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Autor Thema: [Inplay] - Hell's Heart  (Gelesen 23723 mal)

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Sarin d'Medani

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #60 am: 19.10.2008, 15:15:32 »
Immer noch so ruhig wie zuvor lauscht Sarin den Worten der Anderen, in der Hoffnung, dass einer von ihnen einen Weg findet sich aus dieser Lage zu befreien. Nochmals testet er an, ob er die fesselnde Jacke sprengen kann, erkennt aber endgültig die Unmöglichkeit dieses Vorhabens an.
"In Ordnung, fassen wir die Situation nochmal zusammen. Wir waren mehr oder weniger auf einem Ausflug, nennen wir es mal so. Dann wurden wir vom Baron und dessen Tochter getrennt und in einem Raum eingesperrt, wo wir vermutlich alle mit Gift außer Gefecht gesetzt wurden.
Jetzt sitzen wir hier wie die Ratten und ich habe nicht ein Teil aus meiner Ausrüstung um mich aus dieser Lage zu befreien, mal davon abgesehen, dass diese Jacke dermaßen eng sitzt, dass ich mich nicht befreien kann. Das ist also meine Grundsitaution, sagen wir einfach mal scheiße.
Bei den Anderen sieht es scheinbar ähnlich aus, abgesehen von Bruder Durmast, der wenn ich das richtig sehe, in der Lage war sich zu befreien. Nunja, immerhin wissen wir nun, dass es nicht ganz unmöglich ist."


Leise seufzt der eigentlich stolze Medani, während er sich umständlich wieder in die Höhe stemmt. "Ich habe bisher keine Möglichkeit entdeckt, mich dieser Jacke zu entledigen, aber sobald es einen Einfall gibt, in welchem ich eine Rolle spiele, sagt mir einfach was ich tun soll, denn wie es aussieht, komme ich ohnehin nicht hier weg." Ganz sicher, ob die anderen ihn gehört haben ist er nicht, da er nicht weiß wie nahe ihre Zellen an seiner liegen.
"Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung."

Marduk ir´Serendrey

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #61 am: 19.10.2008, 15:38:53 »
Erschöpft, frustriert und am Ende seiner Möglichkeiten lässt Marduk sich seufzend zurückfallen. Sein Blick wird etwas trüb und die Ränder sind von mahnender Schwärze erfüllt. Es kostet ihn viel Kraft nicht sofort wegzutreten. Aber der Gedanke vielleicht doch noch am Leben zu bleiben, hält ihn bei Bewusstsein. Seine Mittel haben jedoch ihre Grenze erreicht und er starrt leer nach draußen.
“Also werde ich doch verrotten und die Anderen werden mich doch nicht befreien. Sicherlich halten sie sich für etwas besseres und helfen kann ich ihnen auch nicht Niemals.“
Ein böses Lachen erschallt in seinen Ohren und die spottende Stimme von Maruk folgt.
“Du wirst es nie zu etwas bringen. Dummer Barbar. Niemals wirst du ihnen helfen können. Weder mit Wissen, noch mit Magie denn du bist nur ein dummer Irrer. Ein Abfallprodukt unserer großartigen Religion. Sterben wirst du.“
Marduk schüttelt den Kopf und er schaut angestrengt zum Gitter, zu den Fesseln. Irgendetwas muss er doch wissen. Aber nichts kam ihm in den Sinn. Keine Erkenntnis und auch keine magische Rettung. Also blieb dem Barbaren nichts Anderes als weiter wie ein Tier an den Ketten zu rütteln. Nachdem er sich wieder erholt hatte, fing er damit an. Immer mehr Kraft steckte er in die Beinmuskeln, welche mit jeder Sekunde mehr anfingen zu schmerzen. Immer mehr Kraft setzt er hinein und auf dem Höhepunkt seiner Kraft hoffte er, dass die Fesseln reißen würden oder er würde für immer hier drin feststecken.
Cyre ist zerstört, liegt in Trümmern. Seine Ideal sind wertlos, verloren und werden bald vergessen sein sowie ich selbst. Welchen Sinn hat mein Leben dann noch, außer es für eine gute Sache zu opfern?

Sehayne d'Medani

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #62 am: 19.10.2008, 22:16:55 »
Auch ihre weiteren Versuche bleiben erfolglos und Sehayne muss sich eingestehen,  dass sie ohne die Hilfe der anderen kaum eine Chance hat, hier lebend wieder herausgekommen. Da kommt die neue Stimme ihr wie gerufen.

Der Heerschar sei Dank, Jarané gehts gut.

Die Erleichterung, die Stimme ihres Freundes zu hören, übertüncht den kleinen Stich, den sie empfindet, als seine ersten Worte sich an Faena d'Cannith wenden.

"Wie siehts bei euch aus?" ruft sie halblaut zu den anderen. "Fühlt sich jemand in der Lage, mich aus dieser einer Dame völlig unangemessenen Lage zu befreien?"

Genau, so ists richtig, du dumme Pute, laber nur dumm rum , als gäbs gerade jetzt einen Grund, um dumme Witze zu machen.

Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #63 am: 20.10.2008, 01:03:56 »
In diesem Moment befreit sich Marduk als zweiter nach Durmast endlich von den Fussfesseln und ist nun nicht noch einige Gitterstäbe von der erfolgreichen Flucht entfernt.
Doch es ist die Stimme des armen alten Zwerges, welcher den Helden auf Zwergisch erneut eine klagende Warnung ins Gehör hämmert:
"Ihr könnt Euch nicht befreien...Dolurrh ist so nah...nur wenn ihr alle zusammenarbeitet und die Hilflosen rettet, befreit ihr auf Euch und Eure Lebensfäden..."
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Faena d'Cannith

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« Antwort #64 am: 20.10.2008, 09:58:29 »
Faena ist sich relativ sicher, dass sie nicht ohne Hilfe befreien kann. Von dem, was sie bisher gehört hat von den anderen Gefangenen und deren wohl eher fehlgeschlagenen Versuchen, ist für die Cannitherin ein eher frustrierendes Zeichen.
Eine große innere Wut steigt in der Hexenmeisterin hoch und die Bilder von Mord und Zerstörung durchströmen ihren Geist. "Sollte ich hier noch lebend rauskommen, werde ich dieses ganze Gebäude in Schutt und Asche legen. Mir ist egal, was dieser Schwachkopf von Baron hier veranstalten will, aber hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben!" Faena denkt sich in ein gehöriges Maß Wut hinein, als der Leibwächter des Barons sie aus seiner Zelle anspricht. "Na, für dich dürfte dies ja ein phantastisches Erlebnis sein. Ich bin mal gespannt, wie du mit deinem Versagen umgehen kannst."
"Ich habe keine Ahnung, ob jemand etwas herstellen kann. Ich weiß noch nicht einmal, ob jemand anderes außer euch und Bruder Durmast sich bereits befreien konnte."
"Jetzt spiele ich hier auch noch 'Stille Übermittlung'!" Die Stimmung der Frau wird durch diese Umstände nicht besser. Sie wendet sich also Bruder Durmast in der anderen Zelle neben der ihrigen zu.
"Bruder Durmast, Sir Jarané in der Zelle neben mir, fragt mich gerade, ob jemand einen Dietrich erschaffen kann und ihn in seine Zelle zaubern kann. Er könnte sich dann von seinen Fußfesseln befreien."
Hexenmeister müssen vor allem schön und nicht intelligent sein.
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Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #65 am: 20.10.2008, 12:17:51 »
Sir Jarané spürt ebenfalls wie Bruder Durmast etliche Auren dank seinen Drachenmal, jedoch bricht er kurz darauf lieber diese Untersuchung ab, denn sonst würde eine sehr mächtige Aura ihm höchstwahrscheinlich schlimmen Schaden zufügen-eine Aura, welche von der Zelle des verrückten Zwerges ausgeht.
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Jarané d'Medani

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #66 am: 20.10.2008, 13:07:25 »
Bei Aureon! Was ist hier denn los?

Aufgrund der Reizüberflutung, die kurzzeitig seinen Schädel in Vibration zu setzen scheint wie eine Glocke, auf die man gerade geschlagen hat, lässt Jarané die Wirkung seines Drachenmals schell wieder enden. Zu hoch scheint ihm die Gefahr zu sein, von diesen absolut übermächtig erscheinenden Auren in irgendeiner Weise Schaden zu nehmen. Wer oder was befindet sich bloß in dieser Zelle, dass eine derartige magische Aura von dort ausgeht?

Wenigsten nimmt er mit etwas Wohlwollen wahr, dass Faena seine Nachricht an Durmast weitergibt, wobei sie sich etwas genervt anhört, was den Halb-Elfen jedoch nicht weiter stört. Ohne weitere Kommunikationsversuche wartet er die Reaktion von Durmast ab.
Obenstehender Post ist nicht als Schuldzuweisung jeglicher Art gegen irgendwen zu vertehen, es sei denn der Post beginnt mit dem Satz: "Dies ist eine Schuldzuweisung". Danke.

Marduk ir´Serendrey

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #67 am: 20.10.2008, 15:25:12 »
Mit einem zufrieden und lauten Seufzen befreit sich der Klager von den Ketten. Endlich nicht mehr seiner Bewegungsfähigkeit beraubt, streckt sich der Barbar kräftig und läuft einige Schritte in der Zelle umher wie ein eingesperrtes Tier, was er für manche wohl auch ist.
“Endlich frei. Jetzt muss ich mich nur noch aus der Zelle befreien. Dann steht meiner Rache nichts mehr im Wege, wenn dieses Vögelchen dafür verantwortlich ist. Dieser dreckige Aasgeier. Wir werden schon sehen wer zu letzt lacht und dann kann ich mir neue Verbündete sichern. Aber wie.“
Er geht noch einige weitere ruhelose Schritte, als er das Jammern des Zwerges hört. Wutentbrannt, schlägt er mehrmals gegen die Wand und brüllt ihn an.
“Haltet die Fresse. Wenn ihr was ernsthaftes zu sagen habt, sagt es verständlich.“
Marduk schüttelt den Kopf und fragt sich, was wohl seine schwachen Nachbarn machen. Unsicher geht er auf den Ausgang zu und versucht durch die Gitterstäbe einen Blick nach draußen zu werfen. Sich der Sache etwas bewusster zu werden. Dennoch kann er es sich nicht nehmen mit einem bösen Lächeln zu fragen.
“Schon jemand von euch Glück gehabt beim Befreien aus euren Fesseln? Jemand von euch stark genug gewesen?“
Dann versucht er sich einen Plan zurecht zu legen.
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Sensemann

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #68 am: 20.10.2008, 15:26:35 »
Doch das Jammern des Zwerges wird wieder zu einem unverständlichen Betteln und Heulen.
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Durmast

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[Inplay] - Hell's Heart
« Antwort #69 am: 21.10.2008, 23:07:12 »
"Gut dann sagt Jarané bitte, dass er sich bereit machen soll. Das ganze muss recht schnell gehen, weil die Zauber nicht ewig halten werden." wendet er sich an Faena während er noch einmal die Worte seines zwergischen Nachbarn irgendwo den Gang runter sich durch den Kopf gehen lässt.
"Der Zwerg sagte, nur wenn wir alle zusammenarbeiten und die Hilflosen retten, dann kommen wir hier heil raus. Meint er damit, dass wir ihn befreien sollen?"
Nich nur an Faena stellt er die Frage, sondern auch an Havelock.
Dann überlegt er sich die richtige Reihenfolge für seine Zauber, die er wirken wirkt. Auch wenn er nicht sonderlich große Hoffnung hegt, dass es sie viel weiter bringt.
"Faena, bereitet Jerane bitte darauf vor, dass ihm gleich, sofern alles klappt, ein Mephit einen Satz Dietriche vorbeibringt. Allerdings wird er sich mit einem recht leichten Satz abfinden müssen, da er sonst auch eine freudig-prickelnde Überraschung an dem Gitter erleben würde."
Anschließend wendet sich Durmast in die andere Richtung.
"Havelock? Habt Ihr das gehört? Wenn der Mephit Jerane seine Dietriche gebracht hat, wird er zu Euch in die Zelle kommen. Der Magmamephit wird mit den Gittern nicht viel Schwierigkeiten haben, hoffe ich. Allerdings müsst ihr mit ein paar Brandblasen rechnen, um die kann ich mich aber später kümmern. Auch Ihr müsst sehen, dass Ihr Euch beeilt, wenn der Mephit bei Euch ist. Die Dauer seiner Anwesenheit ist auf unserer Ebene arg begrenzt, wie ihr wahrscheinlich wisst..."

Faena d'Cannith

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« Antwort #70 am: 22.10.2008, 10:34:20 »
Faena hört Durmast zu und versucht sich einen Reim auf die Aussage zu machen, die dieser nun wiedergibt. "Ich weiß nicht, was der Zwerg meint, Bruder Durmast. Ich weiß nur, dass Der Baron und seine Tochter in nicht ganz fünf Stunden sterben sollen, wenn alles stimmt, was der Verrückte gerade eben gesagt hat." Die Frau schüttelt den Kopf, ob ihrer Unmöglichkeit irgend etwas machen zu können.
"Wir kommen hier wohl nur raus, wenn wir uns zusammentun. Was ein unglaublicher Vorschlag ist, weil wohl keiner von uns Gästen des Hauses Medani bzw. deren Angehörigen, ohne die anderen fliehen würde." Die Hexenmeisterin hört die Vorschläge des Zwerges. "Wenn der Mephit euch gehorcht, erschafft doch den Dietrich aus den Resten der Fußfessel und zaubert ihn in den Gang. Dann soll der Mephit ihn in die Zelle von Sir Jarané d'Medani werfen, damit dieser ihn für seine Fesseln und die Tür benutzen kann."
Die Frau klingt viel weniger energisch als sie dies sonst ist. "Wir können nur hoffen, dass Sir Jarané dies alles ohne schwere Verletzungen übersteht. Wenn einer draußen ist, dürfte es für alle einfacher sein."
"Oder wir sterben hier alle und es ist vorbei."
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Havelock d´Medani

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« Antwort #71 am: 22.10.2008, 11:00:48 »
"Wenn die Brandblasen von Herzen kommen, nehme ich sie gerne." Antwortet Havelock, bei dem nun doch wieder etwas Hoffnung aufkommt, nachdem alles danach aussieht, dass er befreit wird.
Die Hoffnung die er hegt ist, dass er dann vielleicht wenigstens noch einmal Faena sehen kann und mit ganz viel Glück sogar küssen könnte, wenn die Hektik der Befreiung ihm die Zeit schenken würde. Mehr erhofft sich Havelock gar nicht mehr vom Leben, dass selbst, wenn sie aus den Zellen kommen, sehr kurz werden könnte.
Dann wischt Havelock alle Gedanken weg und wartet gespannt darauf, dass der Plan von Durmast gleich Umsetzung erfährt.
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Marduk ir´Serendrey

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« Antwort #72 am: 22.10.2008, 11:59:11 »
Da anscheinend keiner auf ihn überhaupt reagiert, schüttet der Klager den Kopf und geht einige Schritte zurück zu seinen Fesseln. Er nimmt sie in die Hand und wiegt sie bedächtig ab. Einige Übungsschwünge versuchend, beobachtet er die Wirkung und Ausbalanciertheit der Kette.
“Nicht so übel. Könnte etwas taugen, um hier herauszukommen. Selbst wenn es keine Waffe ist. Nun die Gitter werden mich sicher verletzen. Aber welche andere Chance bleibt mir. Besser aufrecht sterben als von diesen Schwächlingen getötet zu werden.“
Den Barbar interessiert nichts mehr als seien Freiheit im Moment. Die mangelnde Initative seiner Mitstreiter ist ihm ebenso egal wie ihr Wohlbefinden. Er sammelt alle seine Kraft und brüllt seinen Frust hinaus.
“Freiheit! Freiheit für mich.“
Seine Muskeln spannen sich wieder einmal unnatürlich an, sein Blick wird Irrer und die Augen zum Teil rot als einige kleine Gefäße durch die Beanspruchung platzen. Dann holt er mit vollem Schwung und Kraft aus, um die Tür zu zerstören oder das Schloss. Was immer zu erst nachgibt.
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Sensemann

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« Antwort #73 am: 22.10.2008, 12:08:30 »
Mit einem heftigen Schlag sprengt der Barbar aus dem ehemaligen Cyre das Schloss der Zellentür auseinander, wobei er einen heftigen Stromschlag sich dabei holt, jedoch verwundert feststellen muß, dass kein Alarm ertönt und keine Aufseher herbeieilen.
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Jarané d'Medani

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« Antwort #74 am: 22.10.2008, 12:15:12 »
Jarané, der nun die Worte Durmasts doch sehr deutlich versteht, ist beeindruckt von dessen Vorschlag. Allerdings will er kein Risiko eines Fehlschlags ausgehen. Der Mephit könnte immerhin nicht besonders wurfgewandt sein und den Dietrich an eine für den Halb-Elfen unerreichbare Stelle werfen. Deshalb wirft er seine Jacke, die er an einem Ärmel jedoch festhält, in Richtung Tür, in der Hoffnung, dass das herbeigezauberte Wesen das für ihn bestimmte Hilfsmittel entweder direkt zu ihm oder wenigstens auf die Jacke wirft, damit er es zu sich heranziehen kann.
Obenstehender Post ist nicht als Schuldzuweisung jeglicher Art gegen irgendwen zu vertehen, es sei denn der Post beginnt mit dem Satz: "Dies ist eine Schuldzuweisung". Danke.

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