre Aufmachung erlaubt, folgt Lilja dem seltsamen Ork - hoffentlich zusammen mit den beiden Wandlern - aber erst, nachdem der Saurier sich auch ausreichend weit zurückgezogen hat.
Die Knochenpranke des stämmigen Kriegers fällt der Karrn bald auf, und sie starrt fasziniert auf das fleischlose Gliedmaß, ja sie nähert sich dem Ork sogar von der anderen Seite, als dieser die Hand senkt, und betrachtet diese weiterhin. So ganz untot sieht er mir nicht aus - aber die Hand, die Hand!

"Hey, Kazra. Bist du denn untot?," spricht die Totenbeschwörerin den riesenhaften Pilger an, als wäre er ihr bester Kindheitsfreund, so unvermittelt wirkt ihr Plauderton, und zeigt mit einem Finger direkt auf dessen ungewöhnliche Extremität. Die Hakenschwertlanze benutzt sie indessen als Stütze, um sich müde daran zu lehnen, ja fast schon zu hängen.
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Kazra

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #172 am: 20.08.2007, 01:20:19 »
Die Aufmerksamkeit, die das entstellte Gliedmaß in dieser Welt erhält, ist Kazra nicht weniger unangenehm als in den alten Zeiten der Öde. Immer wieder versucht er, seine Hand vor dem bizarr um ihn tänzelnden Kriegermädchen in Sicherheit zu bringen, nun zwar vollends von ihrer Ungefährlichkeit überzeugt.
Aber seine Hand findet nirgendwo Unterschlupf vor ihr. Er kann sich nicht ewig am Kopf kratzen, und die Rüstung ist bald soweit zurechtgerückt, dass es nicht mehr rechter gehen will, und die Hand ist wieder nicht zu verbergen.
In der Taverne nun lässt er die Versteckversuche, fühlt aber die Blicke unangenehm auf sich.
Das Verstehen geschieht langsam bei der Frage, die ihm gestellt wird, wie immer, wenn er sich nicht vorbereitet hat. Deshalb muss er lang denken, bis er antworten kann.
Und selbst da ist es dieses Mal nur ein "Was?". Selbst, als er die Gedanken beendet hat.
Mit tief heruntergezogenen Brauen blickt er das bleiche Mädchen in ihrer anstrengungslosen Haltung an. Diesmal ist es, als wäre sein gesamter Körper, nicht nur das Gesicht, zu einer Felsenform erstarrt.

Lilja von Rottmulde

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #173 am: 20.08.2007, 01:31:13 »
Was ist er doch hohl! Aber was erwarte ich auch von einem Ork!
Nun muss sich Lilja aber auch selbst Gedanken machen, wie sie ihr Anliegen selbst für einen strohköpfigen Grünhäuter verständlich formulieren soll. Nachdenklich schaut sie zu Boden und reibt sich unbewußt mit einem Finger die Nasenspitze, bis der Gedanke scheinbar fertig gebraut ist. Den Blick wieder gehoben, hoch hinauf zum weit oben thronenden Haupt ihres Gegenübers, fragt die Karrn:
"Nun, bist du schon einmal gestorben? Oder ist vielleicht nur deine Hand gestorben?"

Der Blick der Totenbeschwörerin muss daraufhin an der hünenhaften Gestalt vorbei gleiten, zu Saurier, der durch seine unruhigen Bewegungen Liljas Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit beiden Händen sich an der Stange der Guisarme festhaltend, weicht sie einen Schritt zurück und schaut wieder hinauf. "Du, sag' mal, beißt dein Dino eigentlich?"
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Kazra

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #174 am: 20.08.2007, 09:35:41 »
Direkt in den Satz des Mädchens hinein, nach bist du und schon, sagt Kazra laut und vernehmlich "Nein."
Die Zeit ist für ihn erforderlich gewesen, um sich dem unmöglichen Gedanken zu nähern. Überhaupt hat er nicht erwartet, dass jemand ihn in diesen Landen mit solch direkten Worten begegnen würde, dann aber auch noch solchen rätselhaften.
Er wirkt nach dieser Antwort verstimmt, doch die nächsten Fragen lassen sein Gesicht leer werden.
"Ich denke, schon", antwortet er zögerlich.
Nicht nur einmal, denkt er. Im Labyrinth. Sondern an jedem Tag neu.
Er streckt seine Pranke nach dem Mädchen aus und tippt ihr mit dem kollossalen Zeigefinger gegen die Stirn.
"Er beißt, wenn du ihn beißt."
Dabei ist er aber im Geist in der Vergangenheit. Wie viele Male er wohl gestorben ist, ohne es gemerkt zu haben, dort unten im Feuer und Fels.

Jared

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #175 am: 20.08.2007, 10:59:43 »
Jared wartet gerade auf die Antwort Tekhaars als er die Stimme von Kazra hört. Im ersten Moment erschreckt er sich bis der Klang der Stimme zu seinem übermüdeten Gehirn durch dringt. Jared beruhigt sich darauf wieder bis ihm klar wird, was der Ork gesagt hat.
"Jemand? Er hat jemand für uns? Was meint er wohl? Hoffentlich keinen Ärger."
Jared dreht sich und beobachtet Kazra, welcher in der Tür steht und versucht einen Blick auf die Leute dahinter zu erhaschen und antwortet etwas müde.
"Dann komm doch rein und setzt dich Kazra und die anderen auch."
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Sensemann

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #176 am: 20.08.2007, 11:58:20 »
Die Halblinge schauen leicht verwundert über den riesigen Zuwachs an bunten Gästen zu solch später Stunde.
Sie bieten jedoch den Helden Plätze und Getränke freundlich an.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Narl

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #177 am: 20.08.2007, 12:06:16 »
Da sind sie, die Wesen von denen die Seherin sprach. Narl wechselt Blicke zwischen den Kreaturen des Schicksals, welche, allen voran der Orkenriese, ihm exotischer scheinen, als er erwartet hätte.
"Ihr Tekhaar, Goblin.... und Jared, Mensch.... und Orkenriese heißt Kazra," mit ausschweifenden Armen und während das Grün in seinen stechenden Augen intensiver zu werden scheint, stellt Narl nun seine Gefährten vor:"Meine Begleiterin Aarnai und Lilja Menschenkind, mein Name Narl, der Verstoßene," improvisiert er.
Wie ein etwas fehlplazierter König, der eine Ansprache vor seinem Volk beginnt, holt Narl Luft und beginnt mit majestätischer Geste:" Wir...", da stockt er aufeinmal. Er wollte gerade einen Grund anführen, weshalb er und seine beiden Begleiter nach dem exotischem Trio suchen. Irgendwie erscheint es lächerlich, die Prophezeiung der Schamanin zu erklären. In solch seltenen Fällen, in denen Narl´s spontane Ader und sein Instinkt ihn verlassen, gibt er gerne die Verantwortung ab:"Lilja Menschenkind erklärt, warum wir hier."
"Tal mit Schreckenseberblut", sagt er zu der halblingschen Bedienung, während er sich versucht aus dem Vordergrund des Gespräches zurückzuziehen.

Jared

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #178 am: 20.08.2007, 12:20:54 »
Jared mustert die drei Neuankömmling und erwidert nur etwas übermüdet und völlig überrumpelt.
"Ja, ich bin Jared schön euch kennen zu lernen."
Dann mustert er die drei Neuen. "Was hat er hier nur wieder an Land gezogen. Zwei Wandler und ein, ein Kind? Dieses Mädchen ist doch niemals schon Erwachsen oder bereit so etwas zu tragen und zu tun und dann diese Aussehen, sie hat bestimmt fürchterlichen durch gemacht. Ein weitere Beweis, was in dieser Welt schief geht. Sie wirken fast noch auffälliger als wir es sowieso schon sind. Aber ich bin noch gespannter was sie wollen."
Jared bestellt sich ein Bier und schaut zu den Dreien.
"Setzt euch und dann erzählt mal, was ihr von uns wollt. Bin jedenfalls schon mal gespannt."
Dann gleitet sein Blick wieder zu dem Mädchen.
"Sie hat bestimmt eine schlimme Vergangenheit gehabt, fast sowie ich, doch irgendetwas ist anderes an ihr. Vielleicht mache ich mir auch nur zu viele Gedanken und bin viel zu müde."
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Sensemann

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[Prolog] Red Hand of Doom
« Antwort #179 am: 20.08.2007, 12:36:08 »
Der Kellnerin verzieht leicht das Gesicht.
"Blut in frisches Tal? Sowas geht leider nicht ohne Qualitätsminderung, denn das Blut verträgt nicht die hohe Temperatur des Tals so einfach.
Tut mir leid!
Wie wäre ein starkes Selasblättertal stattdessen? Oder ein gutes Glas Iltrayaner
Jahrgang 979?
Und ein 'Bitte' wäre auch nicht fehl am Platz gewesen, verehrter Herr Wandler!"
Anschließend schaut die halblingsdame in ihren Gewändern aus Schöngewebe zu den restlichen Abenteurern.
"Ein Bier für den Mann aus Breland und was darf ich Euch bringen!", fragt die Drachenmalträgerin und notiert die Bestellungen auf einem Notzblock.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

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