Als Thamam nach seinem Ruf nach seinen Gefährten, die Rufe und Schreie in der Nacht der Gnolle wahrnimmt, ist er für einen Augenblick wie versteinert. Hat er doch versucht durch Anlegen der Hände sein Rufen nur in die Richtung des Lagers zu bündeln, aber dies ging wohl gründlich daneben. Aber wenn nun die Gnolle die Reisegruppe finden und angreifen würde, dann wäre es wohl seine Schuld aufgrund seiner Unvorsichtigkeit. Betreten schaut er einen Augenblick zu Boden, als der Schwertmeister Garavel zurecht weist, wohl wissend, das dessen Worte wahr und treffend sind.
Dann hebt er seinen Blick und sieht Garavel an. Wie würde er wohl reagieren auf seine Worte. Er geht ein paar Schritte nach vorne und vorsichtig versucht er Garavel zu überzeugen, Durriken und die anderen Gefährten nicht für sein Versagen zu bestrafen. "Schwertmeister Garavel, als Sandläufer hätte ich es besser wissen müssen und nicht so unvorsichtig rufen dürfen. Es ist alleinig meine Schuld und ich erwarte Eure gerechte Strafe" während er in Gedanken hinzufügt "falls wir diese Nacht überleben sollten." Während er anschließend darüber nachdenkt, wie er die Gnolle von dem Lager weglocken kann.
Da Durrken sehr wohl weiß, welche Spuren sie hier gefunden haben, hofft er das dieser nun die anwesenden Gefährten über diesselben informiert, während er überlegt, wie er eine weitere Spur legen kann, das die Gnolle dann dieser folgen würde, bevor er dann diese Idee Garavel unterbreitet. "Gebt mir einen weiteren alten Ziegenbock und ich werde mit diesem eine Spur legen und hoffen, das die Gnolle sich dem Lager abwenden und dieser Spur und mir dann folgen werden."