Als Tomjon erkennt, dass er wieder einmal alles durcheinader geworfen hat, und er nicht wieder zurück an den Ort seiner verfluchten Tat muss. Er hatte zwischenzeitlich erfolgreich seine Angst vor der Reise dermaßen verdängt gehabt, dass er sich nicht mal vor der Rntscheidung stehen sah, was schlimmer wäre: Der Ort der Schade oder die Stadtwache.
Nun kann sich der Gnom aber sicher sein, dass er hier richtig ist, auch wenn er nach ein paar Sekunden zu dem Entschluss kommt, dass er fast überall anders wäre, als hier.
Als Tomjon die vielen Geräusche hört, sagt der Gnom sofort leise zu der neben ihm stehenden Priesterin: "Haltet die Augen offen, jemand nähert sich. Ich habe es gehört. Ich fürchte, es sind nicht wenige, und ich habe keine Ahnung, was ihre Motive sind, aber Vorsicht ist angebracht."
Kaum hat der Gnom Quae aufgeklärt, geht er zu M7, während er sich fortwährend umsieht, und sagt dann zur Wandlerin leise: "Wir müssen aufpassen. Jemand, und Jemand können viele sein, nähert sich. Ich habe aber keine Ahnung von wo, es scheint mir fast, als würde von überall jemand kommen."
Als er seine Warnungen zumindestens an zwei Gefährten weitergeben konnte, hört er dem Gespräch zwischen den Männern und Bombur zu. Wobei er immerwieder den Blick löst, um sich umzuschauen.
Als er von einem vorlauten Halb-Ork hört, der hier vor einem Jahr gewesen sein soll, denkt der Gnom nochmal kurz voller Grauen an Valrull, lässt den Gedanken aber bald fallen, weil er keinen Zusammenhang herstellen kann, zwischen der Geschichte und den Schrecken vor knapp einem Jahr.