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Autor Thema: Die Abenteuer des Tasos  (Gelesen 63916 mal)

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Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #105 am: 22.02.2009, 09:54:14 »
Die Fabelwesen sind Tasos eindeutig lieber als normale verkrampfte Menschen. Man kann von seinen Lippen sogar ein kleines Schmunzeln ablegen, was man nicht oft sehen kann.
"Ihr ehrt mich sehr mit eurer Freundschaft."
Olivias Verhalten bringt Tasos noch mehr zum schmunzeln.
"Mein Name ist Tasos."
Der Barbar wartet kurz ab, wie die Beiden reagieren, doch hat er keine großen Sorgen mit den üblichen Vorurteilen konfrontiert zu werden, wie es normalerweise bei den Menschen passiert.
"Mein geplanter Weg ist weit und so bezweifle ich, dass ich bald wieder kommen werde. Ich muss das Mädchen nach Athem bringen und dann ab in den Norden nach Galsti. Daher sollte ich mich beeilen. Danke für den Trank."
Dann verabschiedet sich Tasos höfflich und kehrt zu der Karawane zurück. Dort angekommen flösst er dem Mädchen den Trank ein.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #106 am: 22.02.2009, 14:33:13 »
Nach Galsti, bist du des Wahnsinns?
Woher beim Hades weißt du denn von diesem geheimen Zufluchtsort aller Nichtmenschen?
, fragt Olivia entsetzt., Zephiro antortet gelassen:
Er kennt uns, wieso sollte Tasos der Verfluchte nicht andere kennen?
Du bist doch der berüchtigte Tasos mit dem kochenden Blut oder?
Keine Angst, ich respektiere dich nicht weniger als vorher, für einen Menschen hast du ein offenes Herz, auch wenn es ein Vulkan ist.

Sei dein Weg von der Natur bewacht..., ich werde für dich beten, bitte besuch uns doch noch einmal bevor du nach Galsti reist, unser Hain liegt ja auf dem Weg.

Tasos wird von dem Schreckenslöwen in die Nähe der Bauern zurückgebracht und als Tasos dem immer noch bewusstlosen Mädchen den Trank einflößt, der verdächtig nach Baumharz riecht, wacht diese erschrocken auf und ringt nach Luft.
Hilfe., schreit sie, als sie sich umblickt beruhigt sie sich langsam, die Bauern sind auch beunruhigt aber gleichzeitig froh das es dem jungen Mädchen wieder besser geht.
Wo bin ich, wer seid ihr, und wo ist dieser grässliche einäugige Mann, bin ich tot?

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #107 am: 22.02.2009, 16:29:25 »
"Ihr habt recht, es liegt ja direkt auf dem Weg. Ich komme also wieder."
Erst durch die Aussage von dem Zentauren wird Tasos bewusst, dass er ja gar nicht weiß, wo Galsti liegt. Er würde den Beiden am liebsten die ganzen Umstände erklären, aber dafür hat er später noch Zeit. So geht er erst einmal zurück zu den Bauern und dem Mädchen.

Das Mädchen beruhigt er auch sofort, als diese erwacht.
"Ruhig. Der Schuft ist weg. Wenn du dich noch erinnerst. Ich war auch mit in der Kneipe. Ich habe deinem Vater versprochen dich zu finden und zurück zu bringen. Wir sind wieder auf dem Weg nach Athen. Also ruh dich noch ein wenig aus."

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #108 am: 22.02.2009, 22:11:36 »
Ich bin nicht tot und ihr habt mich gerettet, danke.
Die Schankmaid fällt euch um den Hals.
Ich bin Daphne und euch zu groooßem Dank verpflichtet, danke danke danke danke...
Das Mädchen ist froh und fängt spontan zu tanzen und zu singen an, die Bauern sind auch alle glücklich und einer stimmt sogar mit ein.
Dann fragt Daphne nach dem Namen ihres Retters...
Tasos, sagt dieser kurz angebunden.
Als die drei Bauern das vernehmen hören sie sofort auf zu klatschen und zu tanzen, sie schauen sich gegenseitig erschrocken an und der mutigste von ihnen macht einen kleinen Schritt auf Tasos zu.
Herr Tasos, wir findes es wirklich toll das ihr die kleine Daphne gerettet habt, aber wir müssen euch bitten nicht mehr mit uns zu reisen, ich hoffe ihr verstehst das.
Er spricht so als ob er befürchtet für diese höflichen Worte auf der Stelle erschlagen zu werden.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #109 am: 22.02.2009, 22:17:30 »
Tasos hätte es wissen müssen, kaum nennt er seinen Namen in Anwesenheit von Menschen wird er Abgestoßen.
"Wenn ihr meint es sei das Beste. Darf ich euch dann darum bitten das Mädchen nach Athen zu bringen? Für sie ist es wohl wesentlich einfacher mit euch zu reisen, als die ganze Zeit zu laufen."
Tasos macht eine kleine Pause, dann fügt er noch hinzu.
"Und bringt sie ja heil an. Ich werde wieder kommen und nach ihrem wohl befinden schauen. Wenn auch nur irgendetwas vorgefallen sein sollte."
Tasos spricht den Satz nicht weiter aus, sondern macht die Konsequenzen durch einen bösen Blick deutlich.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #110 am: 22.02.2009, 22:51:00 »
Im laufe des letzten Tages hast du den Namen und die Heimat der drei Bauern mitangehört.
Diesen ist das bewusst und daher nicken sie nur kurz und Daphne schaut nur verwirrt zwischen den vier Herren umher.
Was ist den plötzlich los? ---
Sei still Kind, das wird dein Vater dir schon erklären können. Wir werden dich hinbringen, hab keine angst, ich habe selber eine Tocher in deinem Alter und pass schon auf dich auf., sagt der mutigste und älteste der drei Bauern.
Das Mädchen versteht nichts aber spürt die Anspannung in der Luft und umarmt Tasos dankbar kurz bevor sie mit den Bauern abreist.
Tasos steht wieder alleine da.

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #111 am: 22.02.2009, 23:58:57 »
Stumm steht Tasos da, als er umarmt wird und reagiert nicht, es ist komisch für ihn so viel Zuneigung von Menschen zu bekommen für den Barbar.
Tasos ist sich sicher, dass die Bauern Daphne sicher nach Athen bringen, vor allem, die letzte Aussage des mutigen Bauern hat ihn zuversichtlich gemacht. Gegen seinen Ruf kann er nichts machen und so hat Tasos immerhin etwas Zeit gespart.
Daher macht Tasos sich wieder auf zurück zu dem Hain. Bei den Fabelwesen wird er zumindest akzeptiert und er wollte sowieso die Situation erklären oder viel mehr braucht er die Hilfe um den geheimnisvollen Ort zu finden.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #112 am: 23.02.2009, 09:27:29 »
Nur wenige Minuten nachdem Tasos sich von den Fabelwesen verabschiedet hat kommt er wieder in ihren Hain, mittlerweile findet er den Weg zum Zitronenbaum auch schon alleine.
Trotzdem fällt ihr auf halben Weg ein gigantisches Monster von hinten an, als Tasos das Gesicht abgeschlecht wird und die knochenpanzerbesetzten Schultern der Pferdegroßen Löwin sich an Tasos reiben erkennt er wer ihn da überrascht hat.
Gemeinsam  schlendern die beiden in richtung des Baumes, fast angekommen vernimmt Tasos laute männliche Stimmen:
Er hat einen Nichtmenschen getötet, du weißt wie wenige wir nur noch sind, wir sollten ihn bestrafen.
Die bekannte Stimme von Zephiro verteidigt Tasos:
Von wegen, der Hierarch war gemeingefährlich, er hat Andro ermordet, sein Tod ist eine Befreiung für uns, vielleicht wird das Orakel jetzt entlich wieder Kontakt zu Apoll aufnehmen können und uns verraten was auf dem Olymp geschieht.
Die erstere Stimme antwortet wütend:
Pah, versteh doch endlich, die Welt ist im Wandel, wir müssen uns anpassen, sonst werden wir innerhalb einer Generation ausgerottet, schau dir deine Ziehtochter an, es gab Zeiten da hätte sie keine Waise sein müssen, nur weil die dummen Menschen aus Aberglauben ihre Eltern ermordet haben.
Ich werde nicht zulassen das unser Volk untergeht, wenn du mit den Menschen untergehen möchtest dann tue dies, aber wehe du versuchst mich aufzuhalten, Bruder.
Soltlest du vernünftig werden komm gefälligst ins Asylum, du hast einen Monat Bedenkzeit.

Das letzte Wort war wie ein Schimpfwort ausgespiehen worden.
Tasos hört wie sich sehr schneller Galopp über die trockene Erde entfernt.
Als er schließlich zu Zehiro kommt schaut der gedankenversunken in die Ferne...
Ich wollte nicht das du das mitanhörst, aber bitte verstehe meinen Bruder. Unser Volk erfährt viel Leid dieser Tage, dabei haben wir niemandem etwas böses getan, die wut und der Hass in den Nichtmenschen steigt mit jedem Tag, mit jedem Mord an uns an.
Bald wird er sich in einem fürchterlichen Krieg gipfeln, meine Geschwister werden die MEnschen überrennen und es wird ein großes Gemetzel geben, und egal wer gewinnt, der Preis wird zu hoch sein.
Zephiro besintn sich und schaut Tasos durchdringen an.
Woher weißt du von Galasti?

Joshua C. Lawrence

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #113 am: 23.02.2009, 16:02:01 »
Als Tasos bemerkt, dass Zephiro sehr in ein Gespräch vertifft ist, wartet er kurz um nicht irgendwo bei zu stören. Ausserdem hält er es klug sich aus der Sichtweite des Bruders zu halten. Erst nachdem sich der andere Zentaure entfernt hat tritt er näher.
"Solch ein Krieg wäre nutzlos."
Entgegnet Tasos kurz. Dann fügt er noch an.
"Gut gegen Böse ist eine Schlacht die ich gerne schlage, ja soogar vermissen würde, aber es gibt auf beiden Seiten Gutes und Böses, wie gesagt es wäre sinnlos."
Schließlich geht Tasos auch auf die Frage von Zephiro ein.
"Ich wusste eigentlich gar nichts über Galasti. Nur das bereits erwähnte Orakel hat mir gesagt, befohlen, wie auch immer. Es meinte ich sollte dort hinkommen nachdem ich den Rest erledigt habe. Nachdem gehörten, bin ich mir aber nicht sicher, ob ich wirklich willkommen wäre. Ich habe zwar keine Angst vor einen Übergriff auf mich. Ich kann mich wehren, wie ihr schon gemerkt habt, aber ich will niemanden toten, der einfach nur blind ist und daher das Gute nicht erkennt."

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #114 am: 23.02.2009, 16:37:24 »
Wenn das Orakel euch Gastfreundschaft gewährt wird niemand wagen euch anzurühren, also passt bitte auf, das ihr diesen Schutz nicht verspielt, es gibt dort Vertreter von Rassen die Menschen noch mehr hassen und deren Blut noch heißer ist als ihr es euch vorstellen könnt. Ich hörte sogar das einige Nachfahren des großen Minotaurus sich dort verschanzt haben und das die Albe einen Gesandten aus den Tiefen der Erde schickten.
Ich kann dir dieses Horn geben, wenn du es stößt werde ich dir Hilfe senden, aber bitte benutze es nur im absoluten Notfall.
Ich kann dich nicht begleiten, ich bin an diesen Hain gebunden, aber ich werde Olivia bitten dich ins Asylum zu schicken, und bitte vergiss nie, das alle Kreaturen die du dort finden wirst äußerstes Leid erfahren haben und alle Hass auf die Menschen nicht grundlos ist, gib ihnen keinen weiteren Grund und fühle dich nicht persönlich für die Verfehlungen deiner Rasse verantwortlich, auch wenn viele ihren Hass auf dich lenken werden.
Es ist wie bei wilden verwundeten Tieren die sich dort in die Ecke gedrängt verstecken, sie aufzuscheuchen würde enorme Wut freisetzten, also bitte sei vorsichtig...

Nachdem Zephiro Tasos doppelt und dreifach beschworen hat den Frieden zu wahren kommt Olivia aus den Tiefen des Hains angelaufen, die junge Frau mit den Ziegenhufen lacht freudig als sie Tasos wiedersieht.
Ihr seid schneller als der Wind, wolltet ihr nicht nach Athen?
Der Zentaure sagt mit ernster und trauriger Stimme:
Olivia, würdest du Tasos bitte nach Galsti geleiten und deine Tante bitten ihn aufzunehmen, er steht scheinbar unter dem Schutz des Orakels, aber deine Tante ist die einzige der ich zutraue ihn aufzunehmen, ihr Hass ist nicht so groß wie der der anderen und ihre Autorität wird etwas zu Tasos Sicherheit beitragen, und vor allem, pass bitte auf dich auf, du weißt wie Gefährlich das Asylum mittlerweile geworden ist.
Olivia ist verunsichert, willigt aber ein Tasos den Weg zu zeigen.
Wollen wir dann los?

Joshua C. Lawrence

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« Antwort #115 am: 23.02.2009, 16:55:32 »
Tasos hört aufmerksam zu. Er hat nicht vor von sich aus Probleme zu bereiten, aber ahnt er, dass es wohl nicht so einfach werden wird, denn der Hass, von dem Zephiro berichtet, scheint groß zu sein und tief zu sitzen. Doch da ihm die Fabelwesen weit lieber sind, als die Menschen die ihn nur wegen seines Namens meiden, wird der Barbar sein Bestes geben sich zu zügeln, denn seine bisherige Devise, wenn ihr euch fernhaltet und mir nichts tut, dann bleibe ich euch auch fern und tue ich euch nichts, wird bestimmt nicht so gut aufgehen.

"Ich bin nun einmal doch kein so normaler Mensch. Das Mädchen wird sicher nach Athen kommen und daher habe ich jetzt schon Zeit. Meinet wegen, kann die Reise beginnen."

Bevor Tasos mit Olivia weg geht, bedankt er sich noch einmal sehr kurz bei dem Zentauren. Es ist normalerweise nicht seine wirkliche Art, doch weiß Tasos genau, vor allem nach dem belauschten Gespräch, dass nicht jeder so handeln würde wie Zephiro.

Tael

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Die Abenteuer des Tasos
« Antwort #116 am: 23.02.2009, 17:03:27 »
Nachem ihr den Hain grade einige Minuten hinter euch gelassen habt, fängt Olivia an wieder zu strahlen, die Freude ihre Tante bald wiederzusehen überwiegt der düsteren Stimmung beim Aufbruch.
Also meine Tante ist meine letzte lebende Blutsverwandte, ich liebe sie sehr, sie wohnt schon im Galsti als es noch kein Asylum war, also bevor wir und vor den Menschen verbergen mussten.
Meine Eltern wurden von einem wütenden Mob dummer Bauern ermordet hat Onkel Zephiro immer gesagt, weil die Angst hatten das wir die Kinder entführen würden um sie zu essen, was natürlich völliger Quatsch ist, aber das is ja klar ne, ich mag Oliven auch viel mehr als Fleisch, und was isst du eigentlich gerne, wo sind diene Eltern, woher kommst du, hast du eine Frau und Kinder? Ich will eines Tagen Kinder haben, aber die wird kein Bauerr töten, dafür werd ich sorgen, ich will nähmlich Kämpfen lernen, aber Zephiro verbietet es mir.

Die Satyr redet so viel ohne Luft zu holen das sie sich verschluckt und heftig husten muss, dann ist sie für eine Sekunde still und schaut Tasos in Erwartung von vielen antworten hoffnungsvoll an.

Joshua C. Lawrence

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« Antwort #117 am: 23.02.2009, 18:42:32 »
Tasos erwieder zunächst nur mit einem Brummen. Als er dann seine Unhöfflichkeit bemekrt, geht er doch noch etwas genauer ein. Erzählen ist aber nun einmal keine seiner stärken.
"Das tut mir leid wegen deinen Eltern.
Ich habe keine Familie, also auch nichts mehr, dass ich verlieren kann.
Essen tue ich alles, was ich essen kann.
Du hattest doch einen Bogen? Kannst du damit nicht umgehen?"

Seine Antowrten erscheinen irgendwie eher wie kleine Fetzen von Antworten. Mit der letzten Antwort, versucht er dann das Gespräch wieder auch Olivia zu lenken.

Tael

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« Antwort #118 am: 23.02.2009, 18:50:50 »
Ohaaja, der Bogen, damit bin ich echt gut, ich gehe oft Jagen, aber nur aus Spaß, ich hab noch nichts getötet, méin Onkel meint das wir nichts töten sollen ohne das es nötig ist, udn das töten fast nie nötig ist, deswegen bin ich nicht gut darin auf bewegte Ziele zu schießen, kannst du das? Du bist doch ein großer starker Krieger oder? Willst du mir beibringen zu kämpfen?
Mein Volk kämpft immer mit Musik und Zauberei, aber leider wurde mir das von meinen Eltern nie beigebracht, sie warne ja vorher  tot, und Zephiro kann mir seine Kräfte nicht beibringen, und ich will doch nicht so wehrlos sein... wenn nun wieder böse Männer kommen, ich wollte mein zu Hause verteidigen, aber die waren viel zu stark für mich...

Olivia wird still und traurig.

Joshua C. Lawrence

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« Antwort #119 am: 23.02.2009, 19:18:18 »
Es ist deutlich wie verunsichert Tasos ist.
"Zephiro ist eine weiser Mann und er ist mir gut gesonnen. Das will ich nicht verspielen. Wenn er es also nicht erlaubt, will ich mich nicht gegen sein Wort stellen. Daher werde ich dir nicht das töten lehren. Dich zu verteidigen aber vielleicht schon eher. Wie weit ist es eigentlich bis nach Galasti?"

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