"Dass ich das mal sehen darf." Sagt Susi, als Ivana ohne ihre Rüstung vor ihr steht und grinst für einen Sekundenbruchteil, dann wird sie wieder ungewohnt ernst und entschlossen, weil ihre Stimmung noch immer weit vom Optimalfall entfernt ist. Während die anderen damit zufrieden zu sein scheinen, dass alles gut gegangen ist, schafft es Susi nicht einfach zur Tagesordnung überzugehen, sie belastet es immer noch, wie die anderen Drei mit ihrer Sicherheit umgehen, wo doch sie, Susi, als einzige das Privileg noch besitzen sollte, etwas lockerer zu sein und nicht hinter jeder Ecke einen Angriff zu vermuten.
Für Darvin räumt sie an der Stelle das meiste Verständnis ein, Ivana ein bißchen, auch wenn es dumm war, in der Situation festzustellen, dass sie verliebt war, nur für den Elfen fehlt ihr jedes Verständnis, weil er sich als die Königin der Zicken präsentieren musste.
"Ich glaube, du lieber hoffen auf Hinweis von Herrn Dogrum. Ich haben vielleicht Idee, aber nichts wissen über bauen, außer wie es aussehen muss." Fügt sie dann hinzu, weil sie das Gefühl hat, dass Ivana sich von ihr eine Zuteilung erhofft, auch wenn sie den Zwerg ebenfalls angesprochen hatte. Damit der Zwerg auch bescheid weiß, war sie extra wieder zur Allgemeinsprache gewechselt, auch wenn ihr Akzent das Prädikat grauenhaft verdient.
Danach macht Susi mit ihrer Arbeit weiter, welche daran besteht Steine sauber zu machen und dabei auf Arvilar zu fluchen, der inzwischen nach dem sehr spät zu Ehren kommenden Vater von Susi, siebenundwierzig Schläge bekommt, wie Susi verkündet: "Und ein Schlag für Papa." Pock. "Und siebenundvierzig schläge für den dummen Elfen." Es folgt vom leisen Zählen begleitet siebenundvierzig sehr enthusiatisch ausgeführte Hammerschläge, die nur von kleinen Pausen unterbrochen werden, wenn Susi die Stelle wechseln muss.