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Autor Thema: Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung  (Gelesen 24271 mal)

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Garnug Weißhaar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #120 am: 24.10.2008, 20:07:52 »
Der Paladin lächelt zustimmend und deutet eine Verbeugung an. "Wohl an, dann lasst uns die Hütte erneut besuchen."
Anschließend schwingt er sich auf Hieronymus und begleitet die kleine Gruppe in Richtung des verfallenen Schuppens. Kurz bevor sie dort ankommen, wendet er sich erneut an Yekare und Brando. "Verzeiht, dass ich erst jetzt darauf zu sprechen komme. In dem Schuppen" Garnug räuspert sich und streicht über sein kantiges Kinn "sind noch einige der unglücklichen Opfer dieser Monster. Es ist kein schöner Anblick."

Yekare

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #121 am: 29.10.2008, 23:39:36 »
"Nun denn...Ja, lasst uns gehen", stimmt Yekare den Anderen zu. "Ich denke, ich kann nun auch wieder reiten. Danke für Eure Hilfe, Akranar und Garnug."

Schlimmer als diese Worg-Attacke zwischen meine Beine kann es mich heute auch nicht mehr treffen...Aber das sollte ich jetzt nicht offen aussprechen, was sollen meine Begleiter denn von mir denken. Ich bin immer noch eine Dame...irgendwie.

Auf die Worte Garnugs, denen sie aufmerksam gelauscht hat, entgegnet sie: "Keine Sorge. Ich vermag nicht zu sagen, dass ich derartiges gewohnt bin, aber ich denke, ich halte dem stand."

Innerlich denkt Yekare jedoch bereits über eine Rückkehr nach. Sie hat zwar etwas hier zu erledigen, allerdings ist dies ihr nicht wert, ihr Leben wieder und wieder aufs Spiel zu setzen. Bereits zum zweiten Male innerhalb weniger Augenblicke ist sie dem Tode von der Schippe gesprungen. Das Gold von Logan kann sie davon auch nicht enttrösten, denn eigentlich hat verfügt sie und ihre Familie über beachtlichen Reichtum. Ihre Überlegungen würde sie aber vorerst zurückstellen, bis sie in der nächsten Stadt angelangt sind. Nun gilt es zunähst, die Hütte nochmals zu untersuchen.

Akranar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #122 am: 01.11.2008, 10:58:42 »
Als die fuenf sich auf den Rueckweg zu dem Schuppen machen, laesst Akranar wieder den Plan mit den Toten zu sprechen vor seinem geistigen Auge durchlaufen. "Ich habe nur zwei Fragen. Diese sollten wohl ueberlegt sein. Ich sollte ihn nach den Amuletten fragen. Ah, was noch wichtiger ist, ich sollte ihn fragen was seine Ziele hier in der Gegend waren. Hoffentlich uebersteigt das nicht den Verstand dieses Wesens.".

In Gedanken versunken bemerkt Akranar gar nicht, dass sie mittlerweile fast bei der Huette angekommen sind. Etwas erschreckt stellt er fest, dass er gar nicht auf seine Umgebung geachtet hat. Doch deswegen machte er sich keine grossen Sorgen, immerhin war er nicht alleine unterwegs.

Noch waehrend sie den restlichen Weg zu der Huette zuruecklegen, wendet der junge Priester sich an den Rest: "Ich fuerchte wir muessen damit rechnen, dass ihr Anfuehrer nur wenige Brocken Common beherrscht. Ist jemand von euch mit einem Sprachtalent gesegnet und koennte mir zur Seite stehen, falls er nur Goblinisch spricht?"
Zusammen mit Yekare, welche sich zur Verfuegung gestellt hat fuer dieses Unterfangen, macht er sich auf zu dem Toten.
"Ich beherrsche leider kein goblinisch, deswegen hoffe ich, ihr koennt mir etwas helfen. Waere es moeglich, dass ihr mir einen einfach Satz beibringt, den ich dann an den Goblin wenden kann und ihr euch die Antwort die er spricht merkt und uebersetzt? Die ersten Frage die ich ihm stellen moechte ist 'Was bedeuten die Zeichen auf den zwei Amuletten die du bei dir getragen hast' und die zweite 'Was sind eure Ziele in dieser Gegend'"
Nachdem Yekare ihm die Fragen uebersetzt hat und Akranar sie sich eingepraegt hat, beginnt er mit einem leisen Gebet, das heilige Symbol Erastils in seinen gefallteten Haenden.


Ich verstehe leider kein goblinisch, also fuerchte ich, dass ich weder eine Frage stellen, noch die Antwort verstehen werde. Deswegen hatte ich gehofft, ihr koenntet mir einen einfachen Satz uebersetzen, so dass ich ihn auswendig und an den Geist des Goblins wenden kann. Waehrend Akranar einige rituelle Zeichen auf den Boden um den Leichnam zeichnet,

The Shadow

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #123 am: 01.11.2008, 19:24:56 »
Brando hatte große Wut in seinem Bauch, da die Mörder seines Reithundes Geri offensichtlich fliehen konnten, da ihre Leichen nirgends zu sehen waren. Zwar bedankte sich Brando kurz für die Heilung, aber Trauer und Wut waren ihm spürbar anzumerken. Traurig blickte er dann zu Geri herunter.

Nur halbherzig kann Brando den anderen in ihrem bisherigen Gespräch folgen, doch er versteht die Worte "Kiste", "Schuppen" und "Falle" und kann sich zusammenreimen, wobei er den anderen womöglich behilflich sein könnte: "Wenn ich mich geschickt anstelle, kann einen solchen Fallenmechanismus vielleicht entschärfen.", sagt Brando nur kurz zu den anderen.

Da Brando nicht mehr Zeit als notwendig in dieser gefährlich scheinenden Gegend verbringen will und Garnug und Shadrak kräftiger aussehen, sagt er zu diesen: "Wir werden wahrscheinlich bei unserer ungewissen Lage nicht die Zeit haben, dass ich meinen Reithund Geri hier beerdigen kann und Ihr Garnug oder Shadrak scheint mir etwas stärker zu sein. Könnte einer von Euch beiden meinen Reithund Geri bitte mitnehmen, so dass ich ihn dann später in ruhigeren Zeiten entsprechend beerdigen kann?"

Brando würde seinen getreuen Reithund Geri auf jeden Fall mitnehmen wollen. Und zunächst einmal war er recht erleichtert, als sich Garnug sofort bereit erklärte ihn mitzunehmen.

Brando lief in trüben Gedanken versunken auch mit gen Hütte. Aufgrund seiner trüben Gedanken hörte er dem, was Akranar sagte, im Moment eher weniger zu.

Als Akranar sein Ritual vorbereitet für das Sprechen mit dem Toten wird er urplötzlich von lauten Hörnern unterbrochen. Die Zahl scheint nicht so exakt bestimmbar zu sein. Diese laut klingenden Hörner holen Brando für einen Moment aus seinen Gedanken. Brando weiß aus einigen Geschichten, die er gehört hat und wegen seinem Wissen über die Goblinoiden, dass das kein gutes Zeichen sein kann und das ganze sehr bedrohlich wirkt. Vorallem kamen die Laute der Horne von Westen, Osten und Süden, aber scheinbar nicht von Norden, von dem Weg her, der direkt nach Drellin's Fähre führt.

"Das ist kein gutes Zeichen. Da könnte bald eine ganze Horde von diesen Hobgoblins kommen, die unsere Position überrennen könnten..."

Doch weiter kommt Brando nicht mehr mit den anderen zu reden, als die angespannte Stimme eines Reiters hinter ein paar dichten Bäumen- offenbar etwas nördlicher auf der Straße- Euch zuruft, die wohl vernehmen konnte, dass jemand irgendetwas gesagt hatte von Eurer Position her: "Wer seid Ihr? Was geht hier vor?"

Nebenbei konnte man auch vernehmen, dass wohl die Reittiere der Wesen zum Halten gekommen sind. Und es sich wohl nicht bloß um einen einzigen Reiter handeln würde. Auch wenn nur ein einziger mit der Gruppe Kontakt aufnahm.
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Garnug Weißhaar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #124 am: 01.11.2008, 21:59:11 »
Der Paladin, der eben noch den Reithund des Halblings sanft auf die Erde gelegt hatte, schwingt sich sofort in den Sattel von Hieronymus und macht sein großes Krummschwert bereit.

"Meine Herren. Meine Lady. Wir bleiben diesmal beisammen." Der höfliche Ton, der die  Wortwahl begleitet lässt offen, ob es sich um einen Ratschlag oder einen Befehl nadelt, doch die Augen des Halborks verraten seine ernste Besorgnis. Wir haben schon genügend Blut vergossen, Erastil. Lass diese Begegnung friedlich enden. Wer weiß, was unsere neuen Gefährten noch aushalten können.

"Gebt Euch zu erkennen!" ruft er dem Fragenden zu. Und diesmal ist es eindeutig ein Befehl.

The Shadow

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #125 am: 03.11.2008, 00:54:29 »
In der folgenden Stimme ist deutlich für alle der Fünf eine gewisse Nervosität in der Stimme zu hören, als folgende Worte an Garnug in entsprechender Lautstärke gerichtet werden: "Wer sagt mir denn, dass Ihr uns nicht bloß eine Falle stellen wollt und uns deswegen näher zu Euch hinter locken wollt? Sagt uns erst, wer Ihr seid!"
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Garnug Weißhaar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #126 am: 03.11.2008, 08:05:08 »
Der Paladin lässt Hieronymus einen Schritt nach vorn tänzeln und antwortet mit ruhiger und dennoch kräftiger Stimme. "Verzeiht. Garnug Weißhaar ist mein Name. Streiter  des Erastil und Begleiter von Akranar, Priester des Erastil. Wenn Ihr näher tretet, stellen sich unsere Kameraden gerne selbst vor. Und nun antwortet, wer seid Ihr?"

The Shadow

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #127 am: 03.11.2008, 17:36:10 »
Der Mann überlegt einen Moment und ruft dann Garnug wieder lauthals zu: "Gefreiter Jubrayl aus Drellin's Fähre im Elsirtal mit zwei Soldaten. Ich gehe einfach mal das Risiko ein, Euch zu vertrauen, niemand soll mir schließlich einen Mangel an Tapferkeit unterstellen."

Dann reitet der Gefreite zusammen mit seinem zwei Soldaten, welche ihn begleiten, näher an die Gruppe, um sie aus nächster Nähe zu begutachten. Der Gefreite scheint wahrlich kein Mann von Feigheit zu sein in diesen gefährlichen Zeiten. Erst einmal wartet er dann auf eine weitere Reaktionen der Fünf, da noch eine offene Frage von ihm im Raum steckt.

Es handelt sich bei den Reitern um zwei Menschen und einem Halbling, die gut verarbeitete, leichte Kettenhemden tragen und die offenbar in dieser Gegend mit den zwei leichten Streitrößern und dem Kriegspony des Halblings derzeit auf Patroullie sind oder zumindest die Gegend ausspähen auf Hobgoblin Aktivitäten allem Anschein nach. Bewaffnet sind sie mit Kurzschwertern und Kurzbögen, die freilich nicht gezogen sind momentan gegenüber den fünf Fremden.
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Garnug Weißhaar

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #128 am: 03.11.2008, 22:08:42 »
Der Halbork lässt sein Krummschwert sinken, steckt es weg und reitet auf die Männer zu, das Gesicht zu einem freundlichen Lächeln verzogen.
"Erastil zum Gruße, Gefreiter Jubrayl." Der Paladin hebt grüßend die Hand. "Fürwahr, als Feigling kann man Euch nicht bezeichnen. Nun will ich Euch auch unser Misstrauen begründen. Bis vor kurzer Zeit haben wir an dieser Stelle und dort drüben" Garnug deutet in Richtung des Schauplatzes ihres letzten Kampfes, "gegen Hobgoblins und übleres Geschmeiß gekämpft. Die Monster trugen ein merkwürdiges Zeichen. Es sieht aus wie eine rote Hand."
Der Paladin hält einen Moment inne, dann fährt er fort. "Erastil hat uns zum Sieg verholfen. Doch wir wüssten zu gerne, was es mit diesen Überfällen auf sich hat. Mich dünkt, Ihr seid der rechte Mann, um uns etwas über diese Räuberbande zu erzählen."

Yekare

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Prolog- Eine schicksalshafte Begegnung
« Antwort #129 am: 04.11.2008, 22:26:08 »
Als die Stimmen der Männer ertönen, geht Yekares Sarkasmus mit ihr durch, eine Eigenschaft, die ihr in angespannten Situationen schon oft Schwierigkeiten bereitet hat. Aber gerade jetzt ist sie sich bewusst, besser die erfahrenen Kämpfer reden zu lassen. Achtung, Achtung, Garnug und Akranar, zieht schon mal Eure heiligen Symbole, gleich liege ich wieder am Boden und bin auf Euch angewiesen!, denkt sich die junge Händlerin, die es eigentlich liebt, auf eigenen Beinen zu stehen, was ihre Dankbarkeit den beiden orkischen Klerikern gegenüber jedoch nicht schmälert.

Erleichtert vernimmt sie den Verlauf des Gesprächs, welches scheinbar ohne größere Schwierigkeiten auszugehen scheint. "Yekare Cirik", stellt sie sich letztlich ebenfalls vor, mit allen Gepflogenheiten, die sie in ihrer Händlerkarriere ebenso an den Tag leben würde, wobei sie etwas knapp angebunden wirkt.

Akranar

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« Antwort #130 am: 05.11.2008, 08:10:08 »
Mit einem Seufzer reagiert Akranar auf den anschwellenden Laerm und dreht den Kopf zu seinen Weggefaehrten. "Lassen die einem denn ueberhaupt keine Ruhe?"
Vorerst wendet er seine Aufmerksamkeit von dem Ritual ab und lauscht den Geraeuschen aus der Ferne, als er ebenfalls die Stimmen aus dem Unterholz hoert. Erschrocken, dass die Golbins sich so schnell hatten anschleichen koennen, zuckt er zusammen und greift nach seinen Waffen. Erst ein paar Momente spaeter wird ihm klar, dass die Stimme wohl-artikuliertes Common gesprochen hat und er laesst, etwas verschaemt, seine Haende wieder sinken.
Als Garnug ihn dann vorstellt deutet Akranar eine leichte Verbeugung an, laesst ansonsten jedoch Garnug wieder einmal seine Begabung entfalten.

Shadrak

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« Antwort #131 am: 05.11.2008, 22:02:01 »
Shadrak beschränkt sich darauf, den Neuankömmlingen still zuzunicken, ohne seinen Namen zu nennen. Noch ist er zu sehr von den jüngsten Ereignissen gefesselt, als dass er sich ernsthaft über die rechte Etikette Gedanken machen würde. Immerhin kann er nicht umhin, den Soldaten einiges an Mut zuzugestehen, denn so wie es hier von Goblinbrut wimmelt, sich mit nur 2 Leuten durch die Gegend zu bewegen zeugt von großem Selbstvertrauen.

The Shadow

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« Antwort #132 am: 07.11.2008, 16:31:16 »
Bevor Brando oder auch die drei Miliz-Soldaten von Drellins Fähre reagieren können, geschieht etwas mit dem man zu solch einem frühen Zeitpunkt wahrlich noch nicht gerechnet hat. Ein Pfeilhagel trifft die tapfere Patrouille überraschend von hinten. Und in einem wahren Blutregen gehen die drei Soldaten zu Boden mit einem Pfeil besticktem Rücken, bis auf den Gefreiten, der durch puren Zufall sich noch in dem Sattel halten kann. In ihren Gesichtern meinte man kurzzeitig tiefe Qual zu sehen. Und auch eine sie beunruhigende Gewissheit nun nichts mehr gegen die Angreifer ausrichten zu können und der Pflicht für Drellins Fähre nach zu kommen. Tödlich getroffen fielen die zwei einfachen Soldaten tot von den Pferden. Trotz des Abfalls ihrer Reiter standen die Reittiere immer noch in der Nähe der Abenteurer. Die Frage war bloß wie lange noch.

Denn beim schnellen und groben Hinschauen, sehen die Fünf schon allein Fünfzehn Hobgoblins, die nicht gar so gut versteckt am Waldrand derzeit stehen mit ihren Langbögen. Ob vielleicht von Osten her noch weitere Schützen nachrücken oder tiefer im Wald verschanzt sind, ist noch überhaupt nicht klar. Genauso wenig, was alles von Westen und Süden her nachrücken könnte.
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Akranar

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« Antwort #133 am: 09.11.2008, 00:34:38 »
Mit Schrecken muss Akranar mit ansehen, wie die drei jungen Soldaten von einem Hagel aus Pfeilen niedergestreckt werden. Sein Blick wandert zu der Richtung, aus der die Pfeil kommen und seine Augen weiten sich etwas aufgrund der Goblinvorhut auf die sie gerade gestossen sind. Schnell ueberwindet er die zwei Schritte zu Garnugs seite und legt eine Hand auf Hieronymus Flanke. "Garnug, wir muessen das Dorf warnen, sonst sind sie dem Angriff schutzlos ausgeliefert!"
Seine Stimme war so laut wie noetig, damit auch die anderen den Satz mitbekommen, und so dreht er sich nur um und sagt: "Schnell!" und beginnt in Richtung des Dorfes zu laufen, in der Hoffnung, dass die anderen seine Einschaetzung der Situation teilen.

Garnug Weißhaar

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« Antwort #134 am: 09.11.2008, 08:00:45 »
Der Paladin hatte Hieronymus schon fast den Befehl zum Angriff gegeben, um die drei tapferen Männer zu retten, die kampfansage lag ihm auf den Lippen.
In diesem Moment macht Akranar ihn auf das viel schlimmere Übel aufmerksam Natürlich, das Dorf geht vor!

"Danke! Auf die Pferde." Mit einem schnellen Griff schnappt sich der Halbork den Halbling uns setzt ihn vor sich auf sein celestisches Tier,  dann folgt er den anderen in Richtung ihrer Pferde, wobei er sich immer wieder nach den  Hobgoblins umwendet.

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