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Autor Thema: Shavarath - das Schlachtfeld  (Gelesen 75360 mal)

Beschreibung: Das Feld der ewigen Kämpfe

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Luther Engelsnot

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #570 am: 11.01.2009, 20:44:51 »
Währenddessen kann 0-14M7 hören wie sich das Konstrukt aus Leichenteilen bewegt. Aber der erwartende Angriff erfolgt nie. Sie hört lediglich wie die ungelenkten Schritten unmittelbar in ihrer Nähe aufhören.
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Luther Engelsnot

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #571 am: 11.01.2009, 20:45:19 »
Laboratorien, Elfen und andere Schrecken

Runde 20

Initiative
Leana 20

0-14M7 18

Deidre 16

Tomjon d´Sivis 11

Quae Vocatur 11

Krscht 10

Irial Sorr'Ash 10

NSC
Elfenmörder 19

Hobgoblins 8

Fehlgeschlagene Experimente 7

Leichenteilmonster 5

Zauber- & Status-Link

Beschreibung: siehe Inplay. Die Kistenstapel sind ungefähr drei Meter hoch und können mit Klettern gegen SG 10 und mit einem Balancierentwurf gegen SG 10 erklommen erwerden. Wenn ein Feld nicht über die Hälfte mit Kisten ausgefüllt ist, aber Kisten enthält, gilt es als schweres Gelände und kann durchquert werden. Auf den Kisten selbst muss man auch auch auf Balancieren gegen SG 10 würfeln, um nicht zu fallen. Der Absatz zu unteren Ebenen ist genau zwischen den Felnder zwei östlich von der Wand und drei östlich von der Wand und muss mit runterspringen überwunden werden.

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Luther Engelsnot

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #572 am: 11.01.2009, 20:51:09 »
Kurz sehen Krscht und Deidre wie in der linken Tür das schwarze gewandt des Elfen sichtbar wird. Aber nur für einen Bruchteil einer Sekunde, denn dann verschwindet der Anblick schon wieder. Die Wandlerin, welche unwissentlich fast neben diesem steht, vernimmt aber nur leise seine Stimme.
„Ihr werdet lernen und besser werden. Ihr werdet niemals aufgeben sowie ich. Wir werden uns wiedersehen. Bis dahin, Jägerin.“
Betont er eindringlich und fast anerkennend seine Worte. Danach entfernt der Elf sich schnell von seiner Position, wenn auch dennoch unnatürlich leise im Vergleich zu einem normalen Menschen. Auf seinem Weg hat der scheinbar geschlagene Feinde noch eine Botschaft für den Rest der Ermittler.
„Schnappt euch den Kadaver, wenn ihr könnt. Wir werden dennoch nicht verschwinden. Wir mögen hier geschlagen sein, aber noch ist nichts vorbei und ich hoffe Zayne hat es bequem in seiner Zelle. Er wird nicht mehr lange leben, dafür sorge ich schon.“
Dann verschwindet die Stimme wieder und damit der Elf.
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Autumn Rain

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #573 am: 12.01.2009, 00:30:57 »
Die Wandlerin zuckt zusammen, als sie die Stimme des Elfen ganz in ihrer Nähe hört. Sie fühlt sich hin- und hergerissen zwischen den Möglichkeiten, mit leeren Händen zum Rudel zurückzukehren und beschämt die Wunden zu lecken oder aber die letzten Kraftreserven aufzuwenden, um dem faszinierenden Elfen doch noch naczusetzen.
Seine Worte bewirken fast, dass die Luchsfrau ihn ziehen lässt - aber nur fast. "Noch... ist es... nicht vorbei!," faucht sie widerspenstig, berauscht vom Duft des Blutes ihrer Beute.
Einen tiefen Atemzug später stößt sich die schwer verwundete Wilde von der Wand ab und prescht durch den nur schattenhaft beleuchteten Raum den sich entfernenden Schritten hinterher. Sie tut es nicht ganz so grazil wie sonst, ist aber immer noch zu schnell für den Hobgoblin, der nach ihr schlagen will. Sie tut es nicht für Zayne, bei dem sie gestern noch so gerne an Deidres statt gewesen wäre. Der Duft des Elfenjägers ist viel verlockender - und zudem will die Jungwandlerin ihn jetzt erst recht nicht mehr entkommen lassen, nachdem er die schrecklichen Kreaturen aus den Behältnissen gelassen hat.
Hinter der Tür, die der Fliehende aufgestoßen hat, erwarten 0-14M7 nur absolute Finsternis und weitere keiefende Laute gequälter Wesen aus den Tanks. Die Werartige lehnt sich mit einer Hand an den Türrahmen und denkt an Zaynes Beschreibung des Labors. Irgendwo muss es einen verborgenen Fluchtweg geben, hatte der Halbelf vermutet.
Die weit aufgerissen und in der Dunkelheit dennoch nutzlosen Augen der Eldeenerin beginnen wieder goldig zu glimmen. Erneut greift sie willentlich nach ihrem dunklen Erbe und versucht ihn zu bändigen, um geheime Türen und Schlupfwege zu finden, trotz der Schwärze um sie herum.
[i]"Ich kann dich nicht gehen lassen. Nicht wieder versagen. Nicht... Verdammt, ich will dich haben, lebend!"[/i]


Bewegungsaktion: 3 nach O, 1 nach NO, 4 nach O + Turnen
Standardaktion: Verborgene Türen entdecken als zauberähnliche Fähigkeit wirken und mich damit im Raum umgucken
...dust in the wind.

Deidre

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #574 am: 12.01.2009, 08:15:23 »
Deidre schreit auf als sie den Treffer von dem Hobgoblin einfängt. "Verfluchter Kobold, das zahle ich dir heim." In der unwirtlichen Dunkelheit sieht sie den Hobgoblin vor sich trotzdem klar und deutlich und sticht mit dem Rapier nach diesem. "Nimm dies, Schurke!" Ein wenig kommt sich die Bardin vor wie in den Bühnenstücken, in denen um Ruhm und Ehre gekämpft wird. Trotzdem scheint dieser Angriff besser platziert als die bisherigen.

Angriff auf den Hobgoblin Nr. 9
Move: 1 W
Lied des Mutes +2 weiterspielen

Irial Sorr'Ash

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #575 am: 12.01.2009, 09:58:42 »
Runde 19 - Ini 10


Ohne VOrwarnung taucht sich das Labor in eine undurchdringliche Dunkelheit und Irials Augen brauchen einen Moment, bis die DUnkelsicht zu wirken beginnt. Dann faellt ihm jedoch ein, dass viele seine Kameraden wahrscheinlich weniger Glueck haben und in dieser Finsterniss nicht sehen wo sie ihre Fuesse hinsetzen, deswegen laeuft er den anderen nach und kommt kurz hinter der Ecke bei Leana zum stehen. Hektisch spricht er eine Zauberformel und kurz darauf beginnt Leana Licht von sich zu strahlen und sie kann wieder etwas sehen.



Move: noerdlich von Leana postieren
Std: LIcht auf sie zaubern.

Irial Sorr'Ash

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #576 am: 12.01.2009, 10:06:15 »
Runde 20 - Ini 10


Nachdem wieder etwas Licht in der Dunkelheit erstrahlt macht Irial sich auf den anderen zu helfen. Schnell laeuft er den Gang entlang und schluepft hinter Deidre und Krscht in Deckung. Er bemerkt, dass Deidre blutet, doch er bemerkt auch den Magier, der immer noch sein Unwesen treibt. Hin und her gerissen beruehrt Irial schliesslich mit seinem Heilstab Deidre von leicht hinten.



Move: 4N, 1W
Std: Heilstab benutzen: Deidre kriegt 8 TP

Tomjon d´Sivis

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #577 am: 12.01.2009, 14:59:04 »
Für Tomjon

Tomjon rückt ein wenig nach, so dass er im Rücken von Krscht steht. Dort presst er sich in eine Ecke des Ganges, so dass er an den Kämpfen vorbei auf den Magier schauen kann und nicht im Weg steht, so dass Leana nachrücken kann.
Den Magier und seine Spiegelbilder halerwegs im Blick, nimmt er seinen Zauberstab zur Hand und verteilt fröhlich die Geschosse. Der kleine Gnom feuert die Geschosse auf jeden Magier ab, den er sehen kann und wenn nur noch einer übrig sein sollte, auch wenn die Ladung des Stabes noch nicht vollkomen erschöpft ist, dann auf den letzten verliebenen Hobgoblin Magier.


MA: 1 Feld nach Nordwesten, 2 nach Norden
SA: Stab (magisches Geschoss V) benutzen

Für Quae:

Weil Tomjon der Drachenpriesterin zuvorgekommen ist und nun hinter Krscht steht, heilt die Seren Leana d´Deneith, so dass sich fast alle ihre WUnden heilen. Nur tiefe Kratzer, welche noch immer schmerzen, bleiben übrig.
Danach rückt sie auch ein wenig nach, lässt aber für die Kämpferin aus dem Hause Cannith platz, damit sie sich an die Front schieben kann.


SA: Leana 8 HP heilen
MA: 3 Felder nach N

Luther Engelsnot

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #578 am: 12.01.2009, 16:38:54 »
0-14M7s neue Sicht gewährt ihr sofort neues Wissen. Sie braucht sich kaum auf den dunklen Raum konzentrieren, als sie förmlich spürt, dass dort irgendwo eine Geheimtür sein muss oder sogar mehrere? Sie ist sich noch nicht sicher, aber würde der Feind ihr genug Zeit lassen?

Deidre durchstößt die Schulter des Hobgoblins gezielt und dieser lässt einen Schmerzenschrei aus der Kehle entweichen. Doch als der Schock des ersten Momentes überwunden ist, wirkt er wieder grimmig Entschlossen und die Wunde scheint ihn nicht außer Gefecht zu setzen.
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Krscht

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #579 am: 12.01.2009, 17:10:52 »
Als Deidre den Hobgoblin neben ihr angreift, schlägt auch Krscht zu und versucht ihn mit seinem Zweihänder zu zerteilen. [i]Wieviele sind denn noch hier?[/i] denkt er sich dabei während er die vielen Gegner im Raum betrachtet.

Voller Angriff auf Hobgoblin, auf den auch Deidre geschlagen hat: RK 25, 21SP

Leana d'Deneith

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #580 am: 12.01.2009, 20:24:01 »
Dankbar nickt Leana sowohl Irial zu, dafür, dass er Licht ins Dunkle gebracht hat. sowie auch als Quae für die Heilung. Ihre Wunde am Arm hat sich dadurch fast wieder vollständig geschlossen. Nun, da sie wieder was sehen kann, begibt sie sich ebenfalls in den nächsten Raum, in dem sie auch die schwer verletzte Wandlerin wieder sieht, der die Verfolgung des Elfens scheinbar nicht sehr erfolgreich war. Sie selbst bringt sich in Verteidigungsstellung zwischen den Hobgoblins.

Move: 6N
Mein Schwert ist käuflich.
Meine Magie ist käuflich.
Doch meine Loyalität gehört meinem Haus!

Luther Engelsnot

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #581 am: 12.01.2009, 20:26:09 »
Die drei magischen Geschosse schlagen mitten in die drei Hobgoblins ein. Zwei von ihnen zerspringen in Tausende Splitter und lassen damit nur noch das Original übrig. Aber das letzte Geschoss prallt kurz bevor es den Feind erreicht gegen ein unsichtbares Schild und verschwindet ohne Wirkung.

Krscht treibt derweil sein Schwert weiter voran und schlitzt dem überraschten Hobgoblin die Brust auf. Metall und Fleich geben unter dem kräftigen Hieb nach, während die magische Wirkung weitere Schocks durch seinen Körper jagt. Aber rauchend und schwer atmend bleibt der Hobgoblin auf den Beinen.
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Luther Engelsnot

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #582 am: 12.01.2009, 20:37:06 »
Doch Leana muss für ihr schnelles Vordringen einen schweren Preis zahlen. Der Hobgoblin lässt sich nicht lange bitten und sein Schwert beschreibt einen gefährlichen Schwung. Die Drachenmalträgerin kann ihr Schild nicht mehr rechtzeitig hochreißen und die Klinge dringt tief in die Schulter ein. Ein sengender Schmerz durchzuckt ihren Körper und sie kann die Klinge wieder auf der anderen Seiten austreten spüren. Schnell zieht er die Waffe wieder raus und das Blut, ihr Blut spritzt durch die Luft.

@Leana: 23 Schaden
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Luther Engelsnot

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #583 am: 12.01.2009, 20:51:20 »
Der Anführer der Hobgoblins scheint genug von Zauberei und Rückzug zu haben, als auch die letzten seiner Spiegelbilder verschwinden. Die Axt hoch erhoben, überwindet er die wenigen Meter die ihm von der Schlacht trennen. Sofort zielt er auf die schwer verwundete Leana und lässt die Axt mitten auf ihre Brust niedersausen. Immer noch durchgeschüttelt vom letzten Treffer kann sich nichts machen, außer den Schlag zu fangen. Sie spürt etwas unschön Knacken. Sieht rotes Blut aus ihrer Brust triefen und dann nichts mehr als Finsternis ihren Verstand umfängt.
Der Anführer hingegen spuckt auf ihren bewusstlosen Körper.
„Wer hat jetzt das sagen? Drachenmal.“
Seine Krieger von diesem Erfolg angespornt drängen weiter vor und auch der letzte Hobgoblin stürmt in den Nahkampf. Aber ihre Schlänge sind weiter weniger Wirkungsvoll und sie schaffen es nicht mal die am Boden liegende Leana zu töten. Die Rüstung fängt den tödlichen Schlag ab, während Krscht die beiden Angriff pariert. Scheinbar kümmert sie das bersten der Behälter nicht oder sie glauben sicher zu sein.


@Leana: 11 Schaden
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Luther Engelsnot

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Shavarath - das Schlachtfeld
« Antwort #584 am: 12.01.2009, 21:08:43 »
Doch die Unvorsichtigkeit der Hobgoblins wird ihnen teuer zu stehen kommen. Mit einem schnelle Satz springen zwei der schrecklichen Kreation aus ihren Tanks. Die grüne Flüssigkeit tropft von ihrem entstellten Körpern und ihrer Mäuler voller scharfer Zähne öffnen sich in einem schrecklichen Schrei. Sie sehen furchtbar entstellt aus mit ihren aufgeblähten Körpern, welche von Tumoren und Geschwülsten überzogen ist. Ihre Hände sind Klauenbewährt oder zu schrecklichen peitschenartigen Fortsätzen verzehrt. Aber das verstörendste sind die dicken, bläulich, grün und manchmal violett schimmernden Linien auf ihren Körpern. Teilweise springen sie sogar als fetzen von ihren Körper los und hängen Abschnittsweise ohne Kontakt mit der Haut da. An manchen Stellen sind sie auch schwarz und rot und dennoch erinnern sie stark an Drachenmale. Drachenmal über dem gesamten Körper wie ein Syberis Mark.
Sofort stürzen sie sich auf den Anführer der Söldner und schlagen mit ihren Klauen und Peitschen nach ihnen. Versenken ihr Maul in seiner Rüstung. Schmerzhaft zerteilen sie Metall wie Fleisch und entreißen dem schreienden Hobgoblin mehrere Teile.
Derweil müssen aber auch die letzten in der Gruppe, Quae und Tomjon, feststellen, dass ihnen bald ein ähnliches Schicksal droht. Denn drei der Kreaturen klettern an der Decke entlang durch den Lagerraum, direkt auf sie zu. Ihre Mäuler triefen vor Spucke und ihre roten Augen glimmen vor Schmerz, während ein weiterer Schrei entfährt.
0-14M7 nimmt derweil ein anderes, ungutes Geräusch wahr. Aus dem dunklen Raum ertönen schmatzende, knackende Geräusche. Reißende und Klackende. Fast als würde ein Tier einen Leichnam fressen, nur bestialischer.


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