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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120986 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #495 am: 10.02.2008, 16:54:18 »
Quae faltet das Stück Pergament vorsichtig auf. Es scheint von hoher Qualität und einwandfrei gearbeitet zu sein. Im ersten Moment kann sie kein Siegel erkennen, aber so dumm würden wohl auch die wenigsten sein.
Schnell überfliegt sie das Geschriebene, welches sich mit roter Tinte von dem weißen Hintergrund stark abhebt. Die Handschrift sieht sehr elegant aus und die Schreiberin scheint fast schon so etwas wie Kunst darin zu sehen, so verschnörkelt und kunstvoll es geschrieben wurde.
Doch als sie die Zeile liest, springt ihr der Hass des Schreibers förmlich entgegen.
Brecht eure Suche ab und verschwindet in eure alten Leben zurück. Dies war nur eine kleine Warnung, was euch erwartet, wenn ihr euren Weg weiterhin beschreitet und solch einen Schaden anrichtet. Dies ist keine Drohung, sondern ein Versprechen. Solltet ihr es wagen uns weiterhin im Weg zu stehen, werden wir euch Stück für Stück zerstören bis nichts mehr von euch übrig ist und dann werdet ihr uns dienen.

Zusammen mit Jovid, Rossi und allen Anderen, welche ihre Hilfe anbieten, schafft es Tomjon den schweren Wachmann zurück in die Ghallanda Halle zu ziehen. Sie sind wieder in der großen Empfangshalle und als sie den toten Mann mit der Stadtwache gerade herein ziehen, hören sie hinter sich ein erschrecktes Japsen und als sie sich umdrehen, seht ihr den erschrockenen Halbling, welche euch schon begrüßt hat. Seine Hand wandert offensichtlich unter den Tisch, um irgendetwas zu tun.
Doch dann werdet ihr noch ein weiteres Mal aufgeschreckt, als ihr einen Schrei hört, als ihr herum wirbelt seht ihr eine erschrockene junge Frau in einem edle geschnitten Gewand aus Schöngewebe, welche mit geweiteten Augen die Leiche anblickt.
Sie ist gerade aus eine der vielen Türen gekommen.

Bombur beobachtet weiter aufmerksam die Umgebung und kann dank der Kugel aus purer Dunkelheit immer noch nichts in der Richtung entdecken, doch er schaut sich weiter aufmerksam um, als er plötzlich ein lautes Pfeifen aus einer der vielen Gassen von Rechts hört.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #496 am: 10.02.2008, 17:35:51 »
Tomjon fühlt sich nicht danach, der Frau, die dort gerade in die Vorhalle getreten ist, irgendwie zu helfen - er wüsste auch gar nicht wie. Stattdessen wendet er sich an den Ghallanda, der den Empfang übernimmt.
"Herr d´Ghallanda, ich weiß nicht, ob ihr meinen Freund nicht sowieso gehört habt, aber für den Fall das nicht, bitte ich euch hiermit nochmal explizit: Könntet ihr, sollte es eurem ehrwürdigen Haus möglich sein, die Schwarzbogengarnison alamieren und ausrichten, dass Herr Ravon Lenthan von einem Auftragsmörder getötet würde. Wahrscheinlich wegen eines Fales, den wir für die Stadtwache bearbeiten." Sagt Tomjon zum Halbling, der nur wenig größer als er selbst ist, was dem kleinen Gnom sehr angenehm ist. "Wir werden für die Kosten aufkommen, Herr d´Ghallanda."

Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #497 am: 10.02.2008, 17:43:29 »
Rossi ist ist entsetzt. Jetzt laufen schon am helllichten Tag Assassine herum und morden.
Er untersucht kurz Ravon, aber da ist nichts mehr zu machen – schrecklich – und hilft den Wachmann in das Gasthaus zurück zu ziehen.

Rossi ruft dem Halbling an der Theke zu:„Schnell, ruft die Wachen, man hat auf uns Geschossen als wir aus der Tür traten. Der Mann hier ist Tod.“

Er schaut sich kurz um, und fügt hinzu: „Es wäre vielleicht gut, wenn ihr uns in ein Nebenzimmer führen könntet, ihr wollt bestimmt nicht das der Tote hier im Eingangsbereich liegen bleibt. Und besser ihr warnt die anderen Gäste, es könnte ja noch immer gefährlich sein dort.“

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #498 am: 10.02.2008, 17:58:19 »
Geduldig wartet Quae, ob der weiteren Ereignisse.

Das Schriftstück hier, kann ich den anderen noch in ein paar Minuten zeigen. Im Moment ist jeder von ihnen wohl zu aufgeregt und nicht richtig aufnahmefähig.

Dann steckt sie das Papier in ihre Börse, welche sie um den Hals unter ihrer Rüstung trägt. Dabei erinnert sie sich noch einmal an die Worte, welche sie darauf gelesen hat. Der letzte Satz kommt ihr dabei sehr entrückt vor.

Zerstören bis nichts mehr von euch übrig ist, dann werdet ihr uns dienen. Das hört sich nicht gut an. Entweder haben sie Untote in ihren Reihen oder noch etwas viel Schlimmeres.

Die junge Priesterin ist mit ihren Gedanken abgelenkt, bis es ihren Gefährten gelingt, den grausam zugerichteten Leichnam Ravons in die Halle zu ziehen. Es macht sie wütend, dass nach dem Diebstahl des Splitters nun auch noch ein Mitglied ihres Trupps vor aller Augen getötet wurde.

" Verdammt, die Kälte soll diesem feigen Mörder die Glieder zu Eis gefrieren lassen "

Dann macht sie sich auf zu Ravons kaltem Körper und als er von ihren Kameraden in seine zwischenzeitliche Endlage gebracht wurde kniet sie sich zu ihm und legt ihm ihre Hände auf sein nicht mehr schlagendes Herz.

" Herr gewähre ihm Anerkennung und Respekt für seine Taten. Seine Motive waren die eines ehrenhaften Mannes. Nimm ihn auf in deine frostigen Hallen und gewähre ihm Ruhe. "

Während ihres Gebetes können aufmerksame Beobachter einen leicht bläulichen Schimmer um die Hand der Weißen Priesterin wahrnehmen. Dann tritt sie zurück und wartet ab, wie weiter verfahren wird.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #499 am: 10.02.2008, 20:11:58 »
Der Halbing von Haus Ghallanda nickt heftig und antwortet etwas panisch, was sich in seiner schnellen Sprechweise äußert.
"Wir haben einen Stein, welche die Dolchwachtgarnison sofort informiert. Sie sind schon auf dem Weg, allerdings könnte es etwas länger dauern die Schwarzbogengarnison zu verständigen. Aber sie kommen bestimmt bald."
Dann nimmt er sich der panischen Frau an und bringt so raus, wobei er mit einem ernsten Tonfall zu den Abenteuern und ihrer Leiche sagt.
"Nehmt die dritte Tür links. Dort ist ein einzelner Raum mit einem Tisch, welcher nur zu besonderen Zwecken genutzt wird. Dort könnt ihr hinein."
Dann beschwichtig er weiterhin die Frau und bringt sie heraus.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #500 am: 10.02.2008, 20:31:33 »
"Wir danken euch sehr, Herr d´Ghallanda." Sagt Tomjon zu dem, die geschockte Frau versorgenden, Halbling, der gerade in einer Tür verschwindet.
Dann dreht er sich zu seinen Gefährten um, von denen er die Hälfte der Panik nahe sieht und sagt: "Bleibt ruhig, Fräulein Vocatur und holt bitte Herrn d´Kundarak herein." Weißt er die schreiende Priesterin an.
Damit kann sie keine Panik mehr stiften, hoffentlich. Dass Quae auch wirklich alle Gäste des Hauses über die Geschehnisse informieren muss, gefällt dem Gnom nur mäßig, weil es dann gleich Massen an Schaulustigen geben wird.
"Herr ir´Tholaran, M7 helft ihr mir bitte den Toden in den Raum zu schaffen. Der gnom läuft derweil zur dritten Tür links und öffnet sie.
"Herr d´Jarasco könnt ihr einen Bediensteten des Hauses Ghallanda diskret bitten, das Blut zu entfernen, damit hier keine Panik ausbricht." Wendet er sich auch das letzte Mitglied in der Gruppe.
Tomjon läuft, nachdem er die Anweisungen gegeben hat, zu dem Toten um, so gut es ihm möglich ist, anzupacken und Ravon in den zugewiesenen Raum zu schaffen.

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #501 am: 10.02.2008, 23:36:22 »
Während der Rest der Gruppe sich um den Leichnam und die Benachrichtigung der Stadtwachen kümmert, übernimmt die alarmierte Wandlerin die Bewachung des Einganges. Leicht geduckt, geht sie langsam auf und ab, die Umgebung außerhalb der Ghallanda-Halle mit dem Blick absuchend. Die Jagdmethoden der Angreifer kann sie natürlich schwer abschätzend, doch allein die Vorstellung, dass sie und ihr Rudel zur Beute geworden sind, lässt das Blut der Werartigen kochen. Ihr Instinkt sagt der Luchsfrau eindeutig, dass sie kämpfen wird, dass sie das fähigere Raubtier ist.

Und das schlauere.
Es ist ihr nicht entgangen, dass der Pfeil in etwas getränkt und mit etwas umwickelt gewesen ist. Die Wilde verlässt ihren Posten an der Tür, rückwärts gehend, und nähert sich der Serenpriesterin. "Quae? Hast du den Pfeil?," fragt sie und streckt eine Hand aus. "War es Pergament?"
Die Gefahr scheint die Aufnahmefähigkeit der Jungwandlerin nicht geschmälert zu haben, sondern, im Gegenteil, ihre Sinne schärfer werden zu lassen.

Der Bitte von Tomjon geht 0-14M7 schweigend nach, indem sie mit anpackt und hilft, den Toten in den Nebenraum wegzuschaffen; dabei bleiben ihre Augen die meiste Zeit über auf den Eingang gerichtet.
...dust in the wind.

Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #502 am: 11.02.2008, 09:59:59 »
Jovid trägt den Toten in den angewiesenen Raum.

"Ich denke, wir haben in einem richtigen Wespennest gestochert - ein tödliches Wespennest", sagt er leise sinnend. Dann untersucht er nochmals kurz den Toten.

"Ich kann nicts weiter für ihn tun."

Mann sieht dem Barden an, daß er müde ist - zwar nicht im körperlichen Sinne; das Geschehene scheint ihm mächtig an den Nerven zerren. Viele seiner Begleiter sind tot. Was für einen Sinn hat das? Wer ist fähig, so über Leichen zu gehen?

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #503 am: 11.02.2008, 10:47:04 »
Mit vereinten Kraft haben sie schnell Ravon in den entsprechenden Raum gezogen. Es ist ein kleiner runter Raum, dessen Wände aus fein gearbeiteten Stein sind und von verschiedenen Wandbehängen bedeckt, um ihn zu verdecken.
Es gibt einen kreisrunden Tisch in der Mitte, welcher Platz für dreizehn Personen bietet und aus schwarzen Marmor gefertigt ist.
Der Boden ist mit einem weichen blauen Teppich bespannt und sonst ist dieser Raum völlig leer.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #504 am: 11.02.2008, 12:53:31 »
Bombur d'Kundarak reicht das Pfeifen aus der Seitengasse, um kühn, mutig und voller Wut und Rachegelüste in diese Seitengasse völlig alleine zu marschieren und einen aufmerksamen Blick in sie kampfbereit zu werfen.
"Los, zeigt Euch, dann kann ich mit Euch reden, Elf - entweder mit Worten oder mit meiner Axt...
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Quae

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« Antwort #505 am: 11.02.2008, 13:31:39 »
Quae hört die Aufforderung des Herrn d'Sivis fast gar nicht und braucht einige Sekunden, um sich seine Worte zu verinnerlichen.

Da hat er sich ja die Richtige ausgesucht, um diesen Zwerg hier hinein zu bekommen. Hoffentlich ist er nicht so stur wie sonst.

Trotz ihrer großen Vorbehalte, bewegt sich die junge Priesterin zur Tür und öffnet diese. Dann geht sie in die Hocke und lässt ihren Blick umherschweifen. Sie dreht ihren Kopf nach rechts - kein Bombur; sie dreht ihren Kopfs nach links - kein Bombur.

Mist wo ist dieser Zwerg jetzt wieder auf eigene Faust hingelaufen.

Sie schaut sich noch einmal genau um und dreht dann ihren Kopf in Richtung von Tomjon d'Sivis.

" Herr d'Sivis, ich kann nicht ein Rüstungsstück von Herrn d'Kundarak ausmachen. Ich fürchte er ist auf eigene Faust losgezogen. Aber ich kann mir nicht erklären warum. Meint ihr wir sollten ihm folgen ? "

Luther Engelsnot

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« Antwort #506 am: 11.02.2008, 13:59:13 »
Bombur wirft einen Blick in die Seitengasse. Es ist ein schmaler gemauert Abschnitt, welche rechts und links von einer sechs Meter hohen Häusern begrenzt wird. Die Gasse ist in ein Zweilicht getauft und lässt teilweise nur Schemen und kaum Details erkennen, doch durch die schlecht zu unterscheidenden Wände und ähnlichen Farben hat Bombur Probleme etwas zu erkennen, doch er glaubt eine Silhouette in einigen Metern Entfernung zu sehen.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #507 am: 11.02.2008, 14:09:08 »
Bombur ist leicht verwundert, als er trotz seiner Dunkelsicht so schlecht die Gasse mustern kann, und bleibt ersteinmal stehen, um sich die ganze Gasse nochmal ausführlich anzuschauen.
Die Augen des Ritters wandern langsam von links nach rechts und von oben nach unten, während der Zwerg sehr mürrisch und wütend aussieht.
Dabei geht der Zwerg äußerst vorsichtig und wachsam vor, wobei er seinen Schild und seine Axt fest umklammert hält.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #508 am: 11.02.2008, 14:36:55 »
Bombur sieht weiterhin nicht mehr und seine Augen wollen sich nicht so richtig an die Umgebungen gewöhnen, also tritt er vorsichtig in die Gasse. Er setzt vorsichtig einen Schritt vor den Anderen, wobei er immer wieder seinen Blick aufmerksam schweifen lässt, doch gerade als er endlich die Silhouette erkennen kann und mit erschrecken feststellen muss, dass es eine Puppe ist.
Doch ehe ihm diese Erkenntnis dämmert ist es schon zu spät, denn plötzlich dringt eine Waffe schmerzhaft in seinen Rücken ein, dringt zwischen zwei Platten ein und sticht tief in seinen Rücken. Die Schmerzen scheinen förmlich in seinem Rücken zu explodieren und für einen kurzen Moment versinkt er förmlich in Schmerzen und ihm wieder schwarz vor Augen, doch dann reißt er sich mit aller Kraft zusammen und beißt die Zähne zusammen.
Bombur schafft es den Schmerzschleier zu durchdringen und seine Sicht, wenn auch verschwommen wieder zu gewinnen. Sein gesamtes Rückrat schmerzt höllisch und er kann sich nur mit aller Kraft auf den Beinen halten.

Doch ehe Bombur überhaupt reagieren kann, ist er plötzlich von einer schwarzen Kugel aus Dunkelheit umgeben, welche ihm die Sicht zum größten Teil raubt und nicht mal seine Dunkelsicht kann die Dunkelheit durchdringen.
Er erkennt nur noch sehr Schemenhaft seine Umgebung.
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Bombur

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« Antwort #509 am: 11.02.2008, 14:54:11 »
"Verdammter Feigling! Kommt raus und kämpft ehrenhaft!", flucht der Zwerg laut auf und richtet seinen Schild neu aus.
"Was denkt ihr überhaupt, was ihr da macht? Ihr wollt scheinbar auch Eurem Haus Schaden zufügen mit Euren Handeln?", fragt der Zwerg, welcher sich sehr sicher ist, dass er gegen einen elfischen Drachenmalträger kämpft.
"Ihr habt einen großen Fehler gemacht, denn ich fordere Euch hiermit herraus!", droht der Zwerg und schaut sich so schnell kann um, um nach allem mit seiner Axt zu schlagen, was sich in seiner Nähe bewegt.
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