Im ersten Moment ist Hanajima erstaunt, als der Fliehende, in dessen Position sie sich verschätzt hat, plötzlich als uniformierter Stadtwächter wieder sichtbar wird, nachdem Gerald ihn zu fassen bekommen hat - einen Herzschlag später packt Ärger die Karrn.
"Schweigt, Gestaltwandler!," herrscht sie das Wechselbalg an und beeilt sich, aus ihren Habseligkeiten ein 'Souvenir' aus ihrer eigenen Zeit als Stadtwächterin Sharns herauszuholen: gut geschmiedete Handschellen. Während ihr Landsmann den Betrüger immer noch im Haltergriff hat, legt die Exhenkerin die Fesseln dem vermeintlichen 'Ordnungshüter' an.
"Eure Schwindelei wird Euch nicht um das gerechte Urteil bringen," fixiert sie die Augen des Gesichtslosen mit ihrem eigenen verbliebenen, "und auch wenn ich meinen einstigen Beruf hasse, so verspreche ich Euch, die schönsten Kunststücke der Henkerzunft an Eurem eigenen unsteten Leib vorzuführen, wenn Ihr dieses Spielchen nicht auf der Stelle beendet und uns alles verratet, was wir wissen wollen. Sprecht! Was habt Ihr mit dem Mord an Tophran Damilek zu tun?!," verlangt die Exilantin in kaltem, kompromißlosem Ton, schneidend und unbarmherzig wie eine Stahlklinge.
Dann lässt sie einen schnellen Blick über die Gruppe schweifen, vor allem die ihr bereits bekannten Magiekundigen ansprechend: "Hat jemand von euch eine Möglichkeit, uns schnell hier fortzubringen? Es sieht nicht aus, als wollten unsere Schützlinge ihre Wohltäter zu Wort kommen lassen," kommentiert sie nach außen hin emotionslos, innerlich aber aufs Neue von der Herzlosigkeit der Welt erbittert.