Als sich nach dem Heben der Hand auf der Münze der Kopf zu erkennen ist, erlischt Talvras spitzbübisches Grinsen und er schaut Vargar nachdenklich an.
"Auch wenn die Götter dieses mal auf meiner Seite sind, so sind sie Euch nicht feindlich gesonnen und das nächste mal werden Sie Euch beistehen" versucht er ein paar tröstende Worte zu finden während er immer noch nachdenkt, mit welchen Mittel er Vargar den Abstieg erleichtern könnte. Aber leider wird ihm schnell klar, das er seine Zauber hier nicht einsetzen kann und das er auch keine Kletterhilfen dabei hat.
Dann macht sich Talvra bereit ebenfalls den Abstieg zu wagen, nachdem er noch ein letztes mal an sein Schwert und sein Schild greift, um zu prüfen, ob diese fest angebracht sind und ihm nicht am Abstieg hindern. Schließlich geht er auf die Knie und blickt ein letztes mal Vargar aufmunternd an.
"Also bis gleich, leider kann ich Dir nicht mit Magie oder kleinen Hilfsmittel weiterhelfen. Aber Du wirst das auch ohne das Seil schaffen" spricht er mit hoffnungsvoller Stimme. Dann klettert
[1] er langsam rückwärts nach unten.
Als er dann sicher unten ankommt, steht er auf und sieht seine Gefährten, die auf ihn warten mit einem Lächeln an, während er sich danach so gut es geht, den Staub und Dreck abklopft.
"Vargar wird hoffentlich gleich nachkommen. Ich hoffe für ihn, das die Götter ihm gewillt sind. Aber was sollen wir mit dem Seil machen? Es hierzulassen, so fürchte ich, macht wenig Sinn." Dabei sieht er seine Gefährten fragend an.