Als sich nun die Gefährten eingefunden haben, versucht sich Thamam an möglichst viele Einzelheiten zu erinnern, die ihnen Dashki über die Verhaltensweise von Gnollen berichtet hat. Kurz schaut er zu Pharak, da er als Sklave es nicht gewohnt war, zuerst zu berichten, aber da dieser momentan eher mit seinen Gedanken beschäftigt ist, fängt er an die Informationen von Dashki weiterzugeben. "Nun, Gnolle sind Aasfresser, die gerne leer stehende Gebäude einnehmen. Dashki hat uns auf seiner Karte gezeigt, das es ein leer stehendes altes Kloster gäbe, welches wir durchaus mal näher ansehen sollten, da er vermutet, das sich ein solcher Gnollstamm da vielleicht niedergelassen haben könnte. Gnolle sind in Stämmen organisiert und wie ihr vermutet, recht wild, aber treu bis in den Tod, wenn sie die Befehle des Häuptlings ausführen müssen. Nur selten verhandeln sie zu ihrem Vorteil, aber wer will schon mit Gnollen verhandeln" während Thamam auf den Boden spuckt und leicht über sein Schwert streicht.
"Diese räudigen Abkömmlinge von Hyänen und Aasfresser, haben es nicht verdient, das man mit ihnen verhandelt. Und wenn wir unser Lager beschützen wollten, so sollten wir jeden verfügbaren Mann mit Waffen und Rüstung ausstatten und ihnen dadurch verdeutlichen, das dieses Lager kein einfacher Kampf wird" während seiner letzten Worte wendet er seinen Blick zu Naadhira. "Und ich muß leider zugeben, das ich recht hatte mit meiner Vermutung. Wenn wir alle zu Dashki gegangen wären, dann hätte er uns sicherlich nicht empfangen, genauso wie er es abgelehnt hat, hier in dieser Runde sein Wissen über Gnolle zu berichten." Mehr wollte sich Thamam über das sonderbar anmutende Verhalten von Dashki nicht äußern, sondern wartet jetzt geduldig auf die Ergänzungen von Pharak oder die Fragen der Gefährten.