Während Jess den Anderen zuhört, macht er sich daran das zerkaute Kraut aus seinem Mund zu nehmen. Allerdings hält er es unsicher in der Hand und weiß nicht so recht bei welcher der vielen Wunden, die er schon im ersten Moment sieht, anfangen sollen. Um sich abzulenken zögert er dann allerdings nicht lange und fängt bei einigen Schrammen an der Brust und den Beinen an.
Die Worte seiner Retter verheißen jedoch nichts gutes. Bei Jaydens Vorschlag nickt er nur zögerlich und senkt den Kopf etwas in Verzweiflung, um dann hervorzubringen.
“Schade, dass Auto würde sicher helfen, aber wenn diese Verrückten...nein ich will nicht zurück, nicht dorthin...“
Schüttelt er vehement den Kopf und wie als Antwort spürt er einen leichten Schmerz im Kopf, eine fahrige Erinnerung, welche seinen Händen so schnell entgleitet wie sie gekommen ist.
Jess misst dem jedoch keine Bedeutung bei, da er es immer noch als Folgen seinen Aufenthalts abtut. So schweift sein Blick zu Yuki und er ist ein wenig froh, dass die junge Frau sich fängt und ihn nicht noch unnötig beschuldigt. Ihre Worte schenken ihm allerdings auch nicht mehr Kraft, aber entlockt ihm eine Frage.
“Ihr könnt ja nichts dafür, immerhin könnte ich noch beschissener dran sein, wenn ich immer noch dort drin wäre. Bei diesen Doktoren. Aber wer sind sie?“
Aber dann wirft Christopher schon ebenso den Vorschlag des Aufbruchs ein und Jess nickt.
„Dann sollten wir wohl los ehe die Nacht hereinbricht und wir nichts mehr sehen.“
Unsicher wegen seiner mangelnden Bekleidung steht er nicht als Erster auf.