Ein Stechen im Nacken verheißt Kazra, dass Gefahr ihn bedrängt, als stierte ihm ein Wolf ein Loch in den Schädel.
Mit dem kehligen Ruf "Karjezzm!" will er seinen Bruder zurückholen, bevor er sich selbst umdreht, und wirklich durch die Menschenmenge eine riesenhafte, fremde Waffe erblickt, die sich rasch zu ihm bewegt, und eine Stimme mit sich bringt, die ihn beim Namen seines Volkes nennt.
Noch einmal muss er rufen, denn bisher ist der Bruder nur stehen geblieben, nicht einmal witternd, nur seinen Schritt bremsend. "Vespaj!", ruft er nun, resigniert den Namen des Tieres, mit dem es zu ihm gekommen ist, und schon ist es in Bewegung und zwischen den Menschenhorden hindurch, wieder bei ihm.
Noch unsicher, ob er an diesem Ort Waffen ziehen darf, oder ob sein noch unsichtbarer Feind damit eine Untat begeht, zögert er so lange damit, seine Schwerter zu ziehen, bis es dazu keine Gelegenheit mehr gibt und er den Träger der Riesenwaffe endlich freigegeben von den Horden sieht.
Seine Stirn zeigt Falten, dass es aussieht, als wäre sie aus einem Stück dunklen, unebenen Felsens gehauen.