Nach der ganzen Aufregung legen sich alsbald die spöttischen Stimmen, die der durchnässten Dame einen allzu tiefen Blick auf den Grund einer Champagnerflasche unterstellen, und man wendet sich lieber wieder einer ordentlichen Feier zu. Als wäre nichts passiert, wird der Abend fröhlich begossen, es wird getanzt und immer wieder übermütig frohlockt. Ihr verbringt den Abend wie der Rest der Gäste in angenehmer Atmosphäre und immer mit einem vollem Glas in der Hand, so ihr es denn wünscht. Der gute Kapitän hat Sorge getragen, dass es den Helden des Abends an rein gar nichts mangelt und natürlich zeigt man sich auch gegenüber ihren Freunden überaus aufmerksam. Nach einiger Zeit gesellt sich Conrad noch einmal zu euch und gratuliert Irving und Anton zu ihrer mutigen Tat, er scheint ein wenig nüchterner als die meisten hier und lehnt dankend einen weiteren Schluck des teuren Schaumweins ab. "Morgen geht es doch auf die Jagd, da muss ich fit sein!", entschuldigt er sich. Auch Conrads Freund Rüdiger von und zu Darbenhausen stattet eurer Gesellschaft einen kurzen Besuch ab und entschuldigt sich dann bald in Richtung des Festsaals, wo er kurz darauf mit zwei Damen im Arm tanzt und lacht.
Nachdem der Dampfer wieder angelegt hat und die fröhliche Festgesellschaft sich zerstreut, kehrt ihr in euer Hotel zusammen, wo sich Conrad von euch verabschiedet, "Dann bis morgen, nach der Jagd natürlich. Drückt mir die Daumen!" Die Nacht ist abhängig von den Exzessen, denen ihr gefröhnt habt mehr oder weniger erholsam, was natürlich nicht an den wundervollen Betten eurer Luxusheimstatt liegt. Nach einem überaus üppigen Frühstück, das kaum einen Wunsch offen lässt, steht euch die ganze Vielfalt der Inselerholung frei zur Verfügung. Wohin soll die Reise also gehen?