Aerendil setzt sich auf Bedeuten der Äbtissin mit den anderen an den Tisch und hört ihren Ausführungen konzentriert zu, die Ellbogen auf den Tisch gestützt, die Hände mit ihren feingliedrigen, langen Fingern gefaltet. Die anschließende Diskussion zwischen Zurvon und Ventus verfolgt der Elf mit einer gewissen Belustigung. "Menschen...," denkt er, "keine Geduld. Wie typisch."
Als der Zwerg jedoch demonstrativ aufsteht, erhebt der Elf seine Stimme.
"Schön, dass wir das nun geklärt haben," - ein rascher Blick von Zurvon zu Ventus und zurück zur Äbtissin - "aber selbst wenn Abadar mich auserwählt haben sollte," - im Tonfall des Elfen ist nur eine leichteste Andeutung von so etwas wie Ironie zu erkennen - "so wüsste ich doch gerne, worum genau es geht, bevor ich meine MItarbeit erkläre. Was sind es für Schwerter, um die es sich handelt? Was genau macht sie so wertvoll? Wer ist diese ominöse Magierin, die es anscheinend zum Ziel hat, alle Schwerter in ihren Besitz zu bringen? Und vor allem, was macht euch glauben, dass ausgerechnet wir in der Lage sind, gegen diese anzutreten, wo sie doch anscheinend euren halben Tempel überrumpelt und becirct hat? Wieso vertraut ihr diese Mission nicht euren eigenen Leuten an, bei denen ihr auf Loyalität zählen könnt und legt stattdessen die Rettung der Welt - denn um nichts anderes geht es hier wohl - in die Hände euch vollkommen fremder?"