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"[b]Finde Deinen Frieden, Bösewicht![/b]" der ungleiche Kampf gefällt dem Glücksritter immer weniger und so motiviert er sich selbst, während er weiter die beiden Kurzschwerter kreisen lässt.
Unzufrieden mit dem Verlauf des Kampfes greift Hythorus auf die letzten Zauber zurück die ihm geblieben sind. Aber er hat auch eine Idee, nur muß er dafür ein wenig Abstand gewinnen. Vorsichtig tritt er aus der Zange der Geister heraus.
Bei der nächsten Angriffswelle wird wieder nur Rahvin getroffen - Hythorus scheinen die Götter beizustehen...
Ein weiteres Mal fordert Elora ihr Glück heraus, denn es bleibt keine andere Wahl.
Rahvin schüttelt den Kopf ob der Sturheit des Magiers. Doch auch ihm gehen die Zauber aus und so greift er zu seinem Messer, immerhin war es ja magisch, und so gering der Schaden auch sein mochte, er würde ihnen vielleicht helfen.
Mit Schweißperlen auf der Stirn setzt der Glücksritter seinen Klingenhagel fort, wobei er mit hilfesuchenden Augen zu Hythorus und Elora blickt. "[b]Und jetzt?[/b]" Die Geister scheinen zu stark oder vom Glück begünsigt...
Erneut wandert Hythrus aus der Zange heraus, in die die Geister ihn immer wieder nehmen und versucht sich erneut an einem Zauber. Doch scheinbar fängt er an nervös zu nehmen und schafft es nicht seinen Zauber zu beenden. Bei sich fragt er sich warum sie sich immer wieder gegen ihn wenden.
Und es kommt noch schlimmer für Hythorus: Als das geisterhafte Schwert des untoten Chelaxianers durch ihn fährt, spürt er, wie die unnatürliche Kühle wieder sein Herz umfasst und ihm seine Lebenskraft raubt. Gleichzeit scheint der Geist wieder etwas stärker zu werden...