Als dieser Riese auftaucht, mit einer Waffe in der Hand, die Thamam lange nicht mehr gesehen hat und die einen noch so zähen und starken Krieger mit einem Schlag vernichten kann, ist Thamam doch einen Augenblick eingeschüchtert. "Sarenrae, steh uns bei" kommt dabei leise über seinen Lippen. Und so hadert er nicht mit seinem Schicksal. [i]"Nun, wenn der Tag gekommen ist, meinen Ahnen gegenüber zu treten, dann soll es so sein"[/i] denkt er sich noch und greift nach seinem heiligen Symbol, das ihn nun mit Mut füllt, da es ihn in den letzten Kämpfen so treu begleitet hat.
Und so macht er seine Klinge bereit, muß aber nun mit Erstaunen und Verwirrung wahrnehmen, das sich sowohl Kazim als auch der Riese sich merkwürdig verhalten. Auch die Worte kann Thamam nicht verstehen, nur der Blick des Riesen entgeht ihm nicht, der einen kurzen Augenblick auf seiner Klinge verweilt. Schließlich senkt Thamam die Waffe und mit fragenden Blick sieht er kurz zur Seite auf seine Gefährten "Das Tor zur Hölle hat sich aufgetan und solche Kreaturen ausgespuckt. Aber noch nie habe ich gesehen, das jemand sich mit solchen Kreaturen unterhält"
bewegung: an heiliges Symbol greifen
standard: Wundern und Zuhören